Hiddentruper Straße 72 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen

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{{Hausstätte}}
{{Hausstätte info
|Ortsteil=Hörste
|Straße=Hiddentruper Straße  (Hörste)
|Hausnummer=72
|Koordinaten=51.94818, 8.76908
|Adressbuch1901=Ja
|Ortsteil1901=Hörste
|Hausnummer1901=004
}}Hier befindet sich die Hofstelle des ehemaligen Hiddentruper Hofes Beining, 1781 als ''kleiner Halbmeyer'' bezeichnet, früher Hörste Nr. 4.
 
[[Datei:1730 Hiddentrup.jpg|mini|Kartenausschnitt Hiddentrup des Feldmessers Friemel mit den Höfen Beining (oben), Wiemann (rechts) und Brinkmann (unten), links neben der Hofstelle Beining der Steinspeicher im Wasser, 1730, LAV NRW OWL, D 73 Nr. 7/13]]
 
[[Datei:Zusammen.jpg|mini|LLB, Lipp. Intelligenzblätter 1772, Nr. 12, S. 180/181]]
 
[[Datei:Beining Seitenfenster.jpg|mini|Haupthaus Beining, Seitenfenster mit Inschrift, 1954, August Meier-Böke]]
 
[[Datei: Hof Beining, ehemaliges Haupthaus.jpg|mini|Hof Beining, ehemaliges Haupthaus, 2025, Foto: Dr. Horst Wissbrock]]
 
[[Datei: Hof Beining- Giebel des ehemaligen Haupthauses mit Inschrift.jpg|mini|Hof Beining, Giebel des ehemaligen Haupthauses mit Inschrift, 2025, Foto: Dr. Horst Wissbrock]]
 
[[Datei:Beining Leibzucht.jpg|mini|Beining, Leibzuchtshaus von 1898, 2025, Foto: Dr. Horst Wissbrock]]
 
[[Datei:Beining, Wirtschaftsgebäude in Umbau.jpg|mini|Beining, Wirtschaftsgebäude in Umbau, 2025, Foto: Dr. Horst Wissbrock]]
==Geschichte==
Der kleine Halbspänner Beining gehört zu den alten Hörster bzw. Hiddentruper Höfen; er wird ab 1467 in den Landschatzregistern genannt: 1467 ''Herman Beynekingk  2 g.''; 1488 - ; 1487 ''Herman Beynekingck 6 m.''; 1507 ''Herman Beynekingk 3 g.''; 1535 ''Hermenn Benekenn  3 ½ G.''; 1545 dto.; 1562 ''Hannß Beninck  7 Fl.''; 1572 ''Hannß Beninck  1 ½  Fl.  1 Ort'' ; 1590 ''Hans Bening  3  Fl''..
Die Grundherrschaft über den Hof verändert sich offenbar im Laufe der Zeit: Im Salbuch von 1533 heißt es: ''das Guth'' (ge)''hört dem Dhomküster zu Paderborn'', im Salbuch 1617 wird zu dem Hof vermerkt: ''Beningk zu Hiddentorff beruft sich vf Freÿheit'', im Salbuch von 1683 wird eindeutig festgestellt: (Beining) ''hatt keinen Guhtsherrn.'' Gleichwohl wird die Abmeierung 1772 von der gräflichen Kammer betrieben, zur Neubemeierung wird ''jener freie, aber erbpacht- und dienstpflichtige'' Hof Beining öffentlich angeboten.
 
Um die Mitte des 18. Jahrhunderts schwächeln Besitzerfamilie und Hof merklich: Nachdem Johann Töns Beining nach zwanzig Ehejahren 1741 im Alter von nur 43 Jahren verstorben ist, geht die hinterbliebene Witwe Anna Cath. Beining (1695 – 1759), eine geborene Möller aus Hillegossen, entgegen landläufiger Sitte keine zweite Ehe ein, sondern bewirtschaftet den Hof 18 Jahre lang bis zu ihrem Tod allein mit ihren fünf Kindern. In diese Zeit fallen heftige, vor div. Gerichten ausgetragene Streitigkeiten mit dem Nachbarn Wiemann (vgl. Hörste Nr. 5), die hohe Kosten verursachen.
Der Hof, schon zu Johann Töns´ Lebzeiten gepfändet, gerät nach seinem Tode tiefer in Schulden.<ref>LAV NRW OWL, L 92 T 1 Nr. 1224</ref> Als der Anerbe, der bereits 40-jährige Sohn Friedrich Moritz Beining erst 1762 eine junge Witwe aus der nahen Rethlager Mühle heiratet, erweisen sich diese jungen Leute als den harten Zeiten in und nach dem Siebenjährigen Kriege nicht gewachsen, wie zehn Jahre später sehr offen in einer amtlichen Bekanntmachung zu ihrer Abmeierung ''wegen deren fauler und liederlicher Wirtschaft'' zum Ausdruck kommt. Als einziger Interessent meldet sich auf die Anzeige ein gewisser Johann Kord Sander ''von der Sohrenheide'', ein geb. Kesting, Schäfer zu Iggenhausen.<ref>LAV NRW OWL, L 84 I B Nr. 131, S. 119</ref>  Ihm wird der Hof zugesprochen, er tritt noch 1772 den ''freien, jedoch Erbpacht- und dienstpflichtigen, auch sonstigen gemeinen Lasten unterworfenen'' Hof Beining ''mit allen Gerechtsamen und denen darauf haftenden Lasten'' an  -  kurz: er wird Beining.
Das abgemeierte Vorgängerpaar bleibt auf dem Hof und erhält hier die halbe Leibzucht zugesprochen. Die andere halbe Leibzucht nimmt Sander selbst in Anspruch, als seine Tochter neun Jahre später heiratet und mit ihrem Mann den Hof übernimmt. Von 1781 bis 1801 gibt es auf dem Hof Beining auf diese Weise zwei Leibzüchter.
 
Gravierende Veränderungen treten auf dem Hof Beining womöglich erst wieder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf. Bei der Teilung des Hörsterbruches nach 1838 waren dem Hof Beining große Flächen südlich der Hofstelle  -  bis an die heutigen Straßen Hörster Bruch und Friedrich-Bayer-Straße reichend  -  zugefallen. Hier manifestiert sich ab etwa 1960 Deutschlands frühes Wirtschaftswunder in der Hörster Variante. In einem kleinen Bauboom werden hier zahlreiche Siedlungshäuser errichtet. Vormaliges Ackerland muss dafür in großem Stil in Bauland umgewandelt werden.
 
1963 gerät das Haupthaus des Hofes Beining infolge Blitzschlag in Brand und wird stark beschädigt. Das alte Meierhaus wird danach mit einem neuen flacheren Dach versehen, wohl auch ein neues Wohnhaus gebaut. Die Gesamtsituation führt jedenfalls dazu, dass der Hof Beining als einer der ersten größeren Höfe in Hörste die Landwirtschaft weitgehend einstellt. Heute wird die Hofstelle offenbar zu Wohnzwecken wie auch gewerblich genutzt.
 
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==Gebäude==
Im Salbuch von etwa 1640 endet der Eintrag zum Hof Beining mit der Erwähnung des dort ehemals vorhandenen steinernen Speichers („Bauernburg“):  .  ''.  .  2 Heußer vnnd eine alte Borgh vffm Hoffe.'' Die Entstehung solcher Bauten wird dem Spätmittelalter (13. – 15 Jahrhundert) zugeordnet; soweit auf flachem Grund gelegen, sind sie häufig teils oder ganz von Wasser umgeben.<ref>Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 71 (2002), S. 169ff</ref>  So auch hier: Feldmesser Friemel stellt die „Burg“ 1730 in seiner Karte als von einem Teich umgebenen steinernen Quader ohne Spitzdach dar.
In den Salbüchern von 1752/53, 1771, 1781 und 1829 werden folgende Gebäude des Hofes Beining exakt wiederkehrend aufgeführt: ''1.) ein Wohnhaus, 2.) eine Leibzucht, 3.) die steinerne Burg, 4.) einen Schoppen, 5.) ein Backhauß.'' Danach verfällt der Steinspeicher offenbar, wird jedenfalls im Salbuch von 1855 nicht mehr genannt. August Meier-Böke („Zickzack-Fahrt durch Lippe“) berichtet 1954 in der LZ über eine Äußerung des damaligen Bauern Beining: <ref>LAV NRW OWL, Bibliothek C 4129.2°</ref>  ''„Die Burg ist 1898 abgebrochen; wir haben das Viehhaus daraus gemauert, da drüben. Die Wände waren eineinhalb Meter dick, aus Muschelkalk.“''
 
Das Haupthaus des Hofes ist mit den der Straße zugewandten Seiten als Bruchsteinbau von 1875 erkennbar, der nach Brandschaden in den 1960er Jahren ein flacheres Dach erhalten hat. Laut Meier-Böke hat es noch 1954 einen (rückwärtig gelegenen ?) Gebäudeteil in Fachwerkausführung von 1808 gegeben.
 
Das 1898 erbaute zweistöckige Leibzuchtshaus, ein Wohnhaus aus den 1960er Jahren sowie Wirtschaftsgebäude aus verschiedenen Zeitabschnitten bestimmen zusammen mit dem Haupthaus das heutige Bild der Hofstelle Beining.
 
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==Inschriften==
Frühere Inschrift über Fenster in ehemaligem Fachwerkteil des Haupthauses:
'''Anno 1808, den 22. Junius, haben Töns Hermann Brinkmann allhier und Henriette Friederike Beining gebaut.'''
 
 
Inschrift über der Rundbogentür in Giebel des Haupthauses:
'''Gebauet 1876 von  Hermann Beining in Hiddentrup und Louise Havergo aus Hüntrup durch Mmstr. W. Markman. & Zmstr. J. Wortmann.'''
 
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
16xx  – 1643/44  Bartold Beining (oder eingeheiratet), ∞ um 1620 NN (oder Beining), Anna Katharina, † nach 1654
 
Kinder:
• Anne, * um 1622, ∞ 1660 Arndt Rethmeyer, Hsp in Müssen, † nach 1697
 
• Gretgen, * um 1625,  ∞ 1645 Johan Erfkamp in Kachtenhausen
 
• Cordt I, * 1629, Anerbe
 
• Johan, * 1635
• Jost, * um 1638
 
 
1643/44 – 1655 Witwe Anna Katharina Beining (s. o.)
 
 
1655 – 1659 Cordt Beining I (1629 – 1659), ∞ (I) 1655 Agnese Weeke aus Hörste, diese ∞ (II) 1660 Johan Hellweg (1630 – n. 1682) aus Heidenoldendorf
 
Kinder aus 2 Ehen:
 
• Cordt II, * um 1656, Anerbe
 
• NN1, * um 1658, † vor 1684
 
• NN2, * um 1662, † nach 1682
 
• Johan Cord, * 1664, ∞ 1699, wird Tötemeyer in Heiligenkirchen, † 1721
 
• <u>Tönnies</u> Jobst, * um 1666,  hat uneheliches Kind * 1711, ∞ 1716 (Heiden) Witwe Anna Maria Niemeyer in Orbke; er wird Niemeyer, † 1739
 
 
1660 -  1686 Johan Beining, geb. Hellweg (s. o.)
 
 
1686 – 1721 Cordt Beining II (um 1656 – 1728), ∞ 1683 Catharina Magdalena Hellweg aus Heidenoldendorf
 
Kinder:
• Anna Catharina, * vor 1700, ∞ (I) Joh. Henr. Kuhlemeyer in Vahlhausen/Horn, ∞ (II) 1729 Joh. Tönnies Jürgensmeier in Fromhausen
 
• Johann Töns, * 1698, Anerbe
• Anna Elisabeth, * um 1700, ∞ 1726, wird Kestingsche in Leistrup
 
 
1721 – 1741 Johann Töns Beining (1698 - 1741), ∞ 1721 Anna Catharina Möller (1695 – 1759) aus Hillegossen
 
Kinder:
• Friedrich Moritz, * 1722, Anerbe
 
• Johann Töns, * 1726, † 1761
 
• Anna Margaretha Ilsabein, * 1728
 
• Johann Bernhard Christian, * 1732
 
• Christoph Diederich, * 1735, † 1793  ''.  .  . ein alter Hagestolze''
 
 
1741 – 1759 Witwe Anna Catharina Beining, geb. Möller (s. o.)
 
 
1762 – 1772 Friedrich Moritz Beining (1722 – 1804), ∞ 1762 Conradine Elisabeth Strus, Witwe des Eichenkrügers, aus der Rethlager Mühle stammend
 
Kinder:
 
• Herm Henrich, * 1764, † 1796, ledig
 
• Ammalia Catharina Elisabeth, * 1766, † 1769
 
 
1772 – 1781 Johann Kord Sander oder Sanne „von der Sohrenheide“, geb. Kesting (1720 – 1801), zuvor Schäfer zu Iggenhausen, der den Hof Beining 1772 nach einem Schulden-bedingten Abmeierungsverfahren erbeigentümlich (incl. Schulden) übernimmt und Beining wird
 
Kinder:
 
• Anna Sophie Elisabeth, * 1760, Anerbin
 
• Johanne Christine Wilhelmine, * 1763
 
• Johan Fridrich, * 1766
 
 
1781 - 1803 Johann Friedrich Ulrich Busse (1754 – 1813) aus Werl, ∞ 1781 Anna Sophie Elisabeth Beining, geb. Sander (1760 – 1843), Anerbin des Hofes Beining; er wird Beining
 
Kinder:
 
• Henriette Friederike Amalie, * 1788, Anerbin
 
• Friederich Adolph, * 1791, ∞ 1814, Einl. in Hiddentrup, † 1871
 
• Simon Hermann, * 1794, † 1794
 
• Johann Henrich Adolph, * 1795
 
• <u>Carl</u> Ludwig, * 1800, 1819 Vater eines unehel. Kindes, in den 1820er Jahren Matrose in der niederländischen Marine, 1831 auf Kanonenboot Nr. 2, das am 5. Febr. von seinem Kommandanten vor Antwerpen in die Luft gesprengt wurde; † 1831 <ref>LAV NRW OWL, L 77 A, Nr. 6743</ref>
 
 
1803 – 1838 Töns Hermann Brinkmann (1775 – 1847) aus Hiddentrup, ∞ 1803 Henriette Friederike Amalie Beining (1788 – 1864),  Anerbin; er wird Beining
 
Kinder:
 
• Franziske Friderike Amalie, * 1805 (ursprüngliche Anerbin)
 
• Friderike Amalie, * 1808, wird 1838 Anerbin
 
 
1838 – 1870 Ernst Heinrich Obermeier (1809 – 1885) von Brüntrup Nr. 1, ∞ 1838 Friderike Amalie Beining (1808 – 1876), Anerbin in Hidd.; er wird Beining in Hiddentrup (Beide Eheleute leben später als Leibzüchter auf einem der Höfe Manhenke in Dehlentrup/Loßbruch und versterben dort.)
 
Kinder:
 
• Hermann Gottlieb Beining, * 1840, Anerbe
 
• Auguste Friederike, * 1842
 
 
1870 – 1877 <u>Hermann</u> Gottlieb Beining (1840 – 1877), ∞ (I) 1870 <u>Luise</u> Friederike Havergo (1844 – 1931) von Müssen Nr. 3; diese ∞ (II) 1878 <u>Friedrich</u> Adolf August Branding (1845 – 1918) von Ehrentrup Nr. 3
 
Kinder aus 2 Ehen:
 
• <u>August</u> Friedrich Wilhelm Beining, * 1871, Anerbe
 
• Friederike Marie Luise Beining, * 1873
 
• Friedrich Wilhelm Beining, * 1875, † 1940 in Breslau
 
• Hermann Gottlieb Beining, * 1877
 
 
• Gustaf Friedrich Branding, * 1879, † 1880
 
• Wilhelm Heinrich Branding, * 1882, Lehrer in Holzhausen/Horn (1927)
 
• Maria Martha Branding, * 1884, ledig (1927)
 
• Anna Maria Branding, * 1887, ledig (1927)
 
 
 
1877 – 1898 <u>Friedrich</u> Adolf August Branding (s.o.)
 
 
1898 – 1939 <u>August</u> Friedrich Wilhelm Beining (1871 – 1939), ∞ 1898 Pauline Pankoke (1870 – 1947) aus Wülfer
 
Kinder:
 
• Luise, * 1899, ∞ NNm Meierherm in Ehlenbruch
 
• Pauline, * 1900, ∞ NNm Bödeke
 
• Hermann, * 1902, Anerbe
 
• Martha Margarethe, * 1903,  ∞ 1927 NNm Steinbeck, † 1975 in Augustdorf
 
• Friedrich August Ernst (Fritz), * 1905, Landwirt in Amerika (1942)
 
• Helene Karoline Klara Auguste, * 1913, ∞ 1935 August Arnold Tasche in Lemgo
 
 
1942 – 19 . . . Hermann Beining (1902 – 1987), ∞ Elisabeth Büchel (1914 – 1991)
 
 
 
 
Bewohner des Hofes Hörste Nr. 4 in Volkszählungen (VZ) und Adressbüchern (AB):
 
1769 (VZ): (Nr.) 4 Beining (Ma + Fr + 1 So unt. 10 J. † 1 Verwandt.) 7 Kühe
 
Einl. Jost Herm Lövekamp (Ma + Fr + 2 Sö unt. 10 J.) 1 Kuh
 
Einl. Herm Baumann (Ma + Fr + 2 Tö unt. 10 J.) 1 Kuh
 
 
1776 (VZ): (Nr.) 4  Joh. Cord Beining (Ma + Fr + 2 Sö unt. 14 J. + 3 Tö)
Leibzüchter (Ma + Fr + 1 So unt. 14 J. + 1 To + 1 Verwandt. unt. 14 J.) spinnet
 
1828 (VZ): (Nr.) 4  2 Wohnhäuser, Beining, Hidd. (Ma + Fr + 4 Tö);
- Einl. Joh. Friedr. Gronemeier (Ma + Fr + 1 So + 2 Tö)
 
- Einl. Joh. Henrich Leßmeier (Ma + Fr + 1 So + 1 To)
 
 
 
-  Adressbuch 1901:
 
4 (Hiddentrup) Beining, August, Landw.
 
Beining, Friedrich, Leibzüchter.
 
Klarholz, Friedrich, Tagelöhner.
 
Sieweke, Friedrich, Ziegler.
 
 
-  Adressbuch 1926:
 
4 (Hiddentrup) Beining, August, Landwirt, -> 255 (Lage)
 
Beining, Hermann, Landwirt
 
Beining, Pauline, Stütze
 
Beining, Luise, Witwe
 
Beining, Gottlieb, Rentner
 
Sieweke, Friedrich, Ziegler
 
Sieweke, August
 
Sieweke, Heinrich, Fabrikarbeiter
 
Kuhlemann, Herm. sen., Ziegler
 
Kuhlemann, Herm. jun., Arbeiter
 
Kopp, Heinrich, Bergmann
 
'''Agentur d. Lipp. Land.=Zeitung'''
 
Deppe, Ferdinand, Invalide
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==Literatur==
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==Quellen==
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==Weblinks==
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==Einzelnachweise==
<span></span><references />
 
==Autor*innen==
 
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[[Kategorie:Hausstätte in Hörste]] [[Kategorie:Hiddentruper Straße (Hörste)]] [[Kategorie:Halbmeier]]
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