Meierstraße 17 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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}}Eine im Jahr 1845 gegründete Hausstätte. Alte Quartiersnummer A 43a. Die Hausstätte bildete zunächst eine Doppelhausstätte mit der [[Adolfstraße 25 (Detmold)]] von der sie 1869 abgeteilt wurde.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>  
}}Eine im Jahr 1845 gegründete Hausstätte. Alte Quartiersnummer A 43a. Von der Hausstätte wurde 1869 die rechte Hälfte als [[Adolfstraße 25 (Detmold)|Adolfstraße 25]] abgeteilt.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>  


==Geschichte==
==Geschichte==
1845 nach Verlängerung der Meierstraße (Durchbruch der Stadtmauer) erbaut. 1869 Teilung. Meierstraße 17 ist die östliche Hälfte. Zur westlichen Hälfte siehe [[Adolfstraße 25 (Detmold)|Adolfstraße 25]]. Für den Bau des Hauses wurde möglicherweise das Abbruchmaterial der Stadtmauer verwendet.
Im August 1843 erfolgten der Ankauf des Gartens Lorentz und der Weiterbau der Meierstraße. An dieser wollte der Tischler Georg Schröder gegenüber dem Spritzenhaus neu bauen auf einem Teil des Kaufmanns Plasmann'schen Grabengartens. Schröder beschwerte sich über die Mistgruben in der Meierstraße. Da auf dem Bauplatz noch innerhalb der Mauer Stallungen liegen, einer dem Obermeier, der andere dem Schuhmacher Henkler gehörend, müssen diese erst gegen taxierten Wertausgleich abgebrochen und fortgeschafft werden, ehe er seinen Neubau beginnen kann. Die Bebauung der Mauer mit diesen Ställen war laut Schröder  missbräuchlich ohne Genehmigung erfolgt. Da wegen Protest der Betroffenen die Abbruchverfügung vom Magistrat zurückgenommen worden war und Schröder deswegen nicht bauen konnte, wandte er sich an Regierung als oberste Polizeibehörde und Verlangte den schleunigsten Abbruch der Stadtmauer und der Ställe, was auch geschah.<ref>LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121, fol. 234 ff. und 245–247.</ref>
Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 21. 5.1985, Nr. 121.


==Gebäude==
==Gebäude==
[[File:Detmold - 121 - Meierstraße 17.jpg|thumb| Meierstraße 17, 2012, Foto: Tsungam]]
Linke Hälfte eines traufständigen zweigeschossigen Wohnhauses mit Halbwalmdach, verputzter Bruchsteinbau. 3 Fensterachsen (von insgesamt 6), Eingang in das Hochparterre in der 3. Achse von links. Werksteintreppe zur zurückliegenden Haustür. Der Eingang in die rechte Haushälfte liegt an der Giebelseite zur Adolfstraße.
Rückwärtig ein unverputzter Bruchsteinbau mit Flachdach, 1982 eingebaut ein Spitzbogenportal mit Werksteinsäulen von 1836 [i].
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
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1871, Ernst Knickmann, Landbriefträger.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1871, Ernst Knickmann, Landbriefträger.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


==Inschriften==
1871 (Adressbuch) August Ackermann, Schlosser; Lutz, Brauer; Sophie Saak, Näherin.
 
1884 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Hausdiener; Sophie Klöpper, Frl., Näherin; Doris Kuhlmann, Witwe, Wäscherin; Fritz Ziegenbein, Hofmusikus.
 
1887 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Hausdiener; Sophie Klöpper, Frl., Näherin; Hermann Hartmann, Schriftsetzer; Fritz Strohmeier, Sergeant a. D.; Louise Tölle, Witwe.
 
1891 (Adressbuch) Knickmann, Gärtner; Hagemeister, Bahnarbeiter; Hartmann, Schriftsetzer; Klöpper, Näherin; Monheimius, Tischler.
 
1894 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; Luise Knickmann, Fräulein; Sophie Klöpper, unverehelicht, Schneiderin; Adolf Hagemeister, Bahnarbeiter; August Monheimius, Tischler; Dina Dalmeyer, Witwe, Aufwärterin; August Dalmeyer, Fabrikarbeiter; Marie Dalmeyer, Frl., Näherin; K. Friedrichs, Lithograph.
 
1897 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; Ernst Koke, Tischler; Friedrich Kuhlmann, Vize-Feldwebel; August Betke, Maler; Albert Walkemeyer, Steindrucker.
 
1901 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; August Betke, Maler; Karoline Hilbig, Wäscherin; Heinrich Kohlus, Schriftsetzer; Johann Koke, Aufwärterin.
 
1904 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; Heinrich Kohlus, Schriftsetzer; Johann Koke, Aufwärterin; Bernhard Greive, Fahrradhändler; Friedrich Struck, Schreiber.<ref>Laut Inserateteil im Adressbuch 1904 war Greive nicht nur Fahrradhändler, sondern vertrieb auch Nähmaschinen, außerdem Reparaturwerkstatt für Motorfahrzeuge, Benzin- und Autolstation.</ref>
 
1909 (Adressbuch) Eigentümer: Knickmann; Bewohner*innen: Topp, Buchdruckereibesitzer; Bröker, Maler; Koke, Aufwärterin; Struck, Hauptlehrer a. D.
 
1912 (Adressbuch) Eigentümer: Knickmann; Bewohner*innen: Bröker, Malermeister; Koke, Aufwärterin; Struck, Lehrer a. D.; Topp, Druckereibesitzer.
 
1914 (Adressbuch) Eigentümer: E. Knickmann; Bewohner*innen: Friedrich Struck, Hauptlehrer a. D.; Robert Topp, Buchdruckereibesitzer; Robert Topp, Buchdrucker; Wilhelm Topp, Buchdrucker; Johanne Koke, Aufwärterin.
 
1916 (Adressbuch) Eigentümer: E. Knickmann; Bewohner*innen: August Bote, Schneidermeister; Friedrich Struck, Hauptlehrer a. D.; Robert Topp, Buchdruckereibesitzer; Robert Topp, Buchdrucker; Wilhelm Topp, Buchdrucker; Johanne Koke, Aufwärterin.
 
1918 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Robert Topp, Buchdruckereibesitzer.
 
1920 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Sophie Babekuhl, Witwe; Sophie Nagel, Witwe.
 
1923 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Sophie Babekuhl, Witwe; Sophie Nagel, Witwe.
 
1925 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Marta Babekuhl, Witwe; Sophie Nagel, Witwe.
 
1926 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Marta Babekuhl, Arbeiterin; Sophie Nagel, Witwe.


==Literatur==
==Literatur==
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Salbuch, LAV NRW OWL L 101 C I Nr. 7-10.
Salbuch, LAV NRW OWL L 101 C I Nr. 7-10.
LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121.


==Weblinks==
==Weblinks==
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[[Kategorie:Meierstraße (Detmold)]]
[[Kategorie:Meierstraße (Detmold)]]
[[Kategorie:Hausstätte in Detmold]]
[[Kategorie:Hausstätte in Detmold]]
[[Kategorie:Bürgerliche Hausstätte]]
[[Kategorie:Baudenkmal]]

Version vom 24. Oktober 2024, 21:24 Uhr

Meierstraße 17 (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
StraßeMeierstraße (Detmold)
Hausnummer17
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeDetmold
HausnummerA 43a

Eine im Jahr 1845 gegründete Hausstätte. Alte Quartiersnummer A 43a. Von der Hausstätte wurde 1869 die rechte Hälfte als Adolfstraße 25 abgeteilt.[1]

Geschichte

1845 nach Verlängerung der Meierstraße (Durchbruch der Stadtmauer) erbaut. 1869 Teilung. Meierstraße 17 ist die östliche Hälfte. Zur westlichen Hälfte siehe Adolfstraße 25. Für den Bau des Hauses wurde möglicherweise das Abbruchmaterial der Stadtmauer verwendet.

Im August 1843 erfolgten der Ankauf des Gartens Lorentz und der Weiterbau der Meierstraße. An dieser wollte der Tischler Georg Schröder gegenüber dem Spritzenhaus neu bauen auf einem Teil des Kaufmanns Plasmann'schen Grabengartens. Schröder beschwerte sich über die Mistgruben in der Meierstraße. Da auf dem Bauplatz noch innerhalb der Mauer Stallungen liegen, einer dem Obermeier, der andere dem Schuhmacher Henkler gehörend, müssen diese erst gegen taxierten Wertausgleich abgebrochen und fortgeschafft werden, ehe er seinen Neubau beginnen kann. Die Bebauung der Mauer mit diesen Ställen war laut Schröder missbräuchlich ohne Genehmigung erfolgt. Da wegen Protest der Betroffenen die Abbruchverfügung vom Magistrat zurückgenommen worden war und Schröder deswegen nicht bauen konnte, wandte er sich an Regierung als oberste Polizeibehörde und Verlangte den schleunigsten Abbruch der Stadtmauer und der Ställe, was auch geschah.[2]

Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 21. 5.1985, Nr. 121.

Gebäude

Meierstraße 17, 2012, Foto: Tsungam

Linke Hälfte eines traufständigen zweigeschossigen Wohnhauses mit Halbwalmdach, verputzter Bruchsteinbau. 3 Fensterachsen (von insgesamt 6), Eingang in das Hochparterre in der 3. Achse von links. Werksteintreppe zur zurückliegenden Haustür. Der Eingang in die rechte Haushälfte liegt an der Giebelseite zur Adolfstraße.

Rückwärtig ein unverputzter Bruchsteinbau mit Flachdach, 1982 eingebaut ein Spitzbogenportal mit Werksteinsäulen von 1836 [i].

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1845, Witwe des Heinrich Georg Schröder, Tischlermeister.[3]

1857, Konrad Röding, Maurer.[4]

1870, C. Grote, Steuererheber.[5]

1871, Ernst Knickmann, Landbriefträger.[6]

1871 (Adressbuch) August Ackermann, Schlosser; Lutz, Brauer; Sophie Saak, Näherin.

1884 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Hausdiener; Sophie Klöpper, Frl., Näherin; Doris Kuhlmann, Witwe, Wäscherin; Fritz Ziegenbein, Hofmusikus.

1887 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Hausdiener; Sophie Klöpper, Frl., Näherin; Hermann Hartmann, Schriftsetzer; Fritz Strohmeier, Sergeant a. D.; Louise Tölle, Witwe.

1891 (Adressbuch) Knickmann, Gärtner; Hagemeister, Bahnarbeiter; Hartmann, Schriftsetzer; Klöpper, Näherin; Monheimius, Tischler.

1894 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; Luise Knickmann, Fräulein; Sophie Klöpper, unverehelicht, Schneiderin; Adolf Hagemeister, Bahnarbeiter; August Monheimius, Tischler; Dina Dalmeyer, Witwe, Aufwärterin; August Dalmeyer, Fabrikarbeiter; Marie Dalmeyer, Frl., Näherin; K. Friedrichs, Lithograph.

1897 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; Ernst Koke, Tischler; Friedrich Kuhlmann, Vize-Feldwebel; August Betke, Maler; Albert Walkemeyer, Steindrucker.

1901 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; August Betke, Maler; Karoline Hilbig, Wäscherin; Heinrich Kohlus, Schriftsetzer; Johann Koke, Aufwärterin.

1904 (Adressbuch) Ernst Knickmann, Portier; Heinrich Kohlus, Schriftsetzer; Johann Koke, Aufwärterin; Bernhard Greive, Fahrradhändler; Friedrich Struck, Schreiber.[7]

1909 (Adressbuch) Eigentümer: Knickmann; Bewohner*innen: Topp, Buchdruckereibesitzer; Bröker, Maler; Koke, Aufwärterin; Struck, Hauptlehrer a. D.

1912 (Adressbuch) Eigentümer: Knickmann; Bewohner*innen: Bröker, Malermeister; Koke, Aufwärterin; Struck, Lehrer a. D.; Topp, Druckereibesitzer.

1914 (Adressbuch) Eigentümer: E. Knickmann; Bewohner*innen: Friedrich Struck, Hauptlehrer a. D.; Robert Topp, Buchdruckereibesitzer; Robert Topp, Buchdrucker; Wilhelm Topp, Buchdrucker; Johanne Koke, Aufwärterin.

1916 (Adressbuch) Eigentümer: E. Knickmann; Bewohner*innen: August Bote, Schneidermeister; Friedrich Struck, Hauptlehrer a. D.; Robert Topp, Buchdruckereibesitzer; Robert Topp, Buchdrucker; Wilhelm Topp, Buchdrucker; Johanne Koke, Aufwärterin.

1918 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Robert Topp, Buchdruckereibesitzer.

1920 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Sophie Babekuhl, Witwe; Sophie Nagel, Witwe.

1923 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Sophie Babekuhl, Witwe; Sophie Nagel, Witwe.

1925 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Marta Babekuhl, Witwe; Sophie Nagel, Witwe.

1926 (Adressbuch) Eigentümer: B. Greive; Bewohner*innen: Gustav Bote, Schneidermeister; Johanne Koke, Aufwärterin; Fr. Struck, Hauptlehrer a. D.; Marta Babekuhl, Arbeiterin; Sophie Nagel, Witwe.

Literatur

Quellen

StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.

StadtA Detmold D 106 Detmold Nr. 9.

StadtA Detmold D 106 Detmold Nr. 6, 262.

StadtA Detmold D 106 Detmold Nr. 7-8, 149.

Salbuch, LAV NRW OWL L 101 C I Nr. 7-10.

LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  2. LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121, fol. 234 ff. und 245–247.
  3. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  4. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  5. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  6. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  7. Laut Inserateteil im Adressbuch 1904 war Greive nicht nur Fahrradhändler, sondern vertrieb auch Nähmaschinen, außerdem Reparaturwerkstatt für Motorfahrzeuge, Benzin- und Autolstation.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns, Nils Lienenlüke

Seitenhistorie

Seite erstellt am 05.06.2024 von Nils Lienenlüke

Letzte Änderung am: 24.10.2024 von Joachim Kleinmanns