Hengstheide 11 (Lieme): Unterschied zwischen den Versionen

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|Straße={{AutoStraße}}
|Straße={{AutoStraße}}
|Hausnummer={{AutoHausnummer}}
|Hausnummer={{AutoHausnummer}}
}}An dieser Stelle bitte eine kurze Einführung einfügen, u.a. wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.
|Koordinaten=52.03576, 8.80998
|Adressbuch1901=Ja
|Ortsteil1901=Lieme
|Hausnummer1901=063
}}Die Stätte wird bereits 1683 erwähnt. Damals war sie unter Lieme Nr. 63 verzeichnet.<ref>{{StarkeLieme1972}}, S. 174ff.; {{SchmidtLieme2010}}, S. 135.</ref>


==Geschichte==
==Geschichte==
Im Jahr 1776 lebte das Ehepaar Siekmann mit zwei Töchtern auf der Stätte. Zum Haushalt gehörte eine weitere, unbenannte Person (ein Knecht? ein Geselle?). Die Familie besaß zwei Kühe und ein Rind. eine fünfköpfige Einliegerfamilie wohnte ebenfalls auf dem Kolonat.<ref>L 92 Z Nr. 1449, S. 12f.</ref>


Die Volkszählung von 1828 erfasst dreizehn Personen auf dem Kolonat. Siekmanns selbst hatten einen Sohn und drei Töchter, die Einliegerfamilie Bruns zwei Söhne und eine Tochter. Für das Einliegerpaar Schneider sind keine Kinder genannt.<ref>L 92 Z Nr. 1452, S. 156.</ref>
Die Stätte bestand um das Jahr 1899 aus zwei Wohnhäusern. Eines davon wurde inzwischen abgerissen.<ref>{{SchmidtLieme2010}}, S. 135.</ref>
==Gebäude==
==Gebäude==
 
Um 1899: zwei Wohnhäuser
==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
 
* 1683 Siekmann
* 1901 Witwe Wilhelmine Siekmann; Witwe Charlotte Siekmann; Ziegelmeister Gustav Siekmann<ref>{{LippeAdressbuch1901}}, S. 353.</ref>
==Literatur==
==Literatur==
 
*{{SchmidtLieme2010}}
*{{StarkeLieme1972}}
*{{StarkeDorfgeschichte1997}}
==Quellen==
==Quellen==


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