Hörstmarscher Weg 52 (Heßloh): Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
==Gebäude==
Bei der Hausstätte Hörstmarscher Weg 52 / (bis 1970) Hörstmarscher Weg 31 / Heßloh Nr. 31 (?) handelt es sich um ein zweigeschossiges Gebäude, dessen Außenwände aus Bruchsteinmauerwerk erstellt wurden. Das Gebäude ist zweigeschossig mit 45° Satteldach und steht traufenständig östlich der Straße. Die Fassaden mit dem Natursteinmauerwerk und den Fensterummauerungen aus Ziegelsteinen sind noch i. W. unverändert. Fenster im verbretterten Giebel und eine Schleppgaube im Dach weise darauf hin, das das Dachgeschoss für Wohnzwecke ausgebaut worden ist.
Bei der Hausstätte Hörstmarscher Weg 52 / (bis 1970) Hörstmarscher Weg 31 / Heßloh Nr. 31 (?) handelt es sich um ein Gebäude, dessen Außenwände aus Bruchsteinmauerwerk erstellt wurden. Das Gebäude ist zweigeschossig mit 45° Satteldach und steht traufenständig östlich der Straße. Die Fassaden mit dem Natursteinmauerwerk und den Fensterummauerungen aus Ziegelsteinen sind noch i. W. unverändert. Fenster in den verbretterten Giebeln und eine Schleppgaube im Dach weisenauf eine Nutzung des Dachgeschosses für Wohnzwecke hin.


==Inschriften==
==Inschriften==

Version vom 27. November 2025, 18:47 Uhr

Hörstmarscher Weg 52 (Heßloh)
OrtsteilHeßloh
StraßeHörstmarscher Weg (Heßloh)
Hausnummer52
Karte
Adressbuch von 1901Nein

Es handelt sich um das ehemalige Haus Nr. 31 (?) in Heßloh

Geschichte

Die Hausstätte Hörstmarscher Weg 42 / (bis 1970) Hörstmarscher Weg 31 / Heßloh Nr. 31 ist ebenso, wie das benachbarte Haus Hörstmarscher Weg 42 ein ehemaliges Landarbeiterhaus, das bis in die 1970-er Jahre zum Hof Otto in Hedderhagen gehörte.

Die Auflistung der Hausstätten in Heßloh aus dem Jahre 1901 endet mit der Haus Nr. 30, dieses Gebäude wurde somit nach 1901 erbaut.

(Die Kolonats-Nr. 31 wird in der Auflistung beim Hörstmarschen Weg für die beiden Gebäude Hörstmarscher Weg 42 und Hörstmarscher Weg 52 genannt. Hier besteht Klärungsbedarf  ! )

Gebäude

Bei der Hausstätte Hörstmarscher Weg 52 / (bis 1970) Hörstmarscher Weg 31 / Heßloh Nr. 31 (?) handelt es sich um ein Gebäude, dessen Außenwände aus Bruchsteinmauerwerk erstellt wurden. Das Gebäude ist zweigeschossig mit 45° Satteldach und steht traufenständig östlich der Straße. Die Fassaden mit dem Natursteinmauerwerk und den Fensterummauerungen aus Ziegelsteinen sind noch i. W. unverändert. Fenster in den verbretterten Giebeln und eine Schleppgaube im Dach weisenauf eine Nutzung des Dachgeschosses für Wohnzwecke hin.

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1926[1] Unverzagt, August, Arbeiter; Rottschäfer, Heinrich, Ziegler; Klußmeier, Fritz, Ziegler; Rememrt, Fritz, Ziegler

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926 Digitalisat

Autor*innen

Lothar Kaup

Seitenhistorie

Seite erstellt am 27.11.2025 von Lothar Kaup

Letzte Änderung am: 27.11.2025 von Lothar Kaup