Lange Straße 41 (Bad Salzuflen): Unterschied zwischen den Versionen

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1628 Besitzer: Christoffer Oberg, „Sohn des Adrian O. [Salzuflen] Nr. 19, 13 1/2 Scheffel von seinem Vetter, 12 Scheffel von seiner Frau.“
1628 Besitzer: Christoffer Oberg, „Sohn des Adrian O. [Salzuflen] Nr. 19, 13 1/2 Scheffel von seinem Vetter, 12 Scheffel von seiner Frau.“


1628/35 „zur Heuer“: Nickel Kock; „hat 1 Scheffel Land für der e. Böken.“
1628/35 „Zur Heuer“: Nickel Kock; „hat 1 Scheffel Land für der e. Böken.“


1632/33 Herman Kroeß, „besitzt auch [Salzuflen] Nr. 96 und Nr. 156“; später im Besitz der Erben des Johann Krause: Gockel, Alfermann, Lodewig.  
1632/33 Herman Kroeß, „besitzt auch [Salzuflen] Nr. 96 und Nr. 156“; später im Besitz der Erben des Johann Krause: Gockel, Alfermann, Lodewig.  
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1675/84 Bartoldt Drügge; Ludolf Hardenberg; (Jobst Grauwinkel) und die Witwe des Johann Cort Valentin.
1675/84 Bartoldt Drügge; Ludolf Hardenberg; (Jobst Grauwinkel) und die Witwe des Johann Cort Valentin.
1702 Besitzer: Wilhelmina Schröder und HC. Mart. Emilius Schröder; „zur Heuer“: Simon Dröge und Joh. Berend Hörentrup.
1735 Besitzer: HC. Cornelius Schröder HC., geboren im Jahr 1700 zu Amsterdam, gestorben 1770 zu Salzuflen, „Nr. 2019“; „ein Wohnhaus mit der Scheune und drei Höfen.“
1748/55 „Johan Georg Schmit sein Haus (225 Thaler Brand-Assecuranz) (Frau, 2 Kinder, 1 Magd); die Scheune (75 Thaler Brand-Assecuranz).“
1760 „Joh. Georg Schmits Erben (J. Jürgen Schm.) (225 + 75 Thaler).“
1767 „Joh. Georg Schmits Erben.“
1772 „Musicus Meyers junioris Haus.“
1773 Musicus Henr. Adolph Meyer, geboren 1706, gestorben am 30.04.1773; „verkauft 1.7.1760 das elterliche Erbgut Nr. 187 auf d. Brinke.“
1776 „Musicus Meier sein Wohnhaus und dessen Scheure“; heiratete am 18.10.1771 Marg. Catr., die Tochter des Schusters Ad. Rennert.
1779 Henrich Adolph Meyer, „Stadtmusicus (450 + 250 Thaler).“
1782 „Musicus Meyer“.
1795 Ders.; „700 Thaler Brand-Assecuranz“.
1807/17 Die „Witwe des Bürgers Henr. Ad. Meier; hat 59 Scheffel Land“.
1825 „die Erben der Witwe Henr. Adolph Meyers (Wohnhaus 1.150 Thaler; Scheune 575 Thaler).“
1828 Der Ratsherr Christ. Friedr. Pottharst; der Holzwärter Stakelbeck und der Polizeidiener Fahrenkamp.
1837 Mieter: der Flurschütz Carl Steinmann, der Schumacher F. Diestelmeyer und Simon
Henrich Diestelmeyer.


==Literatur==
==Literatur==
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