Uhlenburgstraße 45 (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
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Ein Johann Henrich Rieks ist bereits im Salbuch von 1721 erwähnt, die Gründung einer (neuen?) Hausstätte durch Ausweisung von Land unter der Grotenburg an Rie(c)ks erfolgte 1768.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 10.</ref> <ref>LAV NRW OWL, L 93 / Lippische Forstverwaltung und Forstgericht, Nr. A Tit. 37 Nr. 14: Ausweisung eines Platzes zur Hausstätte an Einlieger Günter und Rieks zu Hiddesen, 1768-1769.</ref> Zudem wurde ihm 1768 ein Garten ausgewiesen.<ref>LAV NRW OWL, L 93 / Lippische Forstverwaltung und Forstgericht, Nr. A Tit. 37 Nr. 4: An Holzknecht Rieks Nr. 28 zu Hiddesen angewiesener Garten, 1761-1769.</ref> <ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 9.</ref>
1853 gehörte die Stätte dem Witwer Tötemeier, der sie in diesem Jahr an den ältesten Sohn Anton Tötemeier abtrat, der die jüngeren Geschwister abfinden musste.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.</ref> Anton war Gestütswärter in Lopshorn. Er hatte dem Vater nach und nach 400 Taler vorgestreckt, davon war z. T. das Kaufgeld der Stätte bezahlt worden. Die älteste Tochter [Wilhelmine] sei etwas geistesschwach, sie könne sich nie verheiraten und auch nur unter Aufsicht arbeiten. Die zweite und vierte Tochter Dorothea und Henriette waren verheiratet, erstere an Kolon Ebert Nr. 43 zu [[Berlebeck]], die zweite an den Einlieger Heinrich Tegeler zu [[Augustdorf]]. Jede hatte statt eines Brautschatzes 25 Taler bar bekommen. Die jüngste Tochter Florentine, 22 Jahre alt, diente bei dem Vater. Bei der Abtretung an Anton behielt sich der Vater das halbe Wohnhaus, rechts vom Eingang, als Leibzucht vor, auch die Benutzung des Nebenhäuschens, die Hälfte von Garten, Ackerland und Wiese sowie sämtlichen Inventars. Seine älteste Schwester Wilhelmine musste Anton anstandsmäßig lebenslang alimentieren, wofür er deren Vermögensansprüche erhielt. Die Schwestern hatten erhalten bzw. erhielten noch 125 Reichstaler.
1907/08 erbautes "Teutoburger Wald-Sanatorium Grotenburg", zuvor "ein paar armselige, verräucherte Kotten".<ref>{{FuhrmannSanatorium2006}}.</ref> Bauherr war Dr. med. Manfred Fuhrmann (* 2.4.1877, † 5.8.1939). 2.4.1907 Grundsteinlegung, Entwurf Architekt Dietrich Bollmann/Detmold.
Ende August 1939 Beschlagnahmung des Sanatoriums durch die Deutsche Wehrmacht als Reservelazarett.
1956 Ferienheim der Volksfürsorge.<ref>Lt. Konnotation der Bildquelle BA 4820 im StadtArchiv Detmold.</ref>
1962 Erholungsheim der Hamburger Gaswerke. (Heimatverein Hiddesen (Hg.), Hiddesen Gestern und Heute, Detmold 2016, S. 27)
1976 wurde das Sanatorium geschlossen, nach folgend Verfall, Abriss und Neubebauung.


==Gebäude==
==Gebäude==
Laut Salbuch 1827 gab es auf der Straßenkötterstätte nur 1 Wohnhaus.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref> 1853 ist auch von einem Nebenhäuschen die Rede.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.</ref>
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Am oberen Ende des Grundstücks entstand eine dreiflügelige neobarocke Anlage mit Mansarddächern, hangabwärts Parkanlage.<ref>{{FuhrmannSanatorium1997}}.</ref> Die im Nutzgarten stehenden Gebäude wurden in die Anlage integriert, so diente ein Haus von 1839 als Wohnhaus der Familie Fuhrmann (sog. Doktorhaus) und Küche für die Patienten, zwei Fachwerkhäuser, eine Scheune, ein Stall, ein Maschinenhaus und zwei Gewächshäuser wurden ebenfalls weitergenutzt oder einer neuen Verwendung zugeführt.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Sanatorium_Grotenburg</ref>


==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
1768 Rieks.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 10.</ref>
1782 Riecks, Straßenkötter.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.</ref>
1827 Rieks, Straßenkötter.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref>
1853 von Witwer Tötemeier an den Anerben Anton Tötemeier.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.</ref>
1854 Rieks.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.</ref>
1901 Eigentümer: Disse (Krummes Haus); Bewohner*innen: Fritz Heeger, Arbeiter; August Kligge, Ziegler; Fritz Wellige, Ziegler.<ref>{{LippeAdressbuch1901}}.</ref>
1926 Dr. Fuhrmann, Arzt; Brockmeier, Gärtner.<ref>{{LippeAdressbuch1926}}.</ref>


==Literatur==
==Literatur==
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==Quellen==
==Quellen==
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 10.
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.


==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2025, 15:41 Uhr

Uhlenburgstraße 45 (Hiddesen)
OrtsteilHiddesen
StraßeUhlenburgstraße (Hiddesen)
Hausnummer45
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeHiddesen
Hausnummer028

1768 gegründete Hausstätte, ehem. Hiddesen Nr. 28.

Geschichte

Katasterkarte, Flur 11 Gemarkung Hiddesen Nr. 46, 1960, Ausschnitt mit dem Gelände des Sanatoriums (LAV NRW OWL)

Ein Johann Henrich Rieks ist bereits im Salbuch von 1721 erwähnt, die Gründung einer (neuen?) Hausstätte durch Ausweisung von Land unter der Grotenburg an Rie(c)ks erfolgte 1768.[1] [2] Zudem wurde ihm 1768 ein Garten ausgewiesen.[3] [4]

1853 gehörte die Stätte dem Witwer Tötemeier, der sie in diesem Jahr an den ältesten Sohn Anton Tötemeier abtrat, der die jüngeren Geschwister abfinden musste.[5] Anton war Gestütswärter in Lopshorn. Er hatte dem Vater nach und nach 400 Taler vorgestreckt, davon war z. T. das Kaufgeld der Stätte bezahlt worden. Die älteste Tochter [Wilhelmine] sei etwas geistesschwach, sie könne sich nie verheiraten und auch nur unter Aufsicht arbeiten. Die zweite und vierte Tochter Dorothea und Henriette waren verheiratet, erstere an Kolon Ebert Nr. 43 zu Berlebeck, die zweite an den Einlieger Heinrich Tegeler zu Augustdorf. Jede hatte statt eines Brautschatzes 25 Taler bar bekommen. Die jüngste Tochter Florentine, 22 Jahre alt, diente bei dem Vater. Bei der Abtretung an Anton behielt sich der Vater das halbe Wohnhaus, rechts vom Eingang, als Leibzucht vor, auch die Benutzung des Nebenhäuschens, die Hälfte von Garten, Ackerland und Wiese sowie sämtlichen Inventars. Seine älteste Schwester Wilhelmine musste Anton anstandsmäßig lebenslang alimentieren, wofür er deren Vermögensansprüche erhielt. Die Schwestern hatten erhalten bzw. erhielten noch 125 Reichstaler.

1907/08 erbautes "Teutoburger Wald-Sanatorium Grotenburg", zuvor "ein paar armselige, verräucherte Kotten".[6] Bauherr war Dr. med. Manfred Fuhrmann (* 2.4.1877, † 5.8.1939). 2.4.1907 Grundsteinlegung, Entwurf Architekt Dietrich Bollmann/Detmold.

Ende August 1939 Beschlagnahmung des Sanatoriums durch die Deutsche Wehrmacht als Reservelazarett.

1956 Ferienheim der Volksfürsorge.[7]

1962 Erholungsheim der Hamburger Gaswerke. (Heimatverein Hiddesen (Hg.), Hiddesen Gestern und Heute, Detmold 2016, S. 27)

1976 wurde das Sanatorium geschlossen, nach folgend Verfall, Abriss und Neubebauung.

Gebäude

Laut Salbuch 1827 gab es auf der Straßenkötterstätte nur 1 Wohnhaus.[8] 1853 ist auch von einem Nebenhäuschen die Rede.[9]

Uhlenburgstraße 45, 1956, Foto: Tjeerd de Jong Posthumus, Detmold (StadtA DT, BA 4820)
Sanatorium-Grotenburg, aus: Fuhrmann, Teutoburger Wald-Sanatorium, 1997

Am oberen Ende des Grundstücks entstand eine dreiflügelige neobarocke Anlage mit Mansarddächern, hangabwärts Parkanlage.[10] Die im Nutzgarten stehenden Gebäude wurden in die Anlage integriert, so diente ein Haus von 1839 als Wohnhaus der Familie Fuhrmann (sog. Doktorhaus) und Küche für die Patienten, zwei Fachwerkhäuser, eine Scheune, ein Stall, ein Maschinenhaus und zwei Gewächshäuser wurden ebenfalls weitergenutzt oder einer neuen Verwendung zugeführt.[11]

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1768 Rieks.[12]

1782 Riecks, Straßenkötter.[13]

1827 Rieks, Straßenkötter.[14]

1853 von Witwer Tötemeier an den Anerben Anton Tötemeier.[15]

1854 Rieks.[16]

1901 Eigentümer: Disse (Krummes Haus); Bewohner*innen: Fritz Heeger, Arbeiter; August Kligge, Ziegler; Fritz Wellige, Ziegler.[17]

1926 Dr. Fuhrmann, Arzt; Brockmeier, Gärtner.[18]

Literatur

Roderich Fuhrmann, Das Teutoburger Wald-Sanatorium Grotenburg in Hiddesen bei Detmold und die Prinzipien des Heimatschutzstiles, in: Eckhardt Bergmann und Jochen Georg Güntzel (Hg.), Baumeister und Architekten in Lippe, Bielefeld 1997, S. 307-325..

Quellen

LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 10.

LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.

LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.

LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.

LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 10.
  2. LAV NRW OWL, L 93 / Lippische Forstverwaltung und Forstgericht, Nr. A Tit. 37 Nr. 14: Ausweisung eines Platzes zur Hausstätte an Einlieger Günter und Rieks zu Hiddesen, 1768-1769.
  3. LAV NRW OWL, L 93 / Lippische Forstverwaltung und Forstgericht, Nr. A Tit. 37 Nr. 4: An Holzknecht Rieks Nr. 28 zu Hiddesen angewiesener Garten, 1761-1769.
  4. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 9.
  5. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.
  6. Manfred Fuhrmann, Dr. med. Manfred Fuhrmann und das Sanatorium Grotenburg. Ein Lebensüberblick, in: Kneipp- und Verkehrsverein Hiddesen (Hg.), Dorfchronik Hiddesen, Detmold 2006..
  7. Lt. Konnotation der Bildquelle BA 4820 im StadtArchiv Detmold.
  8. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.
  9. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.
  10. Roderich Fuhrmann, Das Teutoburger Wald-Sanatorium Grotenburg in Hiddesen bei Detmold und die Prinzipien des Heimatschutzstiles, in: Eckhardt Bergmann und Jochen Georg Güntzel (Hg.), Baumeister und Architekten in Lippe, Bielefeld 1997, S. 307-325..
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/Sanatorium_Grotenburg
  12. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 10.
  13. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.
  14. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.
  15. LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band: VI: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 6, 1851-1864, Nr. 118.
  16. LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52: Salbuch der Vogtei Detmold, 1854.
  17. Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat.
  18. Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926 Digitalisat.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns

Seitenhistorie

Seite erstellt am 11.11.2025 von Joachim Kleinmanns

Letzte Änderung am: 03.12.2025 von Joachim Kleinmanns