Sachsenstraße 4 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Der Viehhändler David Ries (17.4.1825-8.7.1910) aus [[Heidenoldendorf]] erwarb das Haus vermutlich aus der Konkursmasse des Wirtes Köller (siehe dazu das Nachbarhaus [[Sachsenstraße 2 (Detmold)|Sachsenstraße 2]]). Nach seinem Tod ging das Haus an seine Ehefrau Henriette geb. Hamlet (25.7.1835-5.2.1935) über. Henriette Ries wurde in Heiden geboren als Tochter von Joseph Hamlet und dessen erster Gattin Julie geb. Schuster. Das Grab von David und Henriette Ries befindet sich auf dem jüdischen Friedhof in Detmold.<ref>http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=dtm-405.</ref> Erbin war 1935 die Tochter Minna (* 24.9.1874).<ref>https://www.gedenkbuch-detmold.de/index.php/gedenkbuch/die-namen-der-weiblichen-opfer-in-alphabetischer-reihenfolge-ihrer-geburtsnamen?view=category&id=272.</ref>
"Minna Ries wuchs mit vier Geschwistern in Heidenoldendorf auf und zog mit ihrer Familie nach Detmold in die Sachsenstraße 4. Über Minna Ries' Leben liegen nur wenige Informationen vor. So ist nicht dokumentiert, welchen Beruf sie ausübte. 1930 wurde ihr das elterliche Haus übertragen, in dem mehrere ihrer Anverwandten lebten. Nachdem sich ihre Schwester Emma Linz und deren Mann Julius dazu entschlossen hatten, ihren Wohnort Schlitz 1936 wegen antisemitischer Anfeindungen zu verlassen, zogen sie 1938 zunächst zu ihr in die Sachsenstraße 4. Dem Ehepaar verkaufte Minna Ries einen Teil des Grundstücks, auf dem die beiden ein kleines eigenes Wohnhaus errichteten. Beide Häuser wurden zu sogenannten Judenhäusern erklärt. Am 5. August 1943 fiel ihr Haus Sachsenstraße 4 an das Deutsche Reich.
Minna Ries wurde zusammen mit ihrer Schwester und ihrem Schwager am 28. Juli 1942 mit dem Transport XI/1-425 nach Theresienstadt deportiert. Sie überlebte erkrankt und gezeichnet das Lager. Minna Ries kehrte am 28. November 1945 aus der Schweiz, wohin sie das Rote Kreuz von Theresienstadt gebracht hatte, zurück nach Detmold in die Sachsenstraße 4. Dort lebte sie nun mit Emma und Julius Linz, die ebenfalls Theresienstadt überlebt hatten und wieder nach Detmold zurück gekommen waren.
Nach Aussage von Minna Ries in dem von ihr angestrengten Rückerstattungsverfahren fanden sie das Haus in "abgewirtschaftetem Zustand" und leer geräumt ohne Möbel, Hausrat, Kleidung und weitere Einrichtungsgegenstände vor. Ihrem Antrag auf Rückerstattung wurde mit Beschluss vom 25. Februar 1950 stattgegeben. Sie lebte bis zu ihrem Tod im Jahr 1953 zusammen mit ihrer nunmehr verwitweten Schwester Emma in der Sachsenstraße 4."<ref>https://gedenkbuch-detmold.de/index.php/gedenkbuch/38-die-opfer-in-alphabetischer-reihenfolge/42-biographien/130-r-biographien?start=5.</ref>


==Gebäude==
==Gebäude==
[[Datei:DT-Sachsenstr4_JK2025.jpg|thumb|Sachsenstraße 4, 2025, Foto: Joachim Kleinmanns]]
Eingeschossiger traufständiger Mauerwerksbau auf hohem Sockel mit 4 Kellerfenstern, Kniestock und Satteldach. Putzfassade mit Sockel- und Geschossgesims, im Putz Eckquaderung. 5 Fensterachsen, die beiden äußeren jeweils gruppiert, in der Mitte Haustür. Gewände profiliert, schmale Sohlbänke. Rechte Giebelseite mit Fenstern im Dachgeschoss und Spitzboden. Schornsteine jeweils an der Mittelflurwand.


==Inschriften==
==Inschriften==
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==


1875, Fr. Köller, Wirt.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1875 Fr. Köller, Wirt.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
 
1876 David Ries, Viehhändler.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
 
1884 Bendix Ries, Viehhändler; Hilker, Ökonom-Witwe; David Ries, Viehhändler.<ref>Adreßbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1884.</ref>
 
1887 Bendix Ries, Viehhändler; Fritz Laut, Lokomotivführer.<ref>Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 2. Aufl., Detmold 1887.</ref>
 
1891 Ries, Viehhändler; Laut, Lokomotivheizer.<ref>Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1891.</ref>
 
1894 David Ries, Viehhändler; Paul Sternberg, Kataster-Expedient.<ref>Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 4. Aufl., Detmold 1894.</ref>
 
1897 David Ries, Viehhändler; Christ. Hambusch, Postschaffner.<ref>Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 5. Aufl., Detmold 1897.</ref>
 
1901 David Ries, Viehhändler.<ref>Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.</ref>
 
1904 David Ries, Viehhändler.<ref>Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 6. Aufl., Detmold 1904.</ref>
 
1909 Ries, Viehhändler; Büker, Schneiderin; Strothenke, Lokomotivführer a. D.<ref>Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1909.</ref>
 
1912 Ries, Witwe; Minna Ries, Fräulein; Emma Ries, Fräulein.<ref>Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1912.</ref>
 
1913 Henriette Ries, Witwe.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
 
1914 Henriette Ries geb. Hamlet, Witwe; Minna Ries, Frl.; Emma Ries, Frl.<ref>Adreßbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1914.</ref>
 
1916 Henriette Ries geb. Hamlet, Witwe; Minna Ries, Frl.; Emma Ries, Frl.<ref>Adreßbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1916.</ref>
 
1918 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; Emma Ries, Schneiderin.<ref>Adreßbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1918.</ref>
 
1920 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin.<ref>Adreßbuch der Landeshauptstadt Detmold, Detmold 1920.</ref>
 
1923 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; Karl Schüßler, Invalide; August Brand, Beizer.<ref>Adreßbuch der Landeshauptstadt Detmold, Detmold 1923.</ref>


1876, David Ries, Viehhändler.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1925 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; August Schluer, Kaufmann.<ref>Adreßbuch der Landeshauptstadt Detmold, Detmold 1925.</ref>


1913, Henriette Ries, Witwe.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1926 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; August Schluer, Kaufmann.<ref>Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926.</ref>


1930, Minna Ries, Fräulein.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1930 Minna Ries, Fräulein.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1943, Deutsches Reich.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1943 durch Enteignung an das Deutsche Reich.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1950, Minna Ries.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1950 Rückgabe an Minna Ries.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 13. Juni 2025, 15:35 Uhr

Sachsenstraße 4 (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
StraßeSachsenstraße (Detmold)
Hausnummer4
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeDetmold
HausnummerD 108

Eine im Jahr 1875 gegründete Hausstätte. Alte Quartiersnummer D 108.[1]

Geschichte

Der Viehhändler David Ries (17.4.1825-8.7.1910) aus Heidenoldendorf erwarb das Haus vermutlich aus der Konkursmasse des Wirtes Köller (siehe dazu das Nachbarhaus Sachsenstraße 2). Nach seinem Tod ging das Haus an seine Ehefrau Henriette geb. Hamlet (25.7.1835-5.2.1935) über. Henriette Ries wurde in Heiden geboren als Tochter von Joseph Hamlet und dessen erster Gattin Julie geb. Schuster. Das Grab von David und Henriette Ries befindet sich auf dem jüdischen Friedhof in Detmold.[2] Erbin war 1935 die Tochter Minna (* 24.9.1874).[3]

"Minna Ries wuchs mit vier Geschwistern in Heidenoldendorf auf und zog mit ihrer Familie nach Detmold in die Sachsenstraße 4. Über Minna Ries' Leben liegen nur wenige Informationen vor. So ist nicht dokumentiert, welchen Beruf sie ausübte. 1930 wurde ihr das elterliche Haus übertragen, in dem mehrere ihrer Anverwandten lebten. Nachdem sich ihre Schwester Emma Linz und deren Mann Julius dazu entschlossen hatten, ihren Wohnort Schlitz 1936 wegen antisemitischer Anfeindungen zu verlassen, zogen sie 1938 zunächst zu ihr in die Sachsenstraße 4. Dem Ehepaar verkaufte Minna Ries einen Teil des Grundstücks, auf dem die beiden ein kleines eigenes Wohnhaus errichteten. Beide Häuser wurden zu sogenannten Judenhäusern erklärt. Am 5. August 1943 fiel ihr Haus Sachsenstraße 4 an das Deutsche Reich.

Minna Ries wurde zusammen mit ihrer Schwester und ihrem Schwager am 28. Juli 1942 mit dem Transport XI/1-425 nach Theresienstadt deportiert. Sie überlebte erkrankt und gezeichnet das Lager. Minna Ries kehrte am 28. November 1945 aus der Schweiz, wohin sie das Rote Kreuz von Theresienstadt gebracht hatte, zurück nach Detmold in die Sachsenstraße 4. Dort lebte sie nun mit Emma und Julius Linz, die ebenfalls Theresienstadt überlebt hatten und wieder nach Detmold zurück gekommen waren.

Nach Aussage von Minna Ries in dem von ihr angestrengten Rückerstattungsverfahren fanden sie das Haus in "abgewirtschaftetem Zustand" und leer geräumt ohne Möbel, Hausrat, Kleidung und weitere Einrichtungsgegenstände vor. Ihrem Antrag auf Rückerstattung wurde mit Beschluss vom 25. Februar 1950 stattgegeben. Sie lebte bis zu ihrem Tod im Jahr 1953 zusammen mit ihrer nunmehr verwitweten Schwester Emma in der Sachsenstraße 4."[4]

Gebäude

Sachsenstraße 4, 2025, Foto: Joachim Kleinmanns

Eingeschossiger traufständiger Mauerwerksbau auf hohem Sockel mit 4 Kellerfenstern, Kniestock und Satteldach. Putzfassade mit Sockel- und Geschossgesims, im Putz Eckquaderung. 5 Fensterachsen, die beiden äußeren jeweils gruppiert, in der Mitte Haustür. Gewände profiliert, schmale Sohlbänke. Rechte Giebelseite mit Fenstern im Dachgeschoss und Spitzboden. Schornsteine jeweils an der Mittelflurwand.

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1875 Fr. Köller, Wirt.[5]

1876 David Ries, Viehhändler.[6]

1884 Bendix Ries, Viehhändler; Hilker, Ökonom-Witwe; David Ries, Viehhändler.[7]

1887 Bendix Ries, Viehhändler; Fritz Laut, Lokomotivführer.[8]

1891 Ries, Viehhändler; Laut, Lokomotivheizer.[9]

1894 David Ries, Viehhändler; Paul Sternberg, Kataster-Expedient.[10]

1897 David Ries, Viehhändler; Christ. Hambusch, Postschaffner.[11]

1901 David Ries, Viehhändler.[12]

1904 David Ries, Viehhändler.[13]

1909 Ries, Viehhändler; Büker, Schneiderin; Strothenke, Lokomotivführer a. D.[14]

1912 Ries, Witwe; Minna Ries, Fräulein; Emma Ries, Fräulein.[15]

1913 Henriette Ries, Witwe.[16]

1914 Henriette Ries geb. Hamlet, Witwe; Minna Ries, Frl.; Emma Ries, Frl.[17]

1916 Henriette Ries geb. Hamlet, Witwe; Minna Ries, Frl.; Emma Ries, Frl.[18]

1918 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; Emma Ries, Schneiderin.[19]

1920 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin.[20]

1923 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; Karl Schüßler, Invalide; August Brand, Beizer.[21]

1925 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; August Schluer, Kaufmann.[22]

1926 Henriette Ries, Witwe, Rentnerin; Minna Ries, Schneiderin; August Schluer, Kaufmann.[23]

1930 Minna Ries, Fräulein.[24]

1943 durch Enteignung an das Deutsche Reich.[25]

1950 Rückgabe an Minna Ries.[26]

Literatur

Quellen

StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Salbuch, LAV NRW OWL L 101 C I Nr. 7-10.

Gebäudesteuerkataster.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  2. http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=dtm-405.
  3. https://www.gedenkbuch-detmold.de/index.php/gedenkbuch/die-namen-der-weiblichen-opfer-in-alphabetischer-reihenfolge-ihrer-geburtsnamen?view=category&id=272.
  4. https://gedenkbuch-detmold.de/index.php/gedenkbuch/38-die-opfer-in-alphabetischer-reihenfolge/42-biographien/130-r-biographien?start=5.
  5. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  6. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  7. Adreßbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1884.
  8. Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 2. Aufl., Detmold 1887.
  9. Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1891.
  10. Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 4. Aufl., Detmold 1894.
  11. Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 5. Aufl., Detmold 1897.
  12. Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.
  13. Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 6. Aufl., Detmold 1904.
  14. Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1909.
  15. Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1912.
  16. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  17. Adreßbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1914.
  18. Adreßbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1916.
  19. Adreßbuch der Fürstlichen Residenzstadt Detmold, Detmold 1918.
  20. Adreßbuch der Landeshauptstadt Detmold, Detmold 1920.
  21. Adreßbuch der Landeshauptstadt Detmold, Detmold 1923.
  22. Adreßbuch der Landeshauptstadt Detmold, Detmold 1925.
  23. Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926.
  24. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  25. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  26. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns, Nils Lienenlüke

Seitenhistorie

Seite erstellt am 15.11.2024 von Nils Lienenlüke

Letzte Änderung am: 13.06.2025 von Joachim Kleinmanns