Hörster Bruch 55 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
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Zu dem anfänglichen Grundstück von etwa 1 ha Größe kauft A. Wendt Anfang 1878 weiteres angrenzendes Land (ca. 1 ha) von Hanning. | Zu dem anfänglichen Grundstück von etwa 1 ha Größe kauft A. Wendt Anfang 1878 weiteres angrenzendes Land (ca. 1 ha) von Hanning. | ||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
< | [[Datei:Hörsterbruch 55 (ehemals Hörste Nr. 71).jpg|mini|Hörsterbruch 55 (ehemals Hörste Nr. 71), 2024, Foto: Dr. Horst Wissbrock]] | ||
1885 realisierte der Eigentümer H. Linnebrügge einen "Vorbau" an seinem Hause.<ref>LAV NRW OWL, L 101 A III, Nr. 431</ref> Dabei wurde das Haus als "massiv mit Brettergiebel" (Außenwände), "Ziegel" (Dach) und "gut" (allgemeiner Zustand) eingeordnet. Im Inneren seien 2 heizbare Stuben, 3 Kammern, 2 Keller, 4 Bühnen, Dreschdehl, Bodenraum und Stallung. Das Fachwerk aus dem früheren Leibzuchtshaus war also offenbar im Inneren verbaut. | |||
<span></span> | 1888 wurde laut Gebäudesteuer-Verwaltung der Wagenschuppen neu gebaut. | ||
In der Nachkriegszeit wurde das Haus in Massivbauweise grundlegend erneuert.<span></span> | |||
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
- 1876 (Einlieger und Ziegler) August Wendt | - 1876 (Einlieger und Ziegler) August Wendt | ||