Pferdebruch 6: Unterschied zwischen den Versionen

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ehemaliges Forsthaus Heidebrink des Forstrevieres Langenholzhausen
ehemaliges Forsthaus Heidebrink des Forstrevieres Langenholzhausen
Förster:
 
Georg Vogelgesang geb 16.04.1901
In das Forsthaus zog ca 1970 das Forstamt Langenholzhausen, was vorher mitten im Dorf Langeholzhausen.
        aus Osten vertrieben,  ab Jan 1950 bis Ruhestand 1966
 
Friedel Oetting geb 21.06.1925
Nach der Auflösung des Forstamtes wurde Haus vermietet.
    hatte noch vor Kriegsbeginn forstliche Lehre begonnen, dann nach Krieg u Gefangenschaft Ausbildung beendet. Bis zum Ruhestand 1989 als Forstamtsrat Revierleitung Langenholzhausen, wohnte aber in seinem Privathaus.
Dann wohnte dort ab 1989 bis 1999 der neue Förster vom Revier.
    In das Forsthaus zog ca 1970 das Forstamt Langenholzhausen, was vorher mitten im Dorf Langeholzhausen, bis zum Ruhestand 1973 seines Leiters Bernhard Echterling, gest 1991.
  Echterling war schon vor dem Krieg Leiter des Forstamtes, kehrte aber erst 1951 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück und mußte sich Leitung erklagen. Büroleiter war bis 1966 Friedel Oetting, dann Förster Rolf Brokmeier, der danach das Forstrevier und neue Forsthaus Rischenau bekam bis zu seinem Ruhestand.
    Nach der Auflösung des Forstamtes wurde Haus vermietet.
Dann wohnte dort ab 1989 bis 1999 der neue Förster vom Revier L. Frank Houmuth, der  ab 1999 seinen Dienst im Revier und Friedwald Kalletal vom gebauten Privathaus versah.

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2025, 22:56 Uhr

ehemaliges Forsthaus Heidebrink des Forstrevieres Langenholzhausen

In das Forsthaus zog ca 1970 das Forstamt Langenholzhausen, was vorher mitten im Dorf Langeholzhausen.

Nach der Auflösung des Forstamtes wurde Haus vermietet. Dann wohnte dort ab 1989 bis 1999 der neue Förster vom Revier.