Wenkenstraße 13 (Bad Salzuflen): Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 18. August 2025, 12:21 Uhr

Wenkenstraße 13 (Bad Salzuflen)
Ortsteil	Bad Salzuflen (Kernstadt)
Straße	Wenkenstraße (Bad Salzuflen)
Hausnummer	13
Karte
Adressbuch von 1901	Ja
Gemeinde	Salzuflen
Hausnummer	013

Die Haustätte Wenkenstraße 13. Bis 1878 als Salzuflen Nr. 174 geführt.^[1] Heute [Stand 2025] Sitz der Firma „Haus und Garten Service Giovanni“.

Geschichte

Gebäude

Inschriften

Eigentümerinnen, Bewohnerinnen

1549 Herman Seventebell.^[2]

1556 Herman Tebel.

1565/67 Johan Pothast.

1623 Benedictus Buße; „5 1/4 Scheffel Land, 1/3 vom Garten“; „Barthold B. siehe Nr. 184b, später Nr. 212.“

1628 Die „Witwe Hans Scherrer“; sie auch Salzuflen Nr.83 und 155.

1632/33 „abgebrannt.“

1645 „Grete Brincks, braucht ein Weberstell s. auch Nr. 179.“

1658 Der Zimmerknecht Herman Stremme; „heiratete Margrete Brinck, Erbtochter von [Salzuflen] Nr. 179.“

1665/83 Herman Streimme (Stremme); „braucht eine Weberstell.“

1684 „dessen Witwe.“

1702 Der Schneider Johann Barthold Koch.

1748, am 22.01.: Herman Koch; „Frau und 1 Kind.“

1752 „Herman Kochs sein Haus und die Scheune dahinter.“

1755 Der Bäcker Herman Koch; „75 + 25 Thaler Brand-Assecuranz“.

1760 „Herman Koch sein Haus u. Scheune (75 + 25 Thaler).“

1767 „Herm. Windels Haus; dann: dessen Kreditoren.“

1772/76 „Herm. Windels Haus.“

1779 Christoph Krumme.

1782 Ders.

1793 Ders.

1795 Ders. und der „Jude Gottschalck“.

1813/25 Der Schmied (Herm.) Arnold Schröder; geboren ca. 1773, gestorben 1833/34; Heirat im Jahr 1799, „1812-33 Deche des Schmiedeamts; "hat 8 Scheffel Ackerland unter dem Pfluge.“

1835/37 Die Witwe des Herm. Arn. Schröder; die Söhne „Schlößer Ludewig und Leopold Schröder.“

1844/48 Der Schumacher (Anton) Friedrich Finke; „besitzt auch Nr. 182, gegenüber gelegen.“

1851/57 „Schumacher Fr. Finke (Wohnh. u. Hinterhaus).“

1861 „Schumacher Friedrich Finke, Frau Mine, Sohn Heinrich F.“

1866/68 „Fr. Finke und Heinrich Finke, beide Schumacher.“

1871/74 Der Schumacher Friedrich Finke, seine Frau Minna und der Sohn Heinrich.

1875, am 08.03.: „Brandschaden des Fr. F. beim Brand Nr. 175/76“; 78 Mark Entschädigung.

1878 Der Schumacher Heinrich Finke, Sohn des Friedr. Finke.

1879 Die Schumacher Fritz und Heinrich Finke.

1895, am 04.09.: „Wohnhaus des Heinr. Tiemann samt Hintergebäude abgebrannt.“

1901 Der Schumacher Heinrich Tiemann und die Plätterin Marie Käse.^[3].

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

↑ Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13., Nr. 174.
↑ Sofern nicht anders ausgewiesen, Informationen zu diesem und folgenden Einträgen entnommen aus: Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13., Nr. 174.
↑ Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, S. 124.

Autor*innen

Lennart Stephan

Seitenhistorie

Seite erstellt am 18.08.2025 von Lennart Stephan

Letzte Änderung am: 18.08.2025 von Lennart Stephan

[1] Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13., Nr. 174.

[2] Sofern nicht anders ausgewiesen, Informationen zu diesem und folgenden Einträgen entnommen aus: Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13., Nr. 174.

[3] Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, S. 124.

[1]

[2]

[3]

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 ==Literatur==