Försterweg 2 (Schwelentrup): Unterschied zwischen den Versionen
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Ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden. | |||
Das Haus hatte die alte Adresse (ab 1920): Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2. | |||
1969 ist eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Karl-Heinz Sauer, geb 07.03.1930,(s.h. lippelex.de) ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe, am Försterweg 14 und 16. | |||
Bewohner waren die Waldarbeiter | |||
Sommer, Fritz Revier Dörentrup | |||
sein Sohn Sommer, Heinrich auch Revier Dörentrup | |||
1969 ist | Arndt, August Revier Sternberg | ||
danach dann Familie Köller, Helmut, senior | |||
Gilgen, Heinz | |||
Familie Köller hatte 7 Kinder, die es sehr schwer hatten | |||
Trotzdem wurde Sohn Helmut Köller junior ein tüchtiger Waldarbeiter und Forstwirtschaftsmeister, der leider früh verstarb | |||
eine Hälfte des Doppelhauses brannte dann 1969 ab und der Landesverband baute ein neues Doppelhaus auch am Försterweg, Nr 14 u 16 | |||
Der Waldarbeiter Willi Beer wohnte dort sehr lange mit der Familie. | |||
Heinz Gilgen auch eine kurze Zeit , baute dann aber in Bösingfeld selbst ein neues Haus. | |||
es folgten die Waldarbeiter Horst Bahra, Stefan Rümmele, Förster Gottfried Helmers, der später lange Revierleiter in Nassesand war. | |||
alte Haus wurde an die Familie Petig verkauft | |||
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2025, 22:42 Uhr
[Nicht regelkonformer Artikel, wird noch überarbeitet]
Ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden.
Das Haus hatte die alte Adresse (ab 1920): Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2.
1969 ist eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Karl-Heinz Sauer, geb 07.03.1930,(s.h. lippelex.de) ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe, am Försterweg 14 und 16.
Bewohner waren die Waldarbeiter
Sommer, Fritz Revier Dörentrup
sein Sohn Sommer, Heinrich auch Revier Dörentrup
Arndt, August Revier Sternberg
danach dann Familie Köller, Helmut, senior
Gilgen, Heinz
Familie Köller hatte 7 Kinder, die es sehr schwer hatten
Trotzdem wurde Sohn Helmut Köller junior ein tüchtiger Waldarbeiter und Forstwirtschaftsmeister, der leider früh verstarb eine Hälfte des Doppelhauses brannte dann 1969 ab und der Landesverband baute ein neues Doppelhaus auch am Försterweg, Nr 14 u 16 Der Waldarbeiter Willi Beer wohnte dort sehr lange mit der Familie.
Heinz Gilgen auch eine kurze Zeit , baute dann aber in Bösingfeld selbst ein neues Haus.
es folgten die Waldarbeiter Horst Bahra, Stefan Rümmele, Förster Gottfried Helmers, der später lange Revierleiter in Nassesand war. alte Haus wurde an die Familie Petig verkauft