Externsteinestraße 2 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Hausstätte info | |||
|Straße=Externsteinestraße (Heiligenkirchen) | |||
|Hausnummer=2 | |||
|Ortsteil=Heiligenkirchen | |||
|Koordinaten=51.90781, 8.87802 | |||
|Ortsteil1901=Heiligenkirchen | |||
|Hausnummer1901=046 | |||
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1866 angelegte Neuwohnerstätte, ehem. Heiligenkirchen Nr. 46. | 1866 angelegte Neuwohnerstätte, ehem. Heiligenkirchen Nr. 46. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
1865 verkaufte [[Königstraße 2 (Heiligenkirchen)|Watermeier Nr. 2]] von der Hafermühlenbrede (oberhalb Wellners Hof) 2 Scheffelsaat 4 Metzen und 4,6 Quadratruten und von der Großen Mesche (unter Grotes Garten) 7 Metzen 3,5 Quadratruten für 770 rt. an den Schmiedemeister Friedrich Wendigensen aus [[Bentrup]] jetzt [[Klüt]]. Beide Parzellen waren getrennt von der Berlebecke und dem Kommunalweg Heiligenkirchen – Hornoldendorf. Sollte die Anlegung einer Neuwohnerstätte auf der Großen Mesche am Wasser versagt werden, behielt Wendiggensen sich den Rücktritt vom Vertrag vor. Die Kolone Lükermann aus [[Hornoldendorf]] und Pieper aus [[Berlebeck]] unterzeichneten als Vormünder der minderjährigen Kinder Watermeier.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. V, 63. </ref> | [[Datei:DT-Hk_Externsteinestr2_86-97.jpg|thumb|Schmiede Wendiggensen, 1898, Aquarell Emil Zeiß, LLM: 86-97]] | ||
1865 verkaufte [[Königstraße 2 (Heiligenkirchen)|Watermeier Nr. 2]] von der Hafermühlenbrede (oberhalb Wellners Hof) 2 Scheffelsaat 4 Metzen und 4,6 Quadratruten und von der Großen Mesche (unter Grotes Garten) 7 Metzen 3,5 Quadratruten für 770 rt. an den Schmiedemeister Friedrich Wendigensen aus [[Bentrup]] jetzt [[Klüt]]. Beide Parzellen waren getrennt von der Berlebecke und dem Kommunalweg Heiligenkirchen – Hornoldendorf. Sollte die Anlegung einer Neuwohnerstätte auf der Großen Mesche am Wasser versagt werden, behielt Wendiggensen sich den Rücktritt vom Vertrag vor. Die Kolone [[Hornoldendorfer Straße 14 (Hornoldendorf)|Lükermann]] aus [[Hornoldendorf]] und Pieper aus [[Berlebeck]] unterzeichneten als Vormünder der minderjährigen Kinder Watermeier.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. V, 63. </ref> | |||
Am 16.12.1865 beantragte Wendiggensen die Anlegung einer Neuwohnerstätte am Einfluss der Wiembecke in die Berlebecke, einer "vorzüglich zu Gewerbe geeigneten" Stelle. Er hatte bei seinem Vater in Bentrup das Schlosser- und Schmiedehandwerk erlernt. Als Vermögensnachweis legte er einen Versicherungsschein der "Feuerversicherungsbank für Deutschland" über schuldenfreies Mobiliarvermögen von 3.200 rt vor sowie Schuldscheine über ausstehende Forderungen von 400 rt gegenüber seinem Vater, 150 rt gegen Tischlermeister Ferdinand Sander im Klüt und 200 rt gegen seinen Mietherrn Kaufmann Michaelis-Jena in Detmold. Dorfvorsteher Krüger und August Wendt sowie die Nachbarn Watermeier und Grote Nr. 8 hatten keine Einwände, sodass Wendiggensen am 5.1.1866 die Genehmigung erhielt. und hier ein Wohnhaus mit Schmiede erbaute. 1873 erwarb er weiteres Land von August Watermeier Nr. 2. Für dessen minderjährige Schwester Sophie mussten die Vormünder (s. o.) zustimmen. Ebenso hatte Watermeier das Einverständnis der Gläubiger, Witwe Schramm und Frl. Charlotte Weßel, einzuholen.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 8, Band VI, 87a. </ref> | Am 16.12.1865 beantragte Wendiggensen die Anlegung einer Neuwohnerstätte am Einfluss der Wiembecke in die Berlebecke, einer "vorzüglich zu Gewerbe geeigneten" Stelle. Er hatte bei seinem Vater in Bentrup das Schlosser- und Schmiedehandwerk erlernt. Als Vermögensnachweis legte er einen Versicherungsschein der "Feuerversicherungsbank für Deutschland" über schuldenfreies Mobiliarvermögen von 3.200 rt vor sowie Schuldscheine über ausstehende Forderungen von 400 rt gegenüber seinem Vater, 150 rt gegen Tischlermeister Ferdinand Sander im Klüt und 200 rt gegen seinen Mietherrn Kaufmann Michaelis-Jena in Detmold. Dorfvorsteher Krüger und August Wendt sowie die Nachbarn Watermeier und Grote Nr. 8 hatten keine Einwände, sodass Wendiggensen am 5.1.1866 die Genehmigung erhielt. und hier ein Wohnhaus mit Schmiede erbaute. 1873 erwarb er weiteres Land von August Watermeier Nr. 2. Für dessen minderjährige Schwester Sophie mussten die Vormünder (s. o.) zustimmen. Ebenso hatte Watermeier das Einverständnis der Gläubiger, Witwe Schramm und Frl. Charlotte Weßel, einzuholen.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 8, Band VI, 87a. </ref> | ||
1866 erhielt Wendiggensen außerdem eine Konzession zur Anlage einer Wasserleitung aus der Berlebecke.<ref> LAV NRW OWL, L 92 N / Lippische Rentkammer - Gewerbeabgaben, Nr. 934. </ref> Er betrieb mit der Wasserkraft eine Drehbank, Flachsreinigungsmaschine, Häckselschneide, Dreschmaschine und Kreissäge.<ref> | 1866 erhielt Wendiggensen außerdem eine Konzession zur Anlage einer Wasserleitung aus der Berlebecke.<ref> LAV NRW OWL, L 92 N / Lippische Rentkammer - Gewerbeabgaben, Nr. 934. </ref> Er betrieb mit der Wasserkraft eine Drehbank, Flachsreinigungsmaschine, Häckselschneide, Dreschmaschine und Kreissäge.<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, S. 80.</ref> | ||
1876 kaufte Friedrich Wendiggensen vom Kolonat Nr. 34 weiteres Land. Er besaß nun 9 Stücke Land, 1 Hude und 1 Gehölz. Davon gingen jedoch Parzellen "im Krümpel" zwischen der [[Paderborner Straße (Heiligenkirchen)|Paderborner Straße]] und der Berlebecke sowie "am Berge" zur Anlage der Neuwohnerstätten Nr. 34/60 und 66/67 ab. | 1876 kaufte Friedrich Wendiggensen vom Kolonat Nr. 34 weiteres Land. Er besaß nun 9 Stücke Land, 1 Hude und 1 Gehölz. Davon gingen jedoch Parzellen "im Krümpel" zwischen der [[Paderborner Straße (Heiligenkirchen)|Paderborner Straße]] und der Berlebecke sowie "am Berge" zur Anlage der Neuwohnerstätten Nr. 34/60 und 66/67 ab. | ||
1889 ging das Kolonat in das Eigentum von Ferdinand Wallbrecht (Eigentümer des [[Rittergutsweg 1 (Hornoldendorf)|Ritterguts Hornoldendorf]]) über. Er richtete hier ein Sägewerk ein (bis 1962 in Betrieb).<ref> | 1889 ging das Kolonat in das Eigentum von Ferdinand Wallbrecht (Eigentümer des [[Rittergutsweg 1 (Hornoldendorf)|Ritterguts Hornoldendorf]]) über. Er richtete hier ein Sägewerk ein (bis 1962 in Betrieb).<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, S. 81 f.</ref> | ||
1919 Kauf des Anwesens durch Dietrich Wendiggensen [[Paderborner Straße 65 (Heiligenkirchen)|Paderborner Straße 65]] für seinen jüngsten Sohn Dietrich. | 1919 Kauf des Anwesens durch Dietrich Wendiggensen [[Paderborner Straße 65 (Heiligenkirchen)|Paderborner Straße 65]] für seinen jüngsten Sohn Dietrich. | ||
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Bis zum Abbruch für den Ausbau der Kreuzung Paderborner Straße/Externsteinestraße 1962 Sägewerk, anschließend 1963 Neubau eines Geschäftshauses (Apotheke und Sparkasse). | Bis zum Abbruch für den Ausbau der Kreuzung Paderborner Straße/Externsteinestraße 1962 Sägewerk, anschließend 1963 Neubau eines Geschäftshauses (Apotheke und Sparkasse). | ||
== | ==Gebäude== | ||
[[Datei:RichSteding 1930 Mühle Wendiggensen.jpg|thumb|Schmiede Wendiggensen, um 1930, Kohlezeichnung Richard Steding, aus: {{WendiggensenNamensträger1980}}, Anl. 15]] | |||
[[Datei: | [[Datei:Walter Wendiggensen 1961.jpg|thumb|Mühle Wendiggensen, kurz vor dem Abbruch, Foto: Walter Wendiggensen, 22.10.1961, aus: {{WendiggensenNamensträger1980}}, Anl. 16]] | ||
[[Datei:DT-Hk_Externsteinestr2_HV.jpg|thumb|Neubau der Straßenbrücke, im Hintergrund die Schmiede und Sägemühle Wendiggensen und Paderborner Straße 56, um 1961, Archiv Heimatverein Heiligenkirchen]] | [[Datei:DT-Hk_Externsteinestr2_HV.jpg|thumb|Neubau der Straßenbrücke, im Hintergrund die Schmiede und Sägemühle Wendiggensen und Paderborner Straße 56, um 1961, Archiv Heimatverein Heiligenkirchen]] | ||
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
1866 Gründung durch den Schmied Hermann Friedrich August Wendiggensen, geb. 7.12.1834 in Bentrup, gest. 23.1.1903 in Detmold. Heiratete am 6.2.1863 in Bentrup Henriette Albert, geb. 5.2.1837 in Bentrup, gest. 15.7.1902 in Detmold. Friedrich Wendiggensen war ältester Sohn des Schmiedemeisters Konrad Pahl aus Kohlstädt und der Witwe Katharine Wilhelmine Ilsabein Wendiggensen geb. Kuhlemann aus Klüt.<ref> | [[Datei:Fam Friedrich Wendiggensen 1888.jpg|thumb|Familie Wendiggensen mit sämtlichen Kindern, 1888. Oben: Auguste, August, Bertha, Friedrich, Pauline, Minna; mitte: Mutter Henriette geb. Albert, Vater Friedrich, Emma; unten: Paul und Anna; aus: {{WendiggensenNamensträger1980}}, Anl. 20]] | ||
1866 Gründung durch den Schmied Hermann Friedrich August Wendiggensen, geb. 7.12.1834 in Bentrup, gest. 23.1.1903 in Detmold. Heiratete am 6.2.1863 in Bentrup Henriette Albert, geb. 5.2.1837 in Bentrup, gest. 15.7.1902 in Detmold. Friedrich Wendiggensen war ältester Sohn des Schmiedemeisters Konrad Pahl aus Kohlstädt und der Witwe Katharine Wilhelmine Ilsabein Wendiggensen geb. Kuhlemann aus Klüt.<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, Anl. 3.</ref> | |||
1889 Verkauf an Ferdinand Wallbrecht (Eigentümer des Ritterguts Hornoldendorf).<ref> | 1889 Verkauf an Ferdinand Wallbrecht (Eigentümer des Ritterguts Hornoldendorf).<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, S. 81.</ref> | ||
1901 (Adressbuch) Eigentümer: Baurat Ferdinand Wallbrecht Hannover; Bewohner:innen: Tagelöhner Hermann Falkenau; Tagelöhner Friedrich Herzke; Maurer und Schlachter Hermann Krüger (im Binnenkotten, später Nr. 137).<ref> Ein Hermann Krüger aus Heiligenkirche ist am 4.11.1922 auf dem Schiff Hannover von Bremen nach New York emigriert (Staatsarchiv Bremen, Bremer Passagierlisten).</ref> | 1901 (Adressbuch) Eigentümer: Baurat Ferdinand Wallbrecht Hannover; Bewohner:innen: Tagelöhner Hermann Falkenau; Tagelöhner Friedrich Herzke; Maurer und Schlachter Hermann Krüger (im Binnenkotten, später Nr. 137).<ref> Ein Hermann Krüger aus Heiligenkirche ist am 4.11.1922 auf dem Schiff Hannover von Bremen nach New York emigriert (Staatsarchiv Bremen, Bremer Passagierlisten).</ref> | ||
1911 Übertragung auf die Erben von Ferdinand Wallbrecht.<ref> | 1911 Übertragung auf die Erben von Ferdinand Wallbrecht.<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, S. 82.</ref> | ||
1915 an Hedwig Quirl geb. Wallbrecht.<ref> | 1915 an Hedwig Quirl geb. Wallbrecht.<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, S. 82.</ref> | ||
1918 Verkauf an den Müller Heinrich Hüsker.<ref> | 1918 Verkauf an den Müller Heinrich Hüsker.<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, S. 82.</ref> | ||
1919 (Volkszählung) Mühlengeselle Heinrich Hüsker und Frau Marie, Töchter Frida und Anni, Dienstmägde Emma Johannes, Anna Huskes und Frida Kesting. | 1919 (Volkszählung) Mühlengeselle Heinrich Hüsker und Frau Marie, Töchter Frida und Anni, Dienstmägde Emma Johannes, Anna Huskes und Frida Kesting. | ||
1919 Kauf der Mühle durch Dietrich Wendiggensen, [[Paderborner Straße 65 (Heiligenkirchen)|Paderborner Straße 65]], für seinen jüngsten Sohn Dietrich, geb, 12.3.1885 in Heiligenkirchen, gest. 13.12.1923 in Heiligenkirchen, verheiratet 1.11.1919 in Heiligenkirchen mit Emma Johannes.<ref> | 1919 Kauf der Mühle durch Dietrich Wendiggensen, [[Paderborner Straße 65 (Heiligenkirchen)|Paderborner Straße 65]], für seinen jüngsten Sohn Dietrich, geb, 12.3.1885 in Heiligenkirchen, gest. 13.12.1923 in Heiligenkirchen, verheiratet 1.11.1919 in Heiligenkirchen mit Emma Johannes.<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, Anl. 3.</ref> | ||
1923 durch Erbschaft zu je ¼ an seine Frau Emma sowie die gemeinsamen Kinder Emmy (geb.18.8.1920), Margarete (geb.6.2.1922) und Dietrich (geb. 25.9.1923).<ref> | 1923 durch Erbschaft zu je ¼ an seine Frau Emma sowie die gemeinsamen Kinder Emmy (geb.18.8.1920), Margarete (geb.6.2.1922) und Dietrich (geb. 25.9.1923).<ref>{{WendiggensenNamensträger1980}}, S. 82 und Anl. 3.</ref> | ||
1926 (Adressbuch) Witwe Emma Wendiggensen; Mehl- und Grützemühle, Ölmühle, Sägewerk, Tel. 718. Die Mühle ist im Besitz des Sohne Dietrich Wendiggensen.<ref> LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. </ref> | 1926 (Adressbuch) Witwe Emma Wendiggensen; Mehl- und Grützemühle, Ölmühle, Sägewerk, Tel. 718. Die Mühle ist im Besitz des Sohne Dietrich Wendiggensen.<ref> LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. </ref> | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
{{WendiggensenNamensträger1980}}. | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. V, 63. | LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8, Bd. V, 63. | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8, Bd. VI, 87a und 89. | LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8, Bd. VI, 87a und 89. | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8, Bd. VII, 104, 115, 117 und 124. | |||
LAV NRW OWL, L 92 N / Lippische Rentkammer - Gewerbeabgaben, Nr. 934 (mit Lageplan). | LAV NRW OWL, L 92 N / Lippische Rentkammer - Gewerbeabgaben, Nr. 934 (mit Lageplan). | ||
LAV NRW OWL, | LAV NRW OWL, D 73 / Allgemeine Kartensammlung, Nr. 4/7901: Lageplan von Wohn- und Mühlenhaus des Wendiggensen in Heiligenkirchen; auf Transparent, 1866. | ||
LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. | |||
LAV NRW OWL, | LAV NRW OWL, L 79 (Lippische Regierung (Jüngere Registratur)), Nr. 5257: Volkszählung 1919. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
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<references /> | <references /> | ||
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