Am Krugplatz 5 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:DT-Hk_AmKrugplatz5_L92_T_1-382.jpg|thumb|Lageplan, 1779, aus: Kleinmanns/Zahn 2021, S. 12]] | [[Datei:DT-Hk_AmKrugplatz5_L92_T_1-382.jpg|thumb|Lageplan, 1779, aus: Kleinmanns/Zahn 2021, S. 12]] | ||
1681 zog der Vogt des Amtes Falkenberg, Alexander Meyer, von [[Berlebeck]] nach Heiligenkirchen. Damals erwarb er das Haus des Pastors Winand, [[Steinweg 2 (Heiligenkirchen)]] das dieser ihm aus Not verkaufte. Außerdem erhielt er vom Grafenhaus ein Schankprivileg, obwohl es schon den Gröpperkrug im Nachbarhaus gab - siehe [[Am Krugplatz 3 (Heiligenkirchen)]]. Meyer war außerdem gräflicher Mundkoch. Sein Amtsvorgänger und Vater, Simon Meyer, hatte 1652 den Gröpperkrug in Heiligenkirchen erhalten. <ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 253.</ref> 1689 erbaute er mit seiner Frau neben dem Winand'schen Haus ein Altenteil (Abbruch 1947). 1696 ließen die beiden dann das später so genannte "Wendt'sche Haus", heute CulturCafé, von Zimmermeister | 1681 zog der Vogt des Amtes Falkenberg, Alexander Meyer, von [[Berlebeck]] nach Heiligenkirchen. Damals erwarb er das Haus des Pastors Winand, [[Steinweg 2 (Heiligenkirchen)|Steinweg 2]] das dieser ihm aus Not verkaufte. Außerdem erhielt er vom Grafenhaus ein Schankprivileg, obwohl es schon den Gröpperkrug im Nachbarhaus gab - siehe [[Am Krugplatz 3 (Heiligenkirchen)|Am Krugplatz 3]]. Meyer war außerdem gräflicher Mundkoch. Sein Amtsvorgänger und Vater, Simon Meyer, hatte 1652 den Gröpperkrug in Heiligenkirchen erhalten.<ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 253.</ref> 1689 erbaute er mit seiner Frau neben dem Winand'schen Haus ein Altenteil (Abbruch 1947). 1696 ließen die beiden dann das später so genannte "Wendt'sche Haus", heute CulturCafé, von Zimmermeister Hans Plas errichten. Die Inschrift auf dem Torbogen lautet: "DIESES HAT BAWEN LASSEN ALEXANDER MEYER V S H K VND ANNA CATHARINA BARCKHAVSEN. ALL MEIN THVN VND ANFANG STEHET ALLEIN IN GOTTES HAND. M. HANS PLAS H.G.B ANNO 1696". Das war zu einer Zeit, als sich die Grafschaft Lippe noch nicht von den Folgen des Dreißigjährigen Krieges erholt hatte. | ||
Die Kirchenbucheinträge geben folgende Informationen zur Bauherrschaft: Alexander Meyer, reformiert, Vogt in Heiligenkirchen, geboren 1660 in Heiligenkirchen, gestorben 1. 7.1705 in Heiligenkirchen, begraben am 1.7.1705 in Heiligenkirchen, war verheiratet am 15.10.1688 in Heiligenkirchen mit Anna Catharina Barkhausen, reformiert, geboren 10.1663 in [[Horn]], gestorben 13.11.1728 in [[Schlangen]], begraben 13.11.1728 in Schlangen. Den Neubau setzte er T-förmig vor den erworbenen Altbau, einen Fachwerkbau, der im 19. Jahrhundert durch den noch bestehenden Bruchsteinbau ersetzt wurde. <ref> Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.): Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, 100). Münster 2000, S. 227–308, hier S. 256.</ref> Zu dem Haus gehörten mehrere Nebengebäude: eine Scheune, ein Backhaus, Brennerei und Brauerei sowie ein Schweinehaus. | Die Kirchenbucheinträge geben folgende Informationen zur Bauherrschaft: Alexander Meyer, reformiert, Vogt in Heiligenkirchen, geboren 1660 in Heiligenkirchen, gestorben 1. 7.1705 in Heiligenkirchen, begraben am 1.7.1705 in Heiligenkirchen, war verheiratet am 15.10.1688 in Heiligenkirchen mit Anna Catharina Barkhausen, reformiert, geboren 10.1663 in [[Horn]], gestorben 13.11.1728 in [[Schlangen]], begraben 13.11.1728 in Schlangen. Den Neubau setzte er T-förmig vor den erworbenen Altbau, einen Fachwerkbau, der im 19. Jahrhundert durch den noch bestehenden Bruchsteinbau ersetzt wurde.<ref> Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.): Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, 100). Münster 2000, S. 227–308, hier S. 256.</ref> Zu dem Haus gehörten mehrere Nebengebäude: eine Scheune, ein Backhaus, Brennerei und Brauerei sowie ein Schweinehaus. | ||
Meyers Nachfolger war Amtsvogt Clebe, der sich auf Gemeindegrund ein Haus erbaute. Die Erlaubnis dazu Erbauung war ihm gegen Schenkung eines weißen Leichenlakens zur Bedeckung des Sargs gestattet worden. <ref> LAV NRW OWL, L 69 / Lippische Konsistorialakten, Nr. 148: Begräbnisse 1728-1731.</ref> | Meyers Nachfolger war Amtsvogt Clebe, der sich auf Gemeindegrund ein Haus erbaute. Die Erlaubnis dazu Erbauung war ihm gegen Schenkung eines weißen Leichenlakens zur Bedeckung des Sargs gestattet worden.<ref> LAV NRW OWL, L 69 / Lippische Konsistorialakten, Nr. 148: Begräbnisse 1728-1731.</ref> | ||
Zwischen 1732 und 1762 taucht Meyers Sohn als Amtsvogt mehrfach in den Akten des Lippischen Kriminalgerichts auf: 1732 verklagte er den Detmolder Moses Jacob wegen falscher Angaben, <ref> LAV NRW OWL, L 86 / Lippisches Kriminalgericht, Nr. 993.</ref>, | Zwischen 1732 und 1762 taucht Meyers Sohn als Amtsvogt mehrfach in den Akten des Lippischen Kriminalgerichts auf: 1732 verklagte er den Detmolder Moses Jacob wegen falscher Angaben,<ref> LAV NRW OWL, L 86 / Lippisches Kriminalgericht, Nr. 993.</ref>, 1750 ging er gegen Rolf auf dem Hahnberg wegen Beleidigung vor.<ref> LAV NRW OWL, L 86 / Lippisches Kriminalgericht, Nr. 1122 l.</ref> 1762 hatte Pastor Jenin in Heiligenkirchen dem Amtsvogt Meyer eine Kuh gepfändet.<ref> LAV NRW OWL, L 86 / Lippisches Kriminalgericht, Nr. 1118.</ref> 1757 setzten ihn die Franzosen für einige Tage fest, am 17. Juli 1760 ist er gestorben.<ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 130.</ref> | ||
1802 erwarb der Kaufmann Wendt das Anwesen, der hier unter anderem Kaffee ausschenkte, der aber nur von privilegierten Personen getrunken werden durfte | 1802 erwarb der Kaufmann Wendt das Anwesen, der hier unter anderem Kaffee ausschenkte, der aber nur von privilegierten Personen getrunken werden durfte.<ref>Landesverordnungen der Grafschaft Lippe, 2. Bd., Lemgo 1781.</ref> Das allgemeine Kaffeetrinkverbot von 1765 wurde erst 1814 von Fürstin Pauline aufgehoben. Kurz nach 1852 erfolgte die Verlegung des Kruges aus dem Wendt'schen Haus in den neu erbauten Falkenberger Hof [[Am Krugplatz 14 (Heiligenkirchen)|Am Krugplatz 14]] und [[Denkmalstraße 11 (Heiligenkirchen)|Denkmalstraße 11]]. | ||
Wie Heinrich Stiewe 2008 schreibt, bemühte sich seit 1927 der lippische Landeskonservator Karl Vollpracht um das verfallende Anwesen, doch waren die Besitzer trotz angebotener Zuschüsse nicht zum Erhalt bereit. <ref> Heinrich Stiewe, Der Architekt und der Landeskonservator. Gustav Meßmann, Karl Vollpracht und die Anfänge des Heimat- und Denkmalschutzes in Lippe, in: Burkhard Meier (Hg.), Lippe 1908–2008. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart der Heimatpflege, Bielefeld 2008.</ref> 1937 plante die Gemeinde Heiligenkirchen, die eine Anerkennung als "nationalsozialistisches Musterdorf" anstrebte, den Erwerb, seit 1938 sogar die Enteignung des Hofes, um ihn zu einem Dorfmittelpunkt mit neuem Dorfgemeinschaftshaus an der Denkmalstraße und Hitlerjugendheim im Haus Wendt mit Verbindungsgang zur Leibzucht und Appellplatz umzugestalten. <ref> LAV NRW OWL, L 113 / Zeitgeschichtliches Archiv für das Land Lippe und Parteiarchiv NSDAP Westfalen-Nord, Abt. Lippe , Nr. 786. </ref> Die Pläne dazu hatte der Reg.-Baureferendar | Wie Heinrich Stiewe 2008 schreibt, bemühte sich seit 1927 der lippische Landeskonservator Karl Vollpracht um das verfallende Anwesen, doch waren die Besitzer trotz angebotener Zuschüsse nicht zum Erhalt bereit.<ref> Heinrich Stiewe, Der Architekt und der Landeskonservator. Gustav Meßmann, Karl Vollpracht und die Anfänge des Heimat- und Denkmalschutzes in Lippe, in: Burkhard Meier (Hg.), Lippe 1908–2008. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart der Heimatpflege, Bielefeld 2008.</ref> 1937 plante die Gemeinde Heiligenkirchen, die eine Anerkennung als "nationalsozialistisches Musterdorf" anstrebte, den Erwerb, seit 1938 sogar die Enteignung des Hofes, um ihn zu einem Dorfmittelpunkt mit neuem Dorfgemeinschaftshaus an der Denkmalstraße und Hitlerjugendheim im Haus Wendt mit Verbindungsgang zur Leibzucht und Appellplatz umzugestalten.<ref> LAV NRW OWL, L 113 / Zeitgeschichtliches Archiv für das Land Lippe und Parteiarchiv NSDAP Westfalen-Nord, Abt. Lippe , Nr. 786. </ref> Die Pläne dazu hatte der Reg.-Baureferendar Helffried Prollius, Dr.-Ing., 7.11.1912–9.5.2011, 1939 gezeichnet.<ref> LAV NRW OWL, D 73 Tit. 4 Nr. 10837–10847: Lageplan, Grundrisse, Querschnitte und Ansichten (Perspektiven) zur Gestaltung der Dorfmitte von Heiligenkirchen und Bau eines Heimes der Hitlerjugend unter Verwendung des Hauses Wendt. </ref> | ||
[[Datei:DT-Hk_AmKrugplatz5_LLB_BA-SP-DT-HGK-22.jpg|thumb|Ansicht von Südosten, links das Leibzuchtgebäude, um 1940, Foto: Wilhelm Pecher (LLB: BA-SP-DT-HGK-22)]] | [[Datei:DT-Hk_AmKrugplatz5_LLB_BA-SP-DT-HGK-22.jpg|thumb|Ansicht von Südosten, links das Leibzuchtgebäude, um 1940, Foto: Wilhelm Pecher (LLB: BA-SP-DT-HGK-22)]] | ||
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Im 20. Jahrhundert erlebte Heiligenkirchen wie die anderen Dörfer auch einen erheblichen Strukturwandel. Eine Folge davon ist der 1960 angelegten Park für den "Luftkurort Heiligenkirchen". Ihm mussten einige landwirtschaftliche Gebäude weichen – auch die Nebengebäude des Vogtes Meyer. | Im 20. Jahrhundert erlebte Heiligenkirchen wie die anderen Dörfer auch einen erheblichen Strukturwandel. Eine Folge davon ist der 1960 angelegten Park für den "Luftkurort Heiligenkirchen". Ihm mussten einige landwirtschaftliche Gebäude weichen – auch die Nebengebäude des Vogtes Meyer. | ||
1962 nutzte der Elektromeister Reinhard Giebe das Vorderhaus, bis er Am Krugplatz 12 neu baute. Anschließend Fotostudio Hans-Joachim Spandau. | 1962 nutzte der Elektromeister Reinhard Giebe das Vorderhaus, bis er [[Am Krugplatz 12 (Heiligenkirchen)|Am Krugplatz 12]] neu baute. Anschließend Fotostudio Hans-Joachim Spandau. | ||
Kurz vor der kommunalen Neuordnung (1.1.1970) übertrug die Gemeinde das Niesbrauchrecht dem Heimat- und Verkehrsverein, der 1949 als Verkehrsverein wiedergegründet worden war. 1998 erfolgte nach Auszug der Gewerbenutzung im Vorderhaus die Umnutzung zum CulturCafé des Heimatvereins, im Obergeschoss Vortragssaal und Archiv. | Kurz vor der kommunalen Neuordnung (1.1.1970) übertrug die Gemeinde das Niesbrauchrecht dem Heimat- und Verkehrsverein, der 1949 als Verkehrsverein wiedergegründet worden war. 1998 erfolgte nach Auszug der Gewerbenutzung im Vorderhaus die Umnutzung zum CulturCafé des Heimatvereins, im Obergeschoss Vortragssaal und Archiv. | ||
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===Leibzucht=== | ===Leibzucht=== | ||
Die 1689 daneben erbaute Leibzucht wurde 1947 abgebrochen. Es war ein Vierständer-Längsdeelenhaus mit Satteldach. Die Inschrift auf dem Torbogen lautete: "[DIS HA]VS HABEN LASSEN BAWEN . H. ALEXAND[ER MEIER] / [VND] ANNA CATHRINA BARCKHAVSEN . ALL MEI[N TVN VND] / ANFANG STEHT ALLEIN IN GOTTES HAND . SOLI [DEO GLORIA] / ANNO 1689 M.H.P.H.G.B." Ein stattliches Bauernhaus zum Brauen und Brennen. <ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 254.</ref> 2021 wurde der Torbogen im Vorfeld von Bauarbeiten wiederentdeckt und außen am Hinterhaus angebracht. | Die 1689 daneben erbaute Leibzucht wurde 1947 abgebrochen. Es war ein Vierständer-Längsdeelenhaus mit Satteldach. Die Inschrift auf dem Torbogen lautete: "[DIS HA]VS HABEN LASSEN BAWEN . H. ALEXAND[ER MEIER] / [VND] ANNA CATHRINA BARCKHAVSEN . ALL MEI[N TVN VND] / ANFANG STEHT ALLEIN IN GOTTES HAND . SOLI [DEO GLORIA] / ANNO 1689 M.H.P.H.G.B." Ein stattliches Bauernhaus zum Brauen und Brennen. <ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 254.</ref> 2021 wurde der Torbogen im Vorfeld von Bauarbeiten auf dem Dachboden des Haupthauses wiederentdeckt und außen am Hinterhaus angebracht. | ||
===Schweinestall=== | ===Schweinestall=== | ||
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
bis 1681 Pastor Joachim Winand. | bis 1681 Pastor Joachim Winand (nur Hinterhaus [[Steinweg 2 Heiligenkirchen)|Steinweg 2]]. | ||
1681–1705 Amtsvogt Alexander Meyer, bis 1688 verh. mit Anna Dorothea Henckel, dann 15.10.1688 oo Anna Catharina Barckhauß (Barckhausen). | 1681–1705 Amtsvogt Alexander Meyer, bis 1688 verh. mit Anna Dorothea Henckel, dann 15.10.1688 oo Anna Catharina Barckhauß (Barckhausen). | ||
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1886 von Pastor Hermann Wendt und dessen Miteigentümern Anna und Ida Wendt, beide zu Donop, sowie dem Uhrmacher Georg Wendt zu Lage umgeschrieben (Salbuch 1854). | 1886 von Pastor Hermann Wendt und dessen Miteigentümern Anna und Ida Wendt, beide zu Donop, sowie dem Uhrmacher Georg Wendt zu Lage umgeschrieben (Salbuch 1854). | ||
1894 | 1894 Hermann Wendt, Auguste und Frl. Ida Wendt.<ref> LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. </ref> | ||
1901 (Adressbuch) Uhrmacher Georg Wendt; Tagelöhner Theodor Bartels; Schneidermeister August Büker. | 1901 (Adressbuch) Uhrmacher Georg Wendt; Tagelöhner Theodor Bartels; Schneidermeister August Büker. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
Das Haus Wendt in Heiligenkirchen, in: Mein Heimatland Lippe - 1. Folge Dez. 1926 Meyer'sche Hofbuchhandlung, Detmold 1926 (mit einer Illustration von Ernst Roetteken. | Das Haus Wendt in Heiligenkirchen, in: Mein Heimatland Lippe - 1. Folge Dez. 1926 Meyer'sche Hofbuchhandlung, Detmold 1926 (mit einer Illustration von Ernst Roetteken). | ||
Michael Sprenger, Geschichte des Hauses Am Krugplatz 5 in Heiligenkirchen, in: Heimatland Lippe 91 (1998), S. 43-47. | Michael Sprenger, Geschichte des Hauses Am Krugplatz 5 in Heiligenkirchen, in: Heimatland Lippe 91 (1998), S. 43-47. | ||
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<references /> | <references /> | ||
[[Category:Amthaus]] [[Category: | [[Category:Amthaus in Heiligenkirchen]] [[Category:Gaststätte in Heiligenkirchen]] | ||