Altenberndstraße 5 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Doppelwohnhaus, 1925 durch den Stadtsekretär Wilhelm Tölke (Nr. 5) und den Stadtobersekretär Bernhard Möller (Nr. 7) errichtet. Planverfasser und Bauunternehmer war Bernhard Bökemann, Detmold, der auch 1925 und 1926 noch als Eigentümer in den Adressbüchern auftaucht. Ab 1928 ist er noch Eigentümer von Nr. 5, Nr. 7 gehört dann jedoch Erich Schulz/Detmold.
Doppelwohnhaus, 1925 durch den Stadtsekretär Wilhelm Tölke (Nr. 5) und den Stadtobersekretär Bernhard Möller (Nr. 7) errichtet.<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> Planverfasser und Bauunternehmer war Bernhard Bökemann, Detmold, der auch 1925 und 1926 noch als Eigentümer von Nr. 5 in den Adressbüchern auftaucht.


Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 17.7.2008, Nr. A638.
Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 17.7.2008, Nr. A638.
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[[File:Detmold - 638 - Altenberndstraße 5+7 (2).jpg|thumb| Doppelwohnhaus Altenberndstraße 5 (rechts) und 7, 2012, Foto: Tsungam]]
[[File:Detmold - 638 - Altenberndstraße 5+7 (2).jpg|thumb| Doppelwohnhaus Altenberndstraße 5 (rechts) und 7, 2012, Foto: Tsungam]]
[[Datei:DT-Altenberndstr_BA2678.jpg|thumb|Altenberndstraße, links Doppelhaus Nr. 5/7, um 1925, Foto: Paul Beckmann, StadtA DT, BA 2678]]


Zweigeschossiger Mauerwerksbau mit Putzfassade, Bruchsteinsockel, Traufgesims umlaufend profiliert. Zwei Mittelrisalite in Bruchstein mit walmgedeckten Zwerchhäusern und vorgebauten Portiken mit dorischen Säulen auf Bruchsteinbrüstungen. Die Walmdächer der Eingangsüberdachung mit Schieferdeckung. Schlichte Haustüren und dreibahnige, bleiverglaste Treppenhausfenster aus der Bauzeit erhalten. Die Wohnraumfenster ursprünglich mit Klappläden. Gebäudeecken an den Rückseiten oktogonal gestaltet. Boden im Eingangsbereich aus Terrazzo.
Zweigeschossiger Mauerwerksbau mit Putzfassade, Bruchsteinsockel, Traufgesims umlaufend profiliert. Zwei Mittelrisalite in Bruchstein mit walmgedeckten Zwerchhäusern und vorgebauten Portiken mit dorischen Säulen auf Bruchsteinbrüstungen. Die Walmdächer der Eingangsüberdachung mit Schieferdeckung. Schlichte Haustüren und dreibahnige, bleiverglaste Treppenhausfenster aus der Bauzeit erhalten. Die Wohnraumfenster ursprünglich mit Klappläden. Gebäudeecken an den Rückseiten oktogonal gestaltet. Boden im Eingangsbereich aus Terrazzo.
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13.031

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