Leopoldstraße 29 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen
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(Die Seite wurde neu angelegt: „1901 angelegte Hausstätte, bis 1912 Neue Leopoldstraße 7. ==Geschichte== thumb|Leopoldstraße 29, 2012, Foto: Magnus Titho 1901 von Maurermeister Wilhelm Köller nach eigenem Entwurf zusammen mit dem angrenzenden Gebäude Seminarstraße 2 errichtetes Doppelhaus. Käufer dieser Hälfte war der Seminarlehrer [https://lippelex.de/index.php?title=Schwanold,_Heinrich_(1867-1932) Hei…“) |
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Zweigeschossiger Backsteinbau des Historismus, Teil der einheitlichen Gründerzeit-Bebauung der Neuen Leopoldstraße. | Zweigeschossiger Backsteinbau des Historismus, Teil der einheitlichen Gründerzeit-Bebauung der Neuen Leopoldstraße. | ||
Nördliche Hälfte eines zweigeschossigen Massivbaus. Der Sockel aus Bruchsteinsichtmauerwerk. Schauseite zur Leopoldstraße darüber in Backstein-Sichtmauerwerk und Stuckdekoration. | Nördliche Hälfte eines zweigeschossigen Massivbaus. Der Sockel aus Bruchsteinsichtmauerwerk. Schauseite zur Leopoldstraße darüber in Backstein-Sichtmauerwerk und Stuckdekoration. Traufständige Fassade mit übergiebeltem Seitenrisalit mit steilem Dach. Darin im Erdgeschoss ein dreibahniges Fenster, im Obergeschoss zwei Fenster durch einen gemauerten Pfeiler getrennt, im Dachgeschoss ein Zwillingsfenster. Ursprüngliches Freigespärre abgängig. Fenstergewände und Sohlbänke im Erdgeschoss profiliert, Giebelverdachungen und Stuckornamentik am Sturz; im Obergeschoss waagerechte Verdachungen, darüber verputzte Entlastungsbögen. Satteldächer mit roten Ziegelhohlpfannen. Eine bauzeitliche Gaube mit Drillingsfenster und Freigespärre. Nordgiebel und die Rückseit schlicht verputzt. Niedrige Bruchsteinmauer mit Eisengitter zur Leopoldstraße. | ||
Die innere Raumaufteilung weitgehend unverändert, mit Deckenstuck in den Räumen zur Straße. Wohnungs- und Zimmertüren mit historischen Drückern sowie zweiläufige Holzpodesttreppe über alle Geschosse weitgehend erhalten. | Die innere Raumaufteilung weitgehend unverändert, mit Deckenstuck in den Räumen zur Straße. Wohnungs- und Zimmertüren mit historischen Drückern sowie zweiläufige Holzpodesttreppe über alle Geschosse weitgehend erhalten. | ||
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