Bruchstraße 27-29 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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Es scheint, als hätten zunächst zwei langgestreckte zweigeschossige Bauten mit Mansarddächern bestanden, von denen das westliche einen rechtwinklig anschließenden Anbau mit Satteldach erhielt, was auch zum Umbau des Mansarddachs zum Satteldach in der vorderen Haushälfte führte.  
Es scheint, als hätten zunächst zwei langgestreckte zweigeschossige Bauten mit Mansarddächern bestanden, von denen das westliche einen rechtwinklig anschließenden Anbau mit Satteldach erhielt, was auch zum Umbau des Mansarddachs zum Satteldach in der vorderen Haushälfte führte.  


Das Waisenhaus war giebelständig, zweigeschossig, die nördliche Hälfte mit Mansarddach. Nach Westen reichte ein zweigeschossiger traufständiger Anbau bis zum Bruchtor.
Eingänge jeweils vom Hof in der mittleren von 7 Fensterachsen. An den Giebelseiten 3 Fensterachsen.


==Inschriften==
==Inschriften==
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==Literatur==  
==Literatur==  
{{PetersBaugeschichte1953}}, S. 192.


{{GaulStadt1968}}, S. 120 f.
{{GaulStadt1968}}, S. 120 f.


{{PetersBaugeschichte1953}}, S. 192.
Ralf Brachtendorf, Das Strafwerkhaus, in: Jutta Prieur (Hg.), Frauenzimmer, Regentin, Reformerin. Fürstin pauline zur Lippe 1802–1820, Detmold 2002, S. 98-101.


==Quellen==
==Quellen==
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{{AutorKategorie}}
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[[Kategorie:Hausstätte]]
{{Koordinaten}}
[[Kategorie:Bruchstraße (Detmold)]]
 
[[Kategorie:Hausstätte in Detmold]]
{{Hausstättenkategorien}}
[[Kategorie:Steuerfreie Hausstätte]]
[[Kategorie:Steuerfreie Hausstätte]]