Uekenpohl (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Uekenpohl wird im lippischen Adressbuch 1901 als ein „Wohnplatz“ Hörstes zwischen Stapelage und Währentrup aufgeführt. Hier liegen seit Alters her einige kleine Hausstätten, die bereits im Salbuch von 1617 als Kötter des Hofes Krawinkel genannt werden. <span> </span> | Der Uekenpohl wird im lippischen Adressbuch 1901 als ein „Wohnplatz“ Hörstes zwischen Stapelage und Währentrup aufgeführt. Hier liegen seit Alters her einige kleine Hausstätten, die bereits im Salbuch von 1617 als Kötter des Hofes Krawinkel genannt werden. <span> </span> | ||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2025, 02:58 Uhr
| Uekenpohl (Hörste) | |
|---|---|
| Ortsteil | Hörste |
| Karte | |
Die Sackgasse Uekenpohl zweigt zwischen Stapelage und dem Einzelhof Krawinkel nach Süden von der Währentruper Straße ab und führt zu wenigen Häusern vor dem Teutoburger Wald.
Charakteristik
Name
Geschichte
Der Uekenpohl wird im lippischen Adressbuch 1901 als ein „Wohnplatz“ Hörstes zwischen Stapelage und Währentrup aufgeführt. Hier liegen seit Alters her einige kleine Hausstätten, die bereits im Salbuch von 1617 als Kötter des Hofes Krawinkel genannt werden.
Hausstätten
Uekenpohl 25 (Hörste) = Hörste Nr. 18
Uekenpohl 31 (Hörste) = Hörste Nr. 17
Uekenpohl 37 (Hörste) = Hörste Nr. 19
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
Autor*innen
Seitenhistorie
Seite erstellt am 21.11.2024 von Dr. Horst Wissbrock
Letzte Änderung am: 28.02.2025 von Justus Hillebrand