Försterweg 2 (Schwelentrup): Unterschied zwischen den Versionen

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ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden.
[Nicht regelkonformer Artikel, wird noch überarbeitet]


Das Haus hatte die alte Adresse: Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2.
Ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden.


Hier wohnten bis 1962 die Waldarbeiter Familien  Fritz Sommer, geb 1894, und Heinrich Sommer , geb 1927 aus dem Revier Dörentruo.
Das Haus hatte die alte Adresse (ab 1920): Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2.


Aus dem Revier Sternberg der Waldarbeiter August Arndt bis 1965.
1969 ist eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Karl-Heinz Sauer, geb 07.03.1930,(s.h. lippelex.de) ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe, am Försterweg 14 und 16.
 
    Bewohner waren die Waldarbeiter
Danach dann die Waldarbeiterfamilie Helmut Köller sen mit 8 Kindern und der Waldarbeiter Heinz Gilgen.
            Sommer, Fritz  Revier Dörentrup
 
            sein Sohn Sommer, Heinrich auch Revier Dörentrup
1969 ist dann eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Sauer ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe am Försterweg 14 und 16. Dort zogen dann die Waldarbeiter ein : Willi Beer, bis zu seinem Ruhestand 2002, und Heinz Gilgen, bis er in Bösingfeld selbst baute.
        Arndt, August  Revier Sternberg
 
    danach dann  Familie Köller, Helmut, senior
Für kurze Zeit wohnte dann Übelacker hier, danach dann die Waldarbeiterfamilie Horst Bahra bis zu seinem Ausscheiden 1982.
                    Gilgen, Heinz
 
Familie Köller hatte 7 Kinder, die es sehr schwer hatten
Für Horst Bahra wohnte dann Waldarbeiterfamilie Stefan Rümmele bis er 1985 lieber nach Linderhofe zog, aber als Waldarbeiter weiter beim Landesverband blieb.
  Trotzdem wurde Sohn Helmut Köller junior ein tüchtiger Waldarbeiter und Forstwirtschaftsmeister, der leider früh verstarb
 
eine Hälfte des Doppelhauses brannte dann 1969 ab und der Landesverband baute ein neues Doppelhaus auch am Försterweg, Nr 14 u 16
Es folgte der Förster Helmers mit Familie, der auf der Forstabteilung in Lemgo-Brake  arbeitete bis er in das Revier und Forsthaus Nassesand zog 1989 und dort bis zum Ruhestand blieb. Die Wohnung übernahm nun Karin Breuker bis zu ihrem Tod 2023.
  Der Waldarbeiter Willi Beer wohnte dort sehr lange mit der Familie.
Heinz Gilgen auch eine kurze Zeit , baute dann aber in Bösingfeld selbst ein neues Haus.
es folgten die Waldarbeiter  Horst Bahra, Stefan Rümmele, Förster Gottfried Helmers, der später lange Revierleiter in Nassesand war.
  alte Haus wurde an die Familie Petig verkauft

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2025, 22:42 Uhr

[Nicht regelkonformer Artikel, wird noch überarbeitet]

Ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden.

Das Haus hatte die alte Adresse (ab 1920): Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2.

1969 ist eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Karl-Heinz Sauer, geb 07.03.1930,(s.h. lippelex.de) ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe, am Försterweg 14 und 16.

   Bewohner waren die Waldarbeiter
           Sommer, Fritz   Revier Dörentrup
            sein Sohn Sommer, Heinrich  auch Revier Dörentrup
       Arndt, August   Revier Sternberg
   danach dann  Familie Köller, Helmut, senior
                    Gilgen, Heinz

Familie Köller hatte 7 Kinder, die es sehr schwer hatten

  Trotzdem wurde Sohn Helmut Köller junior ein tüchtiger Waldarbeiter und Forstwirtschaftsmeister, der leider früh verstarb
eine Hälfte des Doppelhauses brannte dann 1969 ab und der Landesverband baute ein neues Doppelhaus auch am Försterweg, Nr 14 u 16
  Der Waldarbeiter Willi Beer wohnte dort sehr lange mit der Familie.

Heinz Gilgen auch eine kurze Zeit , baute dann aber in Bösingfeld selbst ein neues Haus.

es folgten die Waldarbeiter  Horst Bahra, Stefan Rümmele,  Förster Gottfried Helmers, der später lange Revierleiter in Nassesand war.
  alte Haus wurde an die Familie Petig verkauft