Hörster Bruch 111 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
==Gebäude==
Die erste Bebauung geht im Grundriss aus der Grundkarte Hörste von 1880 hervor. 1897 meldete der Stättenbesitzer Maurer(meister?) Heinrich Niedermeier sein neu erbautes Wohnhaus zur Grundsteuer an.<ref>LAV NRW OWL, L 101 A III, Nr. 212</ref> Wohl dieses giebelständige massive Wohnhaus mit Schuppen stand noch in den 1970er Jahren, war zuletzt unbewohnt und wurde dann um 2000 abgerissen. Das Grundstück wurde danach mit einem Mehrfamilienhaus bebaut.
Die erste Bebauung geht im Grundriss aus der Grundkarte Hörste von 1880 hervor. 1897 meldete der Stättenbesitzer Maurer Heinrich Niedermeier sein neu erbautes Wohnhaus zur Grundsteuer an.<ref>LAV NRW OWL, L 101 A III, Nr. 212</ref> Wohl dieses giebelständige massive Wohnhaus mit Schuppen stand noch in den 1970er Jahren, war zuletzt unbewohnt und wurde dann um 2000 abgerissen. Das Grundstück wurde danach mit einem Mehrfamilienhaus bebaut.




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2) Johanne Karoline Witwe Hebrock, geb. Linneweber (1832 - 1893) am 28. 3. 1882 in Hörste
2) Johanne Karoline Witwe Hebrock, geb. Linneweber (1832 - 1893) am 28. 3. 1882 in Hörste


 
Die Tochter aus erster Ehe, Auguste Wilhelmine Hunke (* 15.11.1872 in Hörste), heiratet am 14.03.1896 (StAmt Stap.) den Einl. <u>Heinrich</u> Dietrich Niedermeier (* 14.10.1863 zu Greste). Die Stätte wird also vor dem Neubau des Hauses an Tochter und Schwiegersohn des Gründerpaares übergeben.


-  Adressbuch 1901: (Hörsterbruch) Niedermeier, Hch., Ziegler; Busch, Friedrich, Ziegler
-  Adressbuch 1901: (Hörsterbruch) Niedermeier, Hch., Ziegler; Busch, Friedrich, Ziegler
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