Allee 27 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==


Das Wohnhaus entstand 1862 für Hauptmann Großkopf. 1901 erweitert durch den Aufsatz eines zweiten Geschosses. Der Mittelrisalit endet in einem Blendgiebel mit geschweißten Konturen und bekrönender Fächerrosette. Anbau einen Wintergartens an der östlichen Giebelwand. Gleichzeitig die bis dahin von Rundbogenfenstern charakterisierte Fassade mit Stuckdekoration vesehen.  
Das Wohnhaus entstand 1862 für Hauptmann Großkopf, unter dem Rosen'schen Garten am Weinberge. Der Magistrat hatte keine Einwände gegen den Bau, versicherte sich zuvor jedoch bei der Regierung, ob nicht die geplante Eisenbahn gerade über den Bauplatz verlaufen würde.<ref>LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121: Häuser- und Straßenbau in der Stadt Detmold, einzelne Baumaßnahmen Bd. 4, 1840–1862, fol. 497 f.</ref>
 
1901 erweitert durch den Aufsatz eines zweiten Geschosses. Der Mittelrisalit endet in einem Blendgiebel mit geschweißten Konturen und bekrönender Fächerrosette. Anbau einen Wintergartens an der östlichen Giebelwand. Gleichzeitig die bis dahin von Rundbogenfenstern charakterisierte Fassade mit Stuckdekoration vesehen.  


Als Baudenkmal am 14.5.1987 in die Denkmalliste der Stadt Detmold eingetragen, Nr. A 221 (einschließlich der Bruchsteinbrücke über den Knochenbach, der Einfriedung und des Terrassengartens).
Als Baudenkmal am 14.5.1987 in die Denkmalliste der Stadt Detmold eingetragen, Nr. A 221 (einschließlich der Bruchsteinbrücke über den Knochenbach, der Einfriedung und des Terrassengartens).
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