Hindenburgstraße 58 (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen

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}}Um 1740 gegründete Hausstätte, ehem. Hiddesen Nr. 50.


==Geschichte==
==Geschichte==
Die Stätte muss ihrer Kolonatsnummer nach zwischen 1840 und 1850 gegründet worden sein. 1776 erhielt Hoppenplöcker Johann Simon Mellies modo Tente Nr. 50 einen Zuschlag Land aus der Gemeinheit.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 26.</ref>
1823 befindet sich bereits Conrad Schuckenböhmer im Krug zu Hiddesen,<ref>LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. 3958: Dorothee Tötemeyer (Toedtemeyer) im Heidental (Bauerschaft Hiddesen) gegen Conrad Schuckenböhmer im Kruge zu Hiddesen, wegen eines Eheversprechens, 1823.</ref> er kaufte im Jahr darauf, 1824, von Simon Henrich Adolph Mellies und seiner Frau Anne Margrete Ilsabein die Hoppenplöckerstätte Tente Nr. 50 für 630 Reichstaler, die Umschreibung des Kolonats Mellies im Kataster erfolgte dann am 8.2.1825.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.</ref>
1866 schloss die Witwe Kolona Schockenböhmer Nr. 50 einen Erbvertrag mit ihren Kindern.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VII: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 7, 1865-1872.</ref> 1876 erhielt der Steinhauer Friedrich Schuckenböhmer, wohl der Sohn, die Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft nebst Kleinhandel mit Branntwein.<ref>{{SievertHiddesen1950}}, S. 41.</ref>
1950 "Zum Teutoburger Wald" genannte Gastwirtschaft, früher "Waldminchen" nach Friedrich Schuckenböhmers Schwester Wilhelmine.<ref>{{SievertHiddesen1950}}, S. 41.</ref> 1975 Aufgabe des Hotelbetriebs der Familie Schuckenböhmer, 1982 Umnutzung zum "Haus des Gastes".


==Gebäude==
==Gebäude==
[[Datei:HID-Hindenburgstr58_JK2025.jpg|thumb|Ehem. Hotel Schuckenböhmer, seit 1982 Haus des Gastes, Ansicht von Osten, 2025, Foto: Joachim Kleinmanns]]
1827 wird im Salbuch auf dieser Straßenkötterstätte an Gebäuden lediglich ein Wohnhaus verzeichnet.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref>
Wohl 1876 Bau des steinernen giebelständigen Hauses, um 1900 nach Norden um einen großen Flügel erweitert.


==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
1776 Johann Simon Mellies modo Tente, Hoppenplöcker.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 26.</ref>
1782 Tente modo Simon Claes.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.</ref>
1823 Conrad Schuckenböhmer.<ref>LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. 3958: Dorothee Tötemeyer (Toedtemeyer) im Heidental (Bauerschaft Hiddesen) gegen Conrad Schuckenböhmer im Kruge zu Hiddesen, wegen eines Eheversprechens, 1823.</ref>
bis 1824 Simon Henrich Adolph Mellies und seine Frau Anne Margrete Ilsabein Mellies.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.</ref>
ab 1825 Conrad Schuckenböhmer.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.</ref>
1827 Tente modo Simon Claes.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref>
1828 (Volkszählung) Pächter: Epker; Leibzüchter*in: Mellies.
1854 Claes.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.</ref>
1866 Witwe Kolona Schockenböhmer.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VII: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 7, 1865-1872.</ref>
1876 Friedrich Schuckenböhmer, Steinhauer.<ref>{{SievertHiddesen1950}}, S. 41.</ref>
1901 (Adressbuch) Fr. Schuckenböhmer, Gastwirt; Gottlieb Sander, Arbeiter.
1926 (Adressbuch) C. Schuckenböhmer, Gastwirt.
1950 Hotel "Zum Teutoburger Wald".<ref>{{SievertHiddesen1950}}, S. 41.</ref>
1975 Aufgabe des Hotelbetriebs der Familie Schuckenböhmer.
1982 Umnutzung zum "Haus des Gastes".


==Literatur==
==Literatur==
{{SievertHiddesen1950}}.


==Quellen==
==Quellen==
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 26.
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.
LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. 3958: Dorothee Tötemeyer (Toedtemeyer) im Heidental (Bauerschaft Hiddesen) gegen Conrad Schuckenböhmer im Kruge zu Hiddesen, wegen eines Eheversprechens, 1823.
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.
1828 (Volkszählung) Pächter: Epker; Leibzüchter*in: Mellies.
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VII: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 7, 1865-1872.
LAV NRW OWL, L 92 S / Lippische Rentkammer - Verkehrswege- und Wasserbau, Nr. 0 - Tit. IV Nr. 37: Dem Wirt Schuckenböhmer, Hiddesen, erteilte Genehmigung zur Legung einer Wasserleitung durch die herrschaftliche Chaussee und Anbau einer Veranda an das Wirtschaftsgebäude, 1905-1922.


==Weblinks==
==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 18. November 2025, 21:56 Uhr

Hindenburgstraße 58 (Hiddesen)
OrtsteilHiddesen
StraßeHindenburgstraße (Hiddesen)
Hausnummer58
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeHiddesen
Hausnummer050

Um 1740 gegründete Hausstätte, ehem. Hiddesen Nr. 50.

Geschichte

Die Stätte muss ihrer Kolonatsnummer nach zwischen 1840 und 1850 gegründet worden sein. 1776 erhielt Hoppenplöcker Johann Simon Mellies modo Tente Nr. 50 einen Zuschlag Land aus der Gemeinheit.[1]

1823 befindet sich bereits Conrad Schuckenböhmer im Krug zu Hiddesen,[2] er kaufte im Jahr darauf, 1824, von Simon Henrich Adolph Mellies und seiner Frau Anne Margrete Ilsabein die Hoppenplöckerstätte Tente Nr. 50 für 630 Reichstaler, die Umschreibung des Kolonats Mellies im Kataster erfolgte dann am 8.2.1825.[3]

1866 schloss die Witwe Kolona Schockenböhmer Nr. 50 einen Erbvertrag mit ihren Kindern.[4] 1876 erhielt der Steinhauer Friedrich Schuckenböhmer, wohl der Sohn, die Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft nebst Kleinhandel mit Branntwein.[5]

1950 "Zum Teutoburger Wald" genannte Gastwirtschaft, früher "Waldminchen" nach Friedrich Schuckenböhmers Schwester Wilhelmine.[6] 1975 Aufgabe des Hotelbetriebs der Familie Schuckenböhmer, 1982 Umnutzung zum "Haus des Gastes".

Gebäude

Ehem. Hotel Schuckenböhmer, seit 1982 Haus des Gastes, Ansicht von Osten, 2025, Foto: Joachim Kleinmanns

1827 wird im Salbuch auf dieser Straßenkötterstätte an Gebäuden lediglich ein Wohnhaus verzeichnet.[7]

Wohl 1876 Bau des steinernen giebelständigen Hauses, um 1900 nach Norden um einen großen Flügel erweitert.

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1776 Johann Simon Mellies modo Tente, Hoppenplöcker.[8]

1782 Tente modo Simon Claes.[9]

1823 Conrad Schuckenböhmer.[10]

bis 1824 Simon Henrich Adolph Mellies und seine Frau Anne Margrete Ilsabein Mellies.[11]

ab 1825 Conrad Schuckenböhmer.[12]

1827 Tente modo Simon Claes.[13]

1828 (Volkszählung) Pächter: Epker; Leibzüchter*in: Mellies.

1854 Claes.[14]

1866 Witwe Kolona Schockenböhmer.[15]

1876 Friedrich Schuckenböhmer, Steinhauer.[16]

1901 (Adressbuch) Fr. Schuckenböhmer, Gastwirt; Gottlieb Sander, Arbeiter.

1926 (Adressbuch) C. Schuckenböhmer, Gastwirt.

1950 Hotel "Zum Teutoburger Wald".[17]

1975 Aufgabe des Hotelbetriebs der Familie Schuckenböhmer.

1982 Umnutzung zum "Haus des Gastes".

Literatur

Heinrich August Sievert, Hiddesen und das Hermannsdenkmal. Eine kleine Dorfchronik, Hiddesen 1950..

Quellen

LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 26.

LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.

LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. 3958: Dorothee Tötemeyer (Toedtemeyer) im Heidental (Bauerschaft Hiddesen) gegen Conrad Schuckenböhmer im Kruge zu Hiddesen, wegen eines Eheversprechens, 1823.

LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.

LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.

1828 (Volkszählung) Pächter: Epker; Leibzüchter*in: Mellies.

LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.

LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VII: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 7, 1865-1872.

LAV NRW OWL, L 92 S / Lippische Rentkammer - Verkehrswege- und Wasserbau, Nr. 0 - Tit. IV Nr. 37: Dem Wirt Schuckenböhmer, Hiddesen, erteilte Genehmigung zur Legung einer Wasserleitung durch die herrschaftliche Chaussee und Anbau einer Veranda an das Wirtschaftsgebäude, 1905-1922.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 26.
  2. LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. 3958: Dorothee Tötemeyer (Toedtemeyer) im Heidental (Bauerschaft Hiddesen) gegen Conrad Schuckenböhmer im Kruge zu Hiddesen, wegen eines Eheversprechens, 1823.
  3. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.
  4. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VII: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 7, 1865-1872.
  5. Heinrich August Sievert, Hiddesen und das Hermannsdenkmal. Eine kleine Dorfchronik, Hiddesen 1950., S. 41.
  6. Heinrich August Sievert, Hiddesen und das Hermannsdenkmal. Eine kleine Dorfchronik, Hiddesen 1950., S. 41.
  7. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.
  8. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 26.
  9. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.
  10. LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. 3958: Dorothee Tötemeyer (Toedtemeyer) im Heidental (Bauerschaft Hiddesen) gegen Conrad Schuckenböhmer im Kruge zu Hiddesen, wegen eines Eheversprechens, 1823.
  11. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.
  12. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: II: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 2, 1803-1826, Nr. 55.
  13. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.
  14. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.
  15. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VII: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 7, 1865-1872.
  16. Heinrich August Sievert, Hiddesen und das Hermannsdenkmal. Eine kleine Dorfchronik, Hiddesen 1950., S. 41.
  17. Heinrich August Sievert, Hiddesen und das Hermannsdenkmal. Eine kleine Dorfchronik, Hiddesen 1950., S. 41.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns

Seitenhistorie

Seite erstellt am 18.11.2025 von Joachim Kleinmanns

Letzte Änderung am: 18.11.2025 von Joachim Kleinmanns