Allee 29 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen
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Laut Denkmalbegründung 1850 als schlichter Traufenbau errichtet und um 1862 nach Eigentümerwechsel zum heutigen Aussehen umgestaltet.<ref> https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal</ref> | Laut Denkmalbegründung 1850 als schlichter Traufenbau errichtet und um 1862 nach Eigentümerwechsel zum heutigen Aussehen umgestaltet.<ref> https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal</ref> | ||
Entwurf und Ausführung von Hofzimmermeister Christian Beneke (1825–1895) für den Partikulier Gustav Wilhelm Theodor Volger. | Entwurf und Ausführung von Hofzimmermeister Christian Beneke (1825–1895) für den Partikulier Gustav Wilhelm Theodor Volger. | ||
1953 wurde die Jüdische Gemeinde mit dem bebauten Grundstück für die 1938 zerstörte Synagoge in der [[Lortzingstraße 3 (Detmold)|Lortzingstraße 3]] entschädigt in Form eines Erbbaurechts über 99 Jahre.<ref>{{RuppertLortzingstraße2017}}.</ref> Das darauf stehende Gebäude wurde am 11. September 1955 als Synagoge geweiht. | |||
Als Baudenkmal am 20.3.1985 eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold, Nr. A 077. | Als Baudenkmal am 20.3.1985 eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold, Nr. A 077. | ||