Trophagener Straße 11 (Heiden): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Die Hausstätte Trophagener Str. 11 / Heiden Nr. 148 in Heiden am nordöstlichen Ortsausgang ist das letzte Gebäude am Übergang zur freien Landschaft. Der Friedhof liegt auf der anderen Straßenseite schräg gegenüber. Der Bäckermeister Heinrich Voß ließ den Bau zu Beginn des 20. Jahrh. als seinen Altersruhesitz errichten, nachdem er seine Berufstätigkeit als selbständiger Handwerksmeister am Marktplatz in Heiden beendet hatte.


==Gebäude==
==Gebäude==
Das Gebäude wurde in eingeschossiger Bauweise, bei 1 m Drempel traufenständig mit Satteldach und Krüppelwalmen, mit einem 2-geschossigen Quergiebel zur Straße in Bruchsteinmauerwerk errichtet. Die Fassade mit den Schmuckelementen, Gesimsen, Fenstereinfassungen und Eckelementen ist weitgehend unverändert erhalten.
Um 1930 erwarb Familie Büschemann das Anwesen und errichtet auf dem Grundstück ein Nebengebäude mit Tischlereibetrieb und Sargherstellung, woraus sich später ein Bestattungsunternehmen entwickelte.


==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
1926<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref> Voß, Heinrich, Rentner; Biermann, Lina, Witwe


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 24. November 2025, 18:16 Uhr

Trophagener Straße 11 (Heiden)
OrtsteilHeiden
StraßeTrophagener Straße (Heiden)
Hausnummer11
Karte
Adressbuch von 1901Nein

Das Gebäude Trophagener Str. 11 in Heiden erhielt die Haus-Nr. 148, als es zu Beginn des 20.Jahrh. erbaut wurde.

Geschichte

Die Hausstätte Trophagener Str. 11 / Heiden Nr. 148 in Heiden am nordöstlichen Ortsausgang ist das letzte Gebäude am Übergang zur freien Landschaft. Der Friedhof liegt auf der anderen Straßenseite schräg gegenüber. Der Bäckermeister Heinrich Voß ließ den Bau zu Beginn des 20. Jahrh. als seinen Altersruhesitz errichten, nachdem er seine Berufstätigkeit als selbständiger Handwerksmeister am Marktplatz in Heiden beendet hatte.

Gebäude

Das Gebäude wurde in eingeschossiger Bauweise, bei 1 m Drempel traufenständig mit Satteldach und Krüppelwalmen, mit einem 2-geschossigen Quergiebel zur Straße in Bruchsteinmauerwerk errichtet. Die Fassade mit den Schmuckelementen, Gesimsen, Fenstereinfassungen und Eckelementen ist weitgehend unverändert erhalten.

Um 1930 erwarb Familie Büschemann das Anwesen und errichtet auf dem Grundstück ein Nebengebäude mit Tischlereibetrieb und Sargherstellung, woraus sich später ein Bestattungsunternehmen entwickelte.

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1926[1] Voß, Heinrich, Rentner; Biermann, Lina, Witwe

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926 Digitalisat

Autor*innen

Seitenhistorie

Seite erstellt am 11.11.2025 von Lothar Kaup

Letzte Änderung am: 24.11.2025 von Lothar Kaup