Haselnussweg 2 (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
==Gebäude==
[[Datei: HID-Haselnussw2-W_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Ansicht von Westen, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]]
[[Datei: HID-Haselnussw2-SW_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Fenster an der Südwestseite, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]]
[[Datei: HID-Haselnussw2-NW_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Fenster an der Nordwestseite, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]]
[[Datei: HID-Haselnussw2-SO_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Fenster an der Südostseite, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]]
[[Datei: HID-Haselnussw2-Altar_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Altar, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]]


"Die Kirche St. Stephanus ist ein giebelständiger, breit gelagerter Baukörper mit Satteldach und zwei seitlichen Zugängen. Der weiß gefasste Bau erhält im Äußeren seine markante Form durch eine der Giebelwand vorgestellte Glockenwand in rötlichem Wesersandstein, in der asymmetrisch eine mit einem Rundbogen nach oben abgeschlossene schmale Öffnung mit den beiden frei hängenden Glocken angeordnet ist und an deren östlicher Seite ein großes, weiß gefasstes Kreuz angebracht ist. Der Entwurf nutzt das vom Haselnußweg stark abfallende Gelände für ein ebenerdig erschlossenes Untergeschoss mit Nebenräumen, das von der höher gelegenen Straße auf der Giebelseite nicht sichtbar ist. Im Innern ergibt sich durch zwei straßenseitige Einbauten ein T-förmiger Grundriss des eigentlichen Kirchenraums, der mit der dreiseitigen Gestühlstellung um den blockhaften Altar korrespondiert. Prägend für den Kirchenraum sind ferner die großflächigen Buntverglasungen nach Entwurf von Hubert Spierling."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref>
"Die Kirche St. Stephanus ist ein giebelständiger, breit gelagerter Baukörper mit Satteldach und zwei seitlichen Zugängen. Der weiß gefasste Bau erhält im Äußeren seine markante Form durch eine der Giebelwand vorgestellte Glockenwand in rötlichem Wesersandstein, in der asymmetrisch eine mit einem Rundbogen nach oben abgeschlossene schmale Öffnung mit den beiden frei hängenden Glocken angeordnet ist und an deren östlicher Seite ein großes, weiß gefasstes Kreuz angebracht ist. Der Entwurf nutzt das vom Haselnußweg stark abfallende Gelände für ein ebenerdig erschlossenes Untergeschoss mit Nebenräumen, das von der höher gelegenen Straße auf der Giebelseite nicht sichtbar ist. Im Innern ergibt sich durch zwei straßenseitige Einbauten ein T-förmiger Grundriss des eigentlichen Kirchenraums, der mit der dreiseitigen Gestühlstellung um den blockhaften Altar korrespondiert. Prägend für den Kirchenraum sind ferner die großflächigen Buntverglasungen nach Entwurf von Hubert Spierling."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref>
Administrator, Projektmitglied, Bürokraten, Oberflächenadministratoren, Administratoren
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