Lange Straße 7 (Bad Salzuflen): Unterschied zwischen den Versionen

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}}Die Hausstätte Lange Straße 7. Bis 1878 als Salzuflen Nr. 15 geführt.<ref>Vgl. Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner. Um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc 13, Nr. 15.</ref>
}}Die Hausstätte Lange Straße 7. Bis 1878 als Salzuflen Nr. 15 geführt.<ref>Vgl. Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner. Um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc 13, Nr. 15.</ref> Das Gebäude war früher unter anderem das Wohnhaus des reformierten Pfarrers Johann Loofher. Heute [Stand: 2025] befindet sich dort ein Friseursalon.


==Geschichte==
==Geschichte==


Bei der Hausstätte Salzuflen Nr. 15 handelt es sich um das ehemalige Wohnhaus von Johann Loofherr, eines der ersten evangelisch-reformierten Pfarrer in Salzuflen.<ref>Vgl. Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009], S. 12-13.</ref>  Damit ist das Gebäude ein stummer Zeuge einer der turbulentesten Phasen der regionalen Geschichte: des innerprotestantischen Streites zwischen „orthodoxen“ Lutheranern und den maßgeblich durch die Schweizer Reformatoren Jean Calvin und Ulrich Zwingli geprägten Reformierten. Zum einen entzündete sich dieser Konflikt an theologischen Differenzen, etwa um die Frage nach der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie (Abendmahl).
Bei der Hausstätte Salzuflen Nr. 15 handelt es sich um das ehemalige Wohnhaus von Johann Loofher, einem der ersten evangelisch-reformierten Pfarrer in Salzuflen.<ref>Vgl. Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009], S. 12-13.</ref>  Damit ist das Gebäude Zeuge einer der turbulentesten Phasen der regionalen Religionsgeschichte: des innerprotestantischen Streites zwischen „orthodoxen“ Lutheranern und den maßgeblich durch die Schweizer Reformatoren Jean Calvin und Ulrich Zwingli geprägten Reformierten. Zum einen entzündete sich dieser Konflikt an theologischen Differenzen, etwa um die Frage nach der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie (Abendmahl).


Zum anderen hatte der Streit in Lippe auch eine politische Dimension: in ihm spiegelte sich der auch für andere Gebiete des Reiches prägende Konflikt zwischen den um Autonomie bemühten Städten sowie den jeweiligen Landesherren wider. Während etwa der Rat und die städtische Bevölkerung in Salzuflen überwiegend dem lutherischen Bekenntnis zuneigten, empfingen Graf Simon IV. und seine Familie am 02. Juni 1605 erstmals öffentlich das Abendmahl nach evangelisch-reformiertem Ritus. In den folgenden Jahren konnte sich unter tatkräftiger Patronage des Herrscherhauses überall in Lippe die reformierte Spielart des Protestantismus durchsetzen. Nur die Stadt Lemgo hielt weiterhin am „orthodoxen“ lutherischen Bekenntnis fest.<ref>Vgl. Roland Linde, zwischen Renaissance und Reformation. Salzuflen vom späten 15. Jahrhundert bis zum frühen 17. Jahrhundert, in: Franz Meyer (Hrsg.), Bad Salzuflen. Epochen der Stadtgeschichte, Bielefeld 2007, S. 77-114.</ref>
Zum anderen hatte der Streit in Lippe auch eine politische Dimension: In ihm spiegelte sich der auch für andere Gebiete des Reiches prägende Konflikt zwischen den um Autonomie bemühten Städten sowie den jeweiligen Landesherren wider. Während etwa der Rat und die städtische Bevölkerung in Salzuflen überwiegend dem lutherischen Bekenntnis zuneigten, empfingen Graf Simon VI. und seine Familie am 02. Juni 1605 erstmals öffentlich das Abendmahl nach evangelisch-reformiertem Ritus. In den folgenden Jahren konnte sich unter tatkräftiger Patronage des Herrscherhauses überall in Lippe die reformierte Spielart des Protestantismus als dominierende Konfession durchsetzen. Nur die Stadt Lemgo hielt weiterhin am „orthodoxen“ lutherischen Bekenntnis fest.<ref>Vgl. Roland Linde, zwischen Renaissance und Reformation. Salzuflen vom späten 15. Jahrhundert bis zum frühen 17. Jahrhundert, in: Franz Meyer (Hrsg.), Bad Salzuflen. Epochen der Stadtgeschichte, Bielefeld 2007, S. 77-114.</ref>


==Gebäude==
==Gebäude==
Im Jahr 1621 ließ Johann Loofher, einer der erste reformierte Pfarrer Salzuflens, sein privates Wohnhaus neu gestalten. Besonders die Vorderfront des Gebäudes wurde dabei reich verziert, unter anderem mit einer Inschrift in der Form eines „Cronodistichons“. 1958 erfolgten größere Umbaumaßnahmen, in deren Folge zwei weitere Inschriften an dem Gebäude verloren gingen.<ref>Vgl. Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009], S. 12-13.</ref>
[[Datei:Lange_Straße_7_Gröppel_1909_02.png|thumb|Lange Straße 7 (Bad Salzuflen) um 1909. Entnommen aus: Gröppel, Inschriften, S. 4.]]


==Inschriften==
==Inschriften==
Die bis heute sichtbare Inschrift des Hauses ist wohl auch die am meisten rezipierte. Der lateinische Text auf dem Balken zwischen dem zweiten und dritten Stockwert wurde in der Form eines sogenannten „Chronodistichons“ abgefasst. Dabei handelt es sich um ein Distichon, also Verspaar, bei dem durch ihre Größe hervorgehobene Buchstaben gleichzeitig als römische Zahlenzeichen fungieren und damit ein Chronogramm bilden:
„sIt LarIbVs nostrIs opto ConCorDIa Constans, noster et assIDVo LVCeat Igne foCus.“ Darunter steht ''„Dominus providebit.“'' Addiert ergeben die hervorgehobenen Buchstaben den Zahlenwert 1621. Übersetzt bedeutet der Text etwa: ''„Es sei unserem Haus, [so] wünsche ich, beständige Eintracht [beschieden], und unser Herdfeuer möge in unablässiger Glut leuchten – der Herr wird für uns sorgen.“''
Vor dem Umbau im Jahre 1958 verfügte das Gebäude noch über zwei weitere Inschriften am oberen Teil des Torbogens: ''„Iohan Loofher et Anna Resen“'' sowie ''„Den was mit Got gunt, das mus geraden.“''<ref>Informationen entommen aus: Gröppel, Inschriften alter Häuser in Salzuflen, Detmold 1909, S. 4-6, sowie Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009], S. 1 und 12-13. Aus letzterer Publikation stammt auch die zitierte Übersetzung des Chronodistichons.</ref>


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
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==Literatur==
==Literatur==
Roland Linde, zwischen Renaissance und Reformation. Salzuflen vom späten 15. Jahrhundert bis zum frühen 17. Jahrhundert, in: Franz Meyer (Hrsg.), Bad Salzuflen. Epochen der Stadtgeschichte, Bielefeld 2007, S. 77-114.


Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13.
Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13.
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Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.
Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.
Gröppel, Inschriften alter Häuser in Salzuflen, Detmold 1909.


==Weblinks==
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2025, 14:07 Uhr

Lange Straße 7 (Bad Salzuflen)
OrtsteilBad Salzuflen (Kernstadt)
StraßeLange Straße (Bad Salzuflen)
Hausnummer7
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeSalzuflen
StraßeLangestraße
Hausnummer007

Die Hausstätte Lange Straße 7. Bis 1878 als Salzuflen Nr. 15 geführt.[1] Das Gebäude war früher unter anderem das Wohnhaus des reformierten Pfarrers Johann Loofher. Heute [Stand: 2025] befindet sich dort ein Friseursalon.

Geschichte

Bei der Hausstätte Salzuflen Nr. 15 handelt es sich um das ehemalige Wohnhaus von Johann Loofher, einem der ersten evangelisch-reformierten Pfarrer in Salzuflen.[2] Damit ist das Gebäude Zeuge einer der turbulentesten Phasen der regionalen Religionsgeschichte: des innerprotestantischen Streites zwischen „orthodoxen“ Lutheranern und den maßgeblich durch die Schweizer Reformatoren Jean Calvin und Ulrich Zwingli geprägten Reformierten. Zum einen entzündete sich dieser Konflikt an theologischen Differenzen, etwa um die Frage nach der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie (Abendmahl).

Zum anderen hatte der Streit in Lippe auch eine politische Dimension: In ihm spiegelte sich der auch für andere Gebiete des Reiches prägende Konflikt zwischen den um Autonomie bemühten Städten sowie den jeweiligen Landesherren wider. Während etwa der Rat und die städtische Bevölkerung in Salzuflen überwiegend dem lutherischen Bekenntnis zuneigten, empfingen Graf Simon VI. und seine Familie am 02. Juni 1605 erstmals öffentlich das Abendmahl nach evangelisch-reformiertem Ritus. In den folgenden Jahren konnte sich unter tatkräftiger Patronage des Herrscherhauses überall in Lippe die reformierte Spielart des Protestantismus als dominierende Konfession durchsetzen. Nur die Stadt Lemgo hielt weiterhin am „orthodoxen“ lutherischen Bekenntnis fest.[3]

Gebäude

Im Jahr 1621 ließ Johann Loofher, einer der erste reformierte Pfarrer Salzuflens, sein privates Wohnhaus neu gestalten. Besonders die Vorderfront des Gebäudes wurde dabei reich verziert, unter anderem mit einer Inschrift in der Form eines „Cronodistichons“. 1958 erfolgten größere Umbaumaßnahmen, in deren Folge zwei weitere Inschriften an dem Gebäude verloren gingen.[4]

Lange Straße 7 (Bad Salzuflen) um 1909. Entnommen aus: Gröppel, Inschriften, S. 4.

Inschriften

Die bis heute sichtbare Inschrift des Hauses ist wohl auch die am meisten rezipierte. Der lateinische Text auf dem Balken zwischen dem zweiten und dritten Stockwert wurde in der Form eines sogenannten „Chronodistichons“ abgefasst. Dabei handelt es sich um ein Distichon, also Verspaar, bei dem durch ihre Größe hervorgehobene Buchstaben gleichzeitig als römische Zahlenzeichen fungieren und damit ein Chronogramm bilden:

„sIt LarIbVs nostrIs opto ConCorDIa Constans, noster et assIDVo LVCeat Igne foCus.“ Darunter steht „Dominus providebit.“ Addiert ergeben die hervorgehobenen Buchstaben den Zahlenwert 1621. Übersetzt bedeutet der Text etwa: „Es sei unserem Haus, [so] wünsche ich, beständige Eintracht [beschieden], und unser Herdfeuer möge in unablässiger Glut leuchten – der Herr wird für uns sorgen.“

Vor dem Umbau im Jahre 1958 verfügte das Gebäude noch über zwei weitere Inschriften am oberen Teil des Torbogens: „Iohan Loofher et Anna Resen“ sowie „Den was mit Got gunt, das mus geraden.“[5]

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1544/62 Jürgen Kremer.[6]

1567 „de Kremerske“; später: Johan Kramer und Joh. Dreiß.

1621 „Hausbau durch Pastor Joh. Loofhers.“

1628/33 „Herr Johan Lauffer, Pastor.“

1621/57 „‚HC. Johan Pastor‘ (Loofher)“, geboren ca. 1588 in Blomberg, gestorben im Jahr 1657; seine Ehefrau: „Anna Reese aus Horn“; der Sohn: „Hermann Loofer Nr. 67, heiratet die einzige Tochter des Malers Henr. Weldige.“

1658 Die Witwe des Franz Weldige; „zur Heuer“: der „Conrector Joh. Dreckmeyer.“

1680/84 Der Richter Hermann v. Beckingen; Salzuflen „Nr. 11, später auch Nr. 17.“

1702 Der „Lohnherr J. Christoph Gießenbier; (wohnt Nr. 19, siehe Nr. 16!) und Joh. Sieveke, je zur Hälfte; (zur Heuer: Cantor Reinhard Kindscherf).“

1748 Joh. Pauk, „seit 19. Januar Witwer, 2 Mägde.“

1752 Johan Pauk; „Haus und dahinterliegenden Scheune, 300 Thaler.“

1755 „Johan Georg Schmit's seine Vortochter (300 Thaler).“

1760 Der Feldwebel Andreas la Porte; „Haus und Scheune.“

1767 „Simon Henr. Hartmann sein Haus; (siehe Nr. 172!).“

1772 Ders.

1776 Die Witwe des Simon Henr. Hartmann.

1778 Henrich Florens Hartmann.

1779 „Sim. Henrich Hartmanns Sohn.“

1782 Ders. (vgl. auch Salzuflen Nr. 172); „Die Tochter Anne Margrete Hartmann wurde die Frau des Bürgers Arnold Obenhaus; sie legte den Bürgereid ab am 5. November 1776.“

1793/95 Arnold Obenhaus; „sein Schwiegersohn und Erbe des Hauses Nr. 15 war der Schuhmacher F.C. Rennert.“

1804/25 Der Schumacher Franz Conrad Rennert „heiratete die Tochter des Heinr. Arnold Obenhaus; jur. 6. 11. 1804.“

1834/37 Franz (C.) Rennert „besitzt 30 1/2 Scheffel Land.“

1844 Der Schumacher Franz Rennert.

1844/48 Der „Feldinspector Rennert.“

1844/51 Der Tischler Florenz Rennert; „jur. 29. November 1842.“

1852/73 Der Schlosser Eberhard Rennert; „jur. 4. November 1847.“

1866 „zur Heuer“: der Maurer Wilh. Köller und der Maler Humbrok (letzterer zuvor Salzuflen Nr. 11a; gestorben im Jahre 1867).

1871 „zur Heuer“: der Handarbeiter Schure, der Arbeiter Heinr. Schneider sowie Ras. W. Ebenbach.

1871/74 Der Schlosser Eb. Rennert, „Zgl. Schneider; Sieder Strunk.“

1878/80 Der Schlosser Eberhard Rennert.

1901 Auguste Rennert, „Fräulein“; der Nachtwächter August Koch und der Fabrikarbeiter Hermann Fiesler.[7]

1951 Die Witwe Luise Hilgenböker; besaß die Hausstätte zusammen mit dem Gebäude Lange Straße 5.

Literatur

Roland Linde, zwischen Renaissance und Reformation. Salzuflen vom späten 15. Jahrhundert bis zum frühen 17. Jahrhundert, in: Franz Meyer (Hrsg.), Bad Salzuflen. Epochen der Stadtgeschichte, Bielefeld 2007, S. 77-114.

Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13.

Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009].

Quellen

Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.

Gröppel, Inschriften alter Häuser in Salzuflen, Detmold 1909.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner. Um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc 13, Nr. 15.
  2. Vgl. Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009], S. 12-13.
  3. Vgl. Roland Linde, zwischen Renaissance und Reformation. Salzuflen vom späten 15. Jahrhundert bis zum frühen 17. Jahrhundert, in: Franz Meyer (Hrsg.), Bad Salzuflen. Epochen der Stadtgeschichte, Bielefeld 2007, S. 77-114.
  4. Vgl. Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009], S. 12-13.
  5. Informationen entommen aus: Gröppel, Inschriften alter Häuser in Salzuflen, Detmold 1909, S. 4-6, sowie Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009], S. 1 und 12-13. Aus letzterer Publikation stammt auch die zitierte Übersetzung des Chronodistichons.
  6. Sofern nicht anders ausgewiesen, Informationen zu diesem und folgenden Einträgen entnommen aus: Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner. Um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc 13, Nr. 15.
  7. Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, S. 120.

Autor*innen

Lennart Stephan

Seitenhistorie

Seite erstellt am 20.10.2025 von Lennart Stephan

Letzte Änderung am: 20.10.2025 von Lennart Stephan