Lange Straße 41 (Bad Salzuflen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. November 2025, 14:27 Uhr
, 17 November→Eigentümer*innen, Bewohner*innen
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
1549/56 Johan Storck.<ref> | 1549/56 Johan Storck.<ref>Sofern nicht anders ausgewiesen, Informationen zu diesem und folgenden Einträgen entnommen aus: Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner. Um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc 13, Nr. 76.</ref> | ||
1562/67 Johan Vogel; später: Henrich Vogel. | 1562/67 Johan Vogel; später: Henrich Vogel. | ||
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1628 Besitzer: Christoffer Oberg, „Sohn des Adrian O. [Salzuflen] Nr. 19, 13 1/2 Scheffel von seinem Vetter, 12 Scheffel von seiner Frau.“ | 1628 Besitzer: Christoffer Oberg, „Sohn des Adrian O. [Salzuflen] Nr. 19, 13 1/2 Scheffel von seinem Vetter, 12 Scheffel von seiner Frau.“ | ||
1628/35 | 1628/35 „Zur Heuer“: Nickel Kock; „hat 1 Scheffel Land für der e. Böken.“ | ||
1632/33 Herman Kroeß, „besitzt auch [Salzuflen] Nr. 96 und Nr. 156“; später im Besitz der Erben des Johann Krause: Gockel, Alfermann, Lodewig. | 1632/33 Herman Kroeß, „besitzt auch [Salzuflen] Nr. 96 und Nr. 156“; später im Besitz der Erben des Johann Krause: Gockel, Alfermann, Lodewig. | ||
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1675/84 Bartoldt Drügge; Ludolf Hardenberg; (Jobst Grauwinkel) und die Witwe des Johann Cort Valentin. | 1675/84 Bartoldt Drügge; Ludolf Hardenberg; (Jobst Grauwinkel) und die Witwe des Johann Cort Valentin. | ||
1702 Besitzer: Wilhelmina Schröder und HC. Mart. Emilius Schröder; „zur Heuer“: Simon Dröge und Joh. Berend Hörentrup. | |||
1735 Besitzer: HC. Cornelius Schröder HC., geboren im Jahr 1700 zu Amsterdam, gestorben 1770 zu Salzuflen, „Nr. 2019“; „ein Wohnhaus mit der Scheune und drei Höfen.“ | |||
1748/55 „Johan Georg Schmit sein Haus (225 Thaler Brand-Assecuranz) (Frau, 2 Kinder, 1 Magd); die Scheune (75 Thaler Brand-Assecuranz).“ | |||
1760 „Joh. Georg Schmits Erben (J. Jürgen Schm.) (225 + 75 Thaler).“ | |||
1767 „Joh. Georg Schmits Erben.“ | |||
1772 „Musicus Meyers junioris Haus.“ | |||
1773 Musicus Henr. Adolph Meyer, geboren 1706, gestorben am 30.04.1773; „verkauft 1.7.1760 das elterliche Erbgut Nr. 187 auf d. Brinke.“ | |||
1776 „Musicus Meier sein Wohnhaus und dessen Scheure“; heiratete am 18.10.1771 Marg. Catr., die Tochter des Schusters Ad. Rennert. | |||
1779 Henrich Adolph Meyer, „Stadtmusicus (450 + 250 Thaler).“ | |||
1782 „Musicus Meyer“. | |||
1795 Ders.; „700 Thaler Brand-Assecuranz“. | |||
1807/17 Die „Witwe des Bürgers Henr. Ad. Meier; hat 59 Scheffel Land“. | |||
1825 „die Erben der Witwe Henr. Adolph Meyers (Wohnhaus 1.150 Thaler; Scheune 575 Thaler).“ | |||
1828 Der Ratsherr Christ. Friedr. Pottharst; der Holzwärter Stakelbeck und der Polizeidiener Fahrenkamp. | |||
1837 Mieter: der Flurschütz Carl Steinmann, der Schumacher F. Diestelmeyer und Simon | |||
Henrich Diestelmeyer. | |||
1844/48 Der „Kaufmann Pottharst Nr. 75 (keine Einquartierung).“ | |||
1857 „zu Nr. 75: Kaufmann Christian Friedrich Pottharst; siehe Nr. 78!“ | |||
1873 „nicht bewohnt; Scheune von Pottharst Nr. 75.“ | |||
1874, am 19.06.: „Aug. Uekermann erhält Konzession zur Schankwirtschaft, doch nur für die Zeit, wo er die Barrieri gepachtet hat (Chauss.-Geld-Erheb.)." | |||
1878/80 Die „Witwe des Hedehändlers Aug. Uekermann, Meta.“ | |||
1896/1901 Meta Uekermann | |||
1900 ff.: „Salomon Obermeyer, Israelit, Fellhandlung Nr. 51 (Mieter der Lagerräume).“ | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner. Um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc 13. | |||
Stefan Wiesekopsieker, Inschriften an Bad Salzufler Häusern (Bad Salzufler Haus- und Hofgeschichten 2), Bad Salzuflen 2017 [2009]. | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||