Sternberger Straße 52 Burg Sternberg: Unterschied zwischen den Versionen
Sternberger Straße 52 Burg Sternberg (Quelltext anzeigen)
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Karl Riekehof, geb 20.12.1872, nur Vertretung. | Karl Riekehof, geb 20.12.1872, nur Vertretung. | ||
Albert Meyer, geb 19.09.1864, von 1902 bis Ruhestand 31.12.1928 als Forstmeister. | Albert Meyer, geb 19.09.1864, von 1902 bis Ruhestand 31.12.1928 als Forstmeister. | ||
Oberförsterei geht von Burg Sternberg ins Schloss Brake. | Oberförsterei geht von Burg Sternberg ins Schloss Brake. | ||
Ein Diener vom Oberförster soll mal im Wald überfallen und ausgeraubt worden sein. | |||
Geschäftszimmer Oberförsterei Sternberg: | Geschäftszimmer Oberförsterei Sternberg: | ||
Erst ab 1862 erhielt die Oberförsterei eine Schreibhilfe, die mit im Schloss wohnte | Erst ab 1862 erhielt die Oberförsterei eine Schreibhilfe, die mit im Schloss wohnte. Vorher mußte Oberförster alles selber schreiben. Auch im 1. Weltkrieg 1914-18 blieb Schreiberstelle unbesetzt. Ab ca 1923? Schreibmaschine. Strom erst ab ca1930. Forstschreiber waren meist junge Leute für meist 2 Jahre: s.h. Aufzeichnungen von Wilhelm Brakemeier : | ||
Ludwig Jacob, Karl Rodenberg, Heinrich Limberg, Heinrich Meier, Friedrich Koch, Ferdinand Knipping, Gustav Redeker, Friedrich Ehlebracht, Karl Gnade, Wilhelm Rodenberg, Friedrich Bröker, Friedrich Geller, Heinrich Freytag, Wilhelm Brakemeier, geb 2.7.1896, nach Kriegsdienst zuletzt in Bückeburg 1919-1928 Förster und Forstschreiber auf Burg Sternberg, dann Oberförsterei Brake bis Ruhestand 1961 | Ludwig Jacob, Karl Rodenberg, Heinrich Limberg, Heinrich Meier, Friedrich Koch, Ferdinand Knipping, Gustav Redeker, Friedrich Ehlebracht, Karl Gnade, Wilhelm Rodenberg, Friedrich Bröker, Friedrich Geller, Heinrich Freytag, Wilhelm Brakemeier, geb 2.7.1896, nach Kriegsdienst zuletzt in Bückeburg 1919-1928 Förster und Forstschreiber auf Burg Sternberg, dann Oberförsterei Brake bis Ruhestand 1961; hat umfangreiche ausführliche Aufzeichnungen hinterlassen. | ||