Nienhagen/Leopoldshöhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gemeinde Nienhagen war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Nienhagen in die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.  
Die Gemeinde Nienhagen war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Nienhagen in die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.  
[[File:Ortsteile von Leopoldshöhe - Nienhagen.svg|thumb|Ortsteile von Leopoldshöhe - Nienhagen]]
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==Lage==
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==Verwaltungszugehörigkeit==
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==Geschichte==
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Im Jahr 1895 hat die Bauerschaft Nienhagen 327 Einwohner. Wohnplätze sind Eickhof, Nienhagen, Sauerland, Sudheide, Tannenkrug.<ref>{{LippeAdressbuch1901}}, Seite 313</ref> <br>
Bis zur Bildung der Kreise im Jahr 1931 gehörte Nienhagen zum Verwaltungsamt Schötmar.
Bis zur Bildung der Kreise im Jahr 1931 gehörte Nienhagen zum Verwaltungsamt Schötmar.
   
   

Version vom 20. Juli 2024, 16:54 Uhr

Nienhagen/Leopoldshöhe
GroßgemeindeLeopoldshöhe
Karte

Nienhagen ist ein Ortsteil von Leopoldshöhe. Ein gleichnamiger Ortsteil befindet sich in Detmold.
Die Gemeinde Nienhagen war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Nienhagen in die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.

Ortsteile von Leopoldshöhe - Nienhagen
Kartenausschnitt Amt Schötmar, 1926

Lage

Verwaltungszugehörigkeit

Geschichte

Im Jahr 1895 hat die Bauerschaft Nienhagen 327 Einwohner. Wohnplätze sind Eickhof, Nienhagen, Sauerland, Sudheide, Tannenkrug.[1]
Bis zur Bildung der Kreise im Jahr 1931 gehörte Nienhagen zum Verwaltungsamt Schötmar.

Siedlungscharakteristik

Nienhagen ist eine typische Hagensiedlung.

Pläne, Ortsansichten

Ortsname

Der Ort wurde früher Neuwenhagen genannt.[2]

Bevölkerung

Wohnstätten

Verkehrswege

Das Zentrum von Nienhagen liegt an der Kreuzung der Herforder Straße (Nienhagen/Leopoldshöhe) mit der Bielefelder Straße (Nienhagen).

Straßen

Literatur

Weblinks

Quellen

Weblinks

Nienhagen auf Wikipedia

Einzelnachweise

  1. Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, Seite 313
  2. Walde, Leopoldshöhe: Chronik und Landesbeschreibung, 1978

Autor*innen

Wolfgang Kramer

Seitenhistorie

Seite erstellt am 12.02.2024 von Wolfgang Kramer

Letzte Änderung am: 20.07.2024 von Wolfgang Kramer