Robert-Koch-Straße (Oerlinghausen): Unterschied zwischen den Versionen

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An dieser Stelle bitte eine kurze Einleitung einfügen, ggf. mit früheren Namen der Straße, Namensbedeutung, Zeitpunkt der Anlage der Straße usw.
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Die Robert-Koch-Straße beginnt an der [[Holter Straße (Oerlinghausen)| Holter Straße]], verläuft zunächst in nordöstlicher Richtung, schwenkt dann in einem Rechtsbogen nach Norden und endet nach knapp einem Kilometer an der [[Zeppelinstraße (Oerlinghausen)| Zeppelinstraße]]. Sie hieß früher zunächst Stiftstraße.<br>
Die Stift- bzw. Robert-Koch-Straße war ursprünglich eine Seitenstraße der [[Holter Straße (Oerlinghausen)| Holter Straße]] und endete am [[Steinbült (Oerlinghausen)| Steinbült]]. Im Zuges des Neubaus der innerörtlichen Entlastungsstraße wurde sie 1968/69 im Auftrag der Stadt Oerlinghausen bis zur [[Zeppelinstraße (Oerlinghausen)| Zeppelinstraße]] verlängert.<ref>Neue Westfälische Nr. 299 vom 27.12.1968</ref> Der Neubau der Zeppelinstraße durch den Kreis Lippe und die eigentliche Anbindung der Robert-Koch-Straße verzögerte sich seinerzeit, so dass die Inbetriebnahme erst im November 1971 erfolgen konnte.<ref>Neue Westfälische Nr. 255 vom 04.11.1971</ref> Zwischen der Holter Straße und dem Steinbült wurde die Robert-Koch-Straße zu Lasten der dortigen Vorgärten verbreitert.<br>
Bis zur Fertigstellung dieser Entlastungsstraße waren [[Holter Straße (Oerlinghausen)| Holter Straße]] und [[Hauptstraße (Oerlinghausen)| Hauptstraße]] die Hauptverbindung durch den Oerlinghauser Pass.<br>
Der ursprüngliche Name Stiftstraße ging auf die dortigen Einrichtungen [https://de.wikipedia.org/wiki/Kiffestift Kiffestift] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Mariannenstift_Oerlinghausen Mariannenstift] zurück.
   
   
==Charakteristik==
==Charakteristik==
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==Hausstätten==
==Hausstätten==
* [[Robert-Koch-Straße 1 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 154<br>
* [[Robert-Koch-Straße 3 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 223<br>
* [[Robert-Koch-Straße 5 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 270<br>
* [[Robert-Koch-Straße 7–8 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 123<br>
* [[Robert-Koch-Straße 8 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 273<br>
* [[Robert-Koch-Straße 10 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 239<br>
* [[Robert-Koch-Straße 10 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 271<br>
* [[Robert-Koch-Straße 11 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 248<br>
* [[Robert-Koch-Straße 13 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 267<br>
* [[Robert-Koch-Straße 17 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 224<br>
* [[Robert-Koch-Straße 19 (Oerlinghausen)]] = Oerlinghausen Nr. 224a<br>


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 29. September 2025, 15:18 Uhr

Robert-Koch-Straße (Oerlinghausen)
OrtsteilOerlinghausen (Kernstadt)
Karte


An dieser Stelle bitte eine kurze Einleitung einfügen, ggf. mit früheren Namen der Straße, Namensbedeutung, Zeitpunkt der Anlage der Straße usw.
Die Robert-Koch-Straße beginnt an der Holter Straße, verläuft zunächst in nordöstlicher Richtung, schwenkt dann in einem Rechtsbogen nach Norden und endet nach knapp einem Kilometer an der Zeppelinstraße. Sie hieß früher zunächst Stiftstraße.
Die Stift- bzw. Robert-Koch-Straße war ursprünglich eine Seitenstraße der Holter Straße und endete am Steinbült. Im Zuges des Neubaus der innerörtlichen Entlastungsstraße wurde sie 1968/69 im Auftrag der Stadt Oerlinghausen bis zur Zeppelinstraße verlängert.[1] Der Neubau der Zeppelinstraße durch den Kreis Lippe und die eigentliche Anbindung der Robert-Koch-Straße verzögerte sich seinerzeit, so dass die Inbetriebnahme erst im November 1971 erfolgen konnte.[2] Zwischen der Holter Straße und dem Steinbült wurde die Robert-Koch-Straße zu Lasten der dortigen Vorgärten verbreitert.
Bis zur Fertigstellung dieser Entlastungsstraße waren Holter Straße und Hauptstraße die Hauptverbindung durch den Oerlinghauser Pass.
Der ursprüngliche Name Stiftstraße ging auf die dortigen Einrichtungen Kiffestift und Mariannenstift zurück.

Charakteristik

Name

Geschichte

Hausstätten

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neue Westfälische Nr. 299 vom 27.12.1968
  2. Neue Westfälische Nr. 255 vom 04.11.1971

Autor*innen

Jens Boge

Seitenhistorie

Seite erstellt am 12.09.2025 von Jens Boge

Letzte Änderung am: 29.09.2025 von Jens Boge