Untere Schanze (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen

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}}Ende des 19. Jahrhunderts angelegte Villenkolonie zwischen Detmold und Hiddesen. Siehe auch [[Obere Schanze (Hiddesen)|Obere Schanze]].
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==Charakteristik==
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Freistehende meist zweigeschossige Bruchsteinvillen auf großen Gartengrundstücken, vorwiegend in Hanglage.


==Name==
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==Geschichte==
==Geschichte==
Fritz Begemann, Hoftischler in Detmold, kaufte 1887 vom Hof Grüttemeier, Hiddesen Nr. 4, 15 Scheffelsaat Land an der Schanze. »Dem Eigentümer vorstehender Grundstücke steht die Berechtigung zu, den von der Detmolder-Hiddeser Chaussee durch die Schanze nach jenen Grundstücken führenden Weg mit landwirtschaftlichen Fuhren zu benutzen.« 15.2.1887.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52, S. 665.</ref> Begemann entwickelte das Gebiet anschließend aund baute sich auch selbst ein Haus hier.
   
   
==Hausstätten==
==Hausstätten==
* [[Untere Schanze 2 (Hiddesen)|Obere Schanze 2]]
* [[Untere Schanze 13 (Hiddesen)|Obere Schanze 13]]
* [[Untere Schanze 15 (Hiddesen)|Obere Schanze 15]]
* [[Untere Schanze 17 (Hiddesen)|Obere Schanze 17]]
* [[Untere Schanze 25 (Hiddesen)|Obere Schanze 25]]


==Literatur==
==Literatur==
 
Käthe Pieper, Die 13 Häuser der Schanze, Typoskript, 1990 (Lipp. Landesbibliothek).
 
==Quellen==
==Quellen==
   
   
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52, S. 665.
LAV NRW OWL, L 79 / Lippische Regierung - Jüngere Registratur, Nr. 7123: Eingliederung der Villengrundstücke an der Schanze in den Stadtbezirk Detmold, 1900-1901, 1921.
LAV NRW OWL, L 92 S / Lippische Rentkammer - Verkehrswege- und Wasserbau, Nr. 0 - Tit. III e Nr. 28: Vorzunehmende Hauungen in der parkartigen Anlage des Büchenberges und der Schanze zu Detmold, 1861.
==Weblinks==
==Weblinks==
   
   

Version vom 21. Oktober 2025, 21:25 Uhr

Untere Schanze (Hiddesen)
OrtsteilHiddesen
Karte

Ende des 19. Jahrhunderts angelegte Villenkolonie zwischen Detmold und Hiddesen. Siehe auch Obere Schanze.

Charakteristik

Freistehende meist zweigeschossige Bruchsteinvillen auf großen Gartengrundstücken, vorwiegend in Hanglage.

Name

Geschichte

Fritz Begemann, Hoftischler in Detmold, kaufte 1887 vom Hof Grüttemeier, Hiddesen Nr. 4, 15 Scheffelsaat Land an der Schanze. »Dem Eigentümer vorstehender Grundstücke steht die Berechtigung zu, den von der Detmolder-Hiddeser Chaussee durch die Schanze nach jenen Grundstücken führenden Weg mit landwirtschaftlichen Fuhren zu benutzen.« 15.2.1887.[1] Begemann entwickelte das Gebiet anschließend aund baute sich auch selbst ein Haus hier.

Hausstätten

Literatur

Käthe Pieper, Die 13 Häuser der Schanze, Typoskript, 1990 (Lipp. Landesbibliothek).

Quellen

LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52, S. 665.

LAV NRW OWL, L 79 / Lippische Regierung - Jüngere Registratur, Nr. 7123: Eingliederung der Villengrundstücke an der Schanze in den Stadtbezirk Detmold, 1900-1901, 1921.

LAV NRW OWL, L 92 S / Lippische Rentkammer - Verkehrswege- und Wasserbau, Nr. 0 - Tit. III e Nr. 28: Vorzunehmende Hauungen in der parkartigen Anlage des Büchenberges und der Schanze zu Detmold, 1861.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52, S. 665.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns

Seitenhistorie

Seite erstellt am 21.10.2025 von Joachim Kleinmanns

Letzte Änderung am: 21.10.2025 von Joachim Kleinmanns