Oberschönhagen: Unterschied zwischen den Versionen
→Geschichte
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Die Elektrizität kam 1946 mit Freileitungen. | Die Elektrizität kam 1946 mit Freileitungen. | ||
Der Bau der Wasserleitung erfolgte im Jahr 1958. Bis dahin wurde | Der Bau der Wasserleitung erfolgte im Jahr 1958. Bis dahin wurde Trikwasserwasser aus gemauerten Brunnen entnommen. | ||
Einen Telefonanschluss hatten bis ca. 1960 nur wenige Landwirte. Einen öffentlichen Fernsprecher gab es beim Bürgermeister K. Meierjohann, Bad Meinberger Str. 160. | |||
Eine öffentliche Kanalisation ist bis heute nicht vorhanden. Die Abwasser werden in mechanischen Mehrkammer-Kläranlagen gereinigt und dann in die Dorla abgeleitet. Bis ca. 1980 waren Dunggruben vorhanden. Die anderen Abwässer (Küche usw.) versickerten auf den Grundstücken. | Eine öffentliche Kanalisation ist bis heute nicht vorhanden. Die Abwasser werden in mechanischen Mehrkammer-Kläranlagen gereinigt und dann in die Dorla abgeleitet. Bis ca. 1980 waren Dunggruben vorhanden. Die anderen Abwässer (Küche usw.) versickerten auf den Grundstücken. | ||
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Ab dem Jahr 1964 gehörte Oberschönhagen zur Verwaltungsgemeinschaft „Amt Detmold Land“. | Ab dem Jahr 1964 gehörte Oberschönhagen zur Verwaltungsgemeinschaft „Amt Detmold Land“. | ||
Eine Gaststätte oder Einkaufsmöglichkeit waren bzw. sind bis heute nicht vorhanden. Nur in Fissenknick war bis in die 1960er Jahre ein "Tante-Emma-Laden" mitten im Dorf. | |||
==Siedlungscharakteristik== | ==Siedlungscharakteristik== | ||