Wenkenstraße 11 (Bad Salzuflen): Unterschied zwischen den Versionen

 
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1793/95 Ders., „Irrenhaus“.
1793/95 Ders., „Irrenhaus“.
1813/21 David Meyer Lebenberg; „der Sohn Simon: Nr. 182.“
1825 Der Bäcker (Friedr.) Adolph Obenhaus; vorher Salzuflen Nr. 170.
1829/37 Die Witwe des F. A. Obenhaus.
1848 „kein Wahlberechtigter.“
1851/57 Die Witwe des Adolph Obenhaus.
1851/57 Der Bäcker Friedr. Obenhaus.
1852/68 der Bäcker (Joh.) Friedr. Obenhaus; „Scheune, Anbau, Keller u. Bäckerei.“
1871/73 Der Bäcker Friedr. Obenhaus und seine Frau Johanne, ab 1874 verwitwet.
1875 „Haus der Wwe. Obenhaus total niedergebrannt. 6.450 Mark Entschädigung.“
1878 Der Bäcker Heinrich Bensiek; „aus dem Kreis Bielefeld; heiratet 1875 die Witwe Friedr. Obenhaus“; Nordmann (Mieter); „die 1873 geschiedene Ehefrau Bensiek's wohnte in Eilshausen.“
1895, am 4.9.: „Löschschaden am Hause des Müllers Altrogge beim Brande des Tiemann'schen Hauses Nr.174.“
1901 L(eopold) Altrogge, Besitzer, Mühlenpächter in Lage; der Fabrikarbeiter August Erdmann; der Schneidermeister Heinrich Growinkel; die Modistin Elise Hecht; der Maurer August Köller und der Arbeiter Hermann Schröder.<ref>vgl. auch das {{LippeAdressbuch1901}}, S. 124.</ref>
nach 1901 der Tischler Heinr. Zurheide „von Nr. 203.“
1926 Der Tischlermeister Heinrich Zurheide und die Witwe Caroline Schröder.<ref>Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926. S. 419.</ref>


==Literatur==
==Literatur==
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Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.
Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.
Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926. S. 419.


==Weblinks==
==Weblinks==
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