Bentruper Straße 44 (Heiden): Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der Hausstätte Bentruper Straße 44 / Heiden Nr. 151 in Heiden handelt es sich um eine Doppelhaushälfte. | Bei der Hausstätte Bentruper Straße 44 / Heiden Nr. 151 in Heiden handelt es sich um eine Doppelhaushälfte. | ||
Das Doppelhaus Bentruper Str. 44–46 war während seiner Errichtung am östlichen Ortsrand des Dorfes das einzige Doppelhaus in Heiden. Der Ziegelmeister Heinrich Kaup war Eigentümer der westlichen Haushälfte. | Das Doppelhaus Bentruper Str. 44–46 war während seiner Errichtung am östlichen Ortsrand des Dorfes das einzige Doppelhaus in Heiden. Der Ziegelmeister Heinrich Kaup war Eigentümer der westlichen Haushälfte. Die beiden zweigeschossigen Gebäude hatten jeweils einen eigenen Zugang von der Straßenseite zu den Wohnräumen. In den hinteren, nicht unterkellerten Gebäudeteilen lagen Stallungen und Nebenräume. | ||
In den 1960-er Jahren wurden beide Gebäude umgebaut und mit einem gleichartigen Außenputz versehen. Bei beiden Gebäudeteilen sind Eingänge an die Gebäudeseiten nach hinten verlegt worden. | In den 1960-er Jahren wurden beide Gebäude umgebaut und mit einem gleichartigen Außenputz versehen. Bei beiden Gebäudeteilen sind Eingänge an die Gebäudeseiten nach hinten verlegt worden. | ||
Aktuelle Version vom 26. November 2025, 11:27 Uhr
| Bentruper Straße 44 (Heiden) | |
|---|---|
| Ortsteil | Heiden |
| Straße | Bentruper Straße (Heiden) |
| Hausnummer | 44 |
| Karte | |
| Adressbuch von 1901 | Nein |
Das beiden Doppelhaushälften Bentruper Str. 44 und 46 in Heiden wurden kurz nach 1900 erbaut.
Geschichte
Die beiden Wohnhäuser sind Teil einer Gruppe von Gebäuden, die in den Jahren nach 1900 am Ortsrand von Heiden an der Grenze zu Hedderhagen entstand.
Gebäude
Bei der Hausstätte Bentruper Straße 44 / Heiden Nr. 151 in Heiden handelt es sich um eine Doppelhaushälfte. Das Doppelhaus Bentruper Str. 44–46 war während seiner Errichtung am östlichen Ortsrand des Dorfes das einzige Doppelhaus in Heiden. Der Ziegelmeister Heinrich Kaup war Eigentümer der westlichen Haushälfte. Die beiden zweigeschossigen Gebäude hatten jeweils einen eigenen Zugang von der Straßenseite zu den Wohnräumen. In den hinteren, nicht unterkellerten Gebäudeteilen lagen Stallungen und Nebenräume.
In den 1960-er Jahren wurden beide Gebäude umgebaut und mit einem gleichartigen Außenputz versehen. Bei beiden Gebäudeteilen sind Eingänge an die Gebäudeseiten nach hinten verlegt worden.
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1926[1] Kaup, Heinrich, Ziegelmeister
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926 Digitalisat
Autor*innen
Seitenhistorie
Seite erstellt am 11.11.2025 von Lothar Kaup
Letzte Änderung am: 26.11.2025 von Lothar Kaup