Theodor-Heuss-Straße 6 (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen
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Ursprünglich 4 Fache (5 Gebinden) langer Vierständerbau mit ehemals verbretterten Steilgiebeln. In der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Torgiebelseite um 3 Gebinde verlängert und mit Halbwalmen versehen. Wohl gleichzeitig Anhebung des Erdgeschossbodens und teilweise Unterkellerung, zusammen mit dem Anbau der massiven, ebenfalls unterkellerten Kübbung an der östlichen Traufseite. Die Anhebung erforderte die einläufige Werksteintreppe zur Haustür im straßenseitigen Giebel. | Ursprünglich 4 Fache (5 Gebinden) langer Vierständerbau mit ehemals verbretterten Steilgiebeln. In der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Torgiebelseite um 3 Gebinde verlängert und mit Halbwalmen versehen. Wohl gleichzeitig Anhebung des Erdgeschossbodens und teilweise Unterkellerung, zusammen mit dem Anbau der massiven, ebenfalls unterkellerten Kübbung an der östlichen Traufseite. Die Anhebung erforderte die einläufige Werksteintreppe zur Haustür im straßenseitigen Giebel. | ||
1937 wurden weitere Gefache angefügt und im | 1937 wurden vorn weitere Gefache angefügt und im Giebeltrapez eine Loggia eingebaut. | ||
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Version vom 24. Oktober 2025, 08:20 Uhr
| Theodor-Heuss-Straße 6 (Hiddesen) | |
|---|---|
| Ortsteil | Hiddesen |
| Straße | Theodor-Heuss-Straße (Hiddesen) |
| Hausnummer | 6 |
| Karte | |
| Adressbuch von 1901 | Nein |
Kötterhaus des 17./18. Jahrhunderts.
Geschichte
Nach Vermutung der Denkmalbehörde im 17./18. Jahrhundert als Kleinkötterhaus erbaut.
Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 28.11.1986, Nr. A199.
Gebäude

Ursprünglich 4 Fache (5 Gebinden) langer Vierständerbau mit ehemals verbretterten Steilgiebeln. In der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Torgiebelseite um 3 Gebinde verlängert und mit Halbwalmen versehen. Wohl gleichzeitig Anhebung des Erdgeschossbodens und teilweise Unterkellerung, zusammen mit dem Anbau der massiven, ebenfalls unterkellerten Kübbung an der östlichen Traufseite. Die Anhebung erforderte die einläufige Werksteintreppe zur Haustür im straßenseitigen Giebel.
1937 wurden vorn weitere Gefache angefügt und im Giebeltrapez eine Loggia eingebaut.
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
Autor*innen
Seitenhistorie
Seite erstellt am 24.10.2025 von Joachim Kleinmanns
Letzte Änderung am: 24.10.2025 von Joachim Kleinmanns