Kirchweg 11 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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Handelsmann Simon Exames Nr. 24 verkaufte 1870 den Gemeinheitsnutzen für 1 Rind  an Köllermeier Nr. 3. Gegen den Verkauf war bezüglich der ingrossierten 150 und 50 rt nichts zu erinnern. <ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 - Band VI, 99.</ref>
Handelsmann Simon Exames Nr. 24 verkaufte 1870 den Gemeinheitsnutzen für 1 Rind  an Köllermeier Nr. 3. Gegen den Verkauf war bezüglich der ingrossierten 150 und 50 rt nichts zu erinnern. <ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 - Band VI, 99.</ref>


1874 verkaufte Kolon Konrad Köster sein Kolonat Nr. 15 in zwei Teilen an den Einlieger Simon Plöger und den Handelsmann Simon Exames Nr. 24, beide aus Heiligenkirchen. An Plöger das Wohnhaus, den Garten beim Haus und Länderei im Sieke für 1200 rt und an Exames den Garten beim Kruge zu 5 Metzen und Land "im Südloh" 2 Scheffelsaat 1 Metze für 700 rt.
1874 verkaufte Kolon Konrad Köster sein Kolonat Nr. 15 in zwei Teilen an den Einlieger Simon Plöger und den Handelsmann Simon Exames Nr. 24, beide aus Heiligenkirchen. <ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 8, Band VI, 90. </ref> An Plöger das Wohnhaus, den Garten beim Haus und Länderei im Sieke für 1200 rt und an Exames den Garten beim Kruge zu 5 Metzen und Land "im Südloh" 2 Scheffelsaat 1 Metze für 700 rt.
 
1876 kam es zur Dismembration (Teilung) der Stätte und dem Verkauf durch seine minderjährigen Erben. Vormund war Levi Heinemann in Detmold. Sie veräußerten von ihrem Kolonat das Wohnhaus, den Garten beim Hause (3,75 Quadratruten) und einen Teil vom Hofraum (1 Metze 4,35 Quadratruten) für 3.000 Mark an den Handelsmann Heinrich Benkelberg in Heiligenkirchen. <ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 - Band VII, 21. </ref> Die auf dem Hofraum befindliche Scheune (an anderer Stelle das Viehhaus genannt), den Rest des Hofraums zu 6,94 Quadratruten und den Garten bei der Brede unterm Wege (3 Metzen) ging für 2.700 Mark an den Einlieger Friedrich Krüger zur Bildung der Neuwohnerstätte Nr. 64. Verkauft wurde alles mit dem Wohnhaus verbundene außer dem Ofen in der Wohnstube, der Kochmaschine in der Küche und einer Winde auf dem Flur, ferner der Krippen in der Scheune und der Waschmaschine (sic) daselbst. Der erst 1874 vom Kolonat Nr. 15 zugekaufte Garten beim Kruge wurde laut Salbuch 1876 an Wendt Nr. 23 verkauft. Benkelberg hatte das Kolonat Nr. 24 nur zur Spekulation erworben und verkaufte es 1877 weiter an den Kaufmann Abraham Sondermann in Horn, von dem es 1885 an den Handelsmann Heinrich Buerkämper ging.
 


1876 kam es zur Dismembration (Teilung) der Stätte und dem Verkauf durch seine minderjährigen Erben. Vormund war Levi Heinemann in Detmold. Sie veräußerten von ihrem Kolonat das Wohnhaus, den Garten beim Hause (3,75 Quadratruten) und einen Teil vom Hofraum (1 Metze 4,35 Quadratruten) für 3.000 Mark an den Handelsmann Heinrich Benkelberg in Heiligenkirchen. <ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 - Band VII, 21. </ref> Die auf dem Hofraum befindliche Scheune (an anderer Stelle das Viehhaus genannt), den Rest des Hofraums zu 6,94 Quadratruten und den Garten bei der Brede unterm Wege (3 Metzen) ging für 2.700 Mark an den Einlieger Friedrich Krüger zur Bildung der Neuwohnerstätte Nr. 64, [[Unterer Weg 91 (Heiligenkirchen)]]. Verkauft wurde alles mit dem Wohnhaus verbundene außer dem Ofen in der Wohnstube, der Kochmaschine in der Küche und einer Winde auf dem Flur, ferner der Krippen in der Scheune und der Waschmaschine (sic) daselbst. Der erst 1874 vom Kolonat Nr. 15 zugekaufte Garten beim Kruge wurde laut Salbuch 1876 an Wendt Nr. 23 verkauft. Benkelberg hatte das Kolonat Nr. 24 nur zur Spekulation erworben und verkaufte es 1877 weiter an den Kaufmann Abraham Sondermann in Horn, von dem es 1885 an den Handelsmann Heinrich Buerkämper ging. <ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 - Band VII, 121.</ref>


Um 1900 wurde das kleine Fachwerkhaus durch einen Bruchsteinbau ersetzt.  
Um 1900 wurde das kleine Fachwerkhaus durch einen Bruchsteinbau ersetzt.  
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==


1651 ist ein Hans Bastian belegt. Seine Tochter Annecke heiratete in diesem Jahr. Das Eheprotokoll wurde am 28.2.1651 aufgenommen: "Arndt Vemmell [Wemmel, Wömmel], Christoph Vemmells sel. in der Ottern nachgelaßener Sohn, nimbt zur ehe Annecke Bastians, Hanßen Bastians zu Heiligenkirchen Dochter und verspricht die Mutter Ihrer Dochter 9 stige Thaler. Der breütigamb ist der Herrschafft eigen illa ziehmet sich freiheit."
1651 ist ein Hans Bastian belegt. Seine Tochter Annecke heiratete in diesem Jahr. Das Eheprotokoll wurde am 28.2.1651 aufgenommen: "Arndt Vemmell [Wemmel, Wömmel], Christoph Vemmells sel. in der Ottern nachgelaßener Sohn, nimbt zur ehe Annecke Bastians, Hanßen Bastians zu Heiligenkirchen Dochter und verspricht die Mutter Ihrer Dochter 9 stige Thaler. Der breütigamb ist der Herrschafft eigen illa ziehmet sich freiheit." <ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 133, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1642–1661, fol. 325.</ref>


Am 28.9.1687 heiratete Johann Jacob Bastian Anna Ilsabein Sidenops. Ehevertrag vom 3.9.1687: Joh. Jacob Bastian weil. Hanß Bastians von Heiligenkirchen nachgelassener Sohn tritt zur Ehe mit Anna Ilsabein weil. Johan Sisenops hinterbliebene ehel. Tochter, der Bräutigam bringt seiner Braut zu 40 rt, sie aber bekommt aus ihres Vater Stätte 30 rt und 1 Kuh.
Am 28.9.1687 heiratete Johann Jacob Bastian Anna Ilsabein Sidenops (Siesenop). Ehevertrag vom 3.9.1687: Joh. Jacob Bastian weil. Hanß Bastians von Heiligenkirchen nachgelassener Sohn tritt zur Ehe mit Anna Ilsabein weil. Johan Sisenops hinterbliebene ehel. Tochter, der Bräutigam bringt seiner Braut zu 40 rt, sie aber bekommt aus ihres Vater Stätte 30 rt und 1 Kuh. <ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 135, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1686–1693, S. 52 .</ref>


Am 7.3.1690 heiratete seine Schwester Catrina Agneta Bastian Hans Paul Straten. Eheprotokoll vom 15.2.1690: "Hanß Paulen Straten Johans von Berlebeck ehelicher Sohn will zur Ehe mit Catharina Agnetha weil Hanß Bastians zu Heilgen Kirchen hinter Bliebene Tochter, sind beiderseite Illustrissimo eigen, Sponsus bekombt auß seines Vatters kleiner Hoppenplöcker städte 10 thlr. illa aber bringet ihm in dotem zu 15 thlr. so bey Klöpping zu Heiligen Kirchen in Länderey stehen, sind sonstig Ledige Persohnen, so keine eigenen Güter haben."
Am 7.3.1690 heiratete seine Schwester Catrina Agneta Bastian Hans Paul Straten. Eheprotokoll vom 15.2.1690: "Hanß Paulen Straten Johans von Berlebeck ehelicher Sohn will zur Ehe mit Catharina Agnetha weil Hanß Bastians zu Heilgen Kirchen hinter Bliebene Tochter, sind beiderseite Illustrissimo eigen, Sponsus bekombt auß seines Vatters kleiner Hoppenplöcker städte 10 thlr. illa aber bringet ihm in dotem zu 15 thlr. so bey Klöpping zu Heiligen Kirchen in Länderey stehen, sind sonstig Ledige Persohnen, so keine eigenen Güter haben." <ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 134: Eheprotokolle, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1681–1691, fol. 521. </ref>


Am 30.10.1705 heiratete Johan Bastian "seine Verlobte".
Am 30.10.1705 (Kirchenbuch) heiratete Johan Bastian "seine Verlobte".


1737 heiratete Johann Jürgen Rosemeyer Johann Bastians Tochter Anne Margrete Ilsabein Bastian. Er war Jobst Reinhard Rosemeyers auf dem Hagenberge ehel. Sohn. Laut Eheprotokoll vom 19.10.1737 erhielt die Braut 5 rt und 1 Kuh oder 5 rt, welche alle Jahr mit 1 rt bezahlt werden. Der Bräutigam bekam von seinem Bruder Hans Jürgen Rosemeyer 40 rt, 1 Kuh, 1 Rind, 1 fettes und 1 mageres Schwein, 1 Malt Korn und einen Knechtsbrautwagen, wobei nebst der Kuh 10 rt, die übrigen 30 rt aber jährlich mit 3 rt bezahlt, Vieh und Korn aber gelegentlich abgeführt werden sollen.
1737 heiratete Johann Jürgen Rosemeyer Johann Bastians Tochter Anne Margrete Ilsabein Bastian. Er war Jobst Reinhard Rosemeyers auf dem Hagenberge ehel. Sohn. Laut Eheprotokoll vom 19.10.1737 erhielt die Braut 5 rt und 1 Kuh oder 5 rt, welche alle Jahr mit 1 rt bezahlt werden. Der Bräutigam bekam von seinem Bruder Hans Jürgen Rosemeyer 40 rt, 1 Kuh, 1 Rind, 1 fettes und 1 mageres Schwein, 1 Malt Korn und einen Knechtsbrautwagen, wobei nebst der Kuh 10 rt, die übrigen 30 rt aber jährlich mit 3 rt bezahlt, Vieh und Korn aber gelegentlich abgeführt werden sollen. <ref> LAV NRW OWL, L 108 A / Amtsprotokolle und städtische Gerichtsprotokolle aus Lippe, Nr. 138, 1737–1746, S. 38. </ref>


Anne Margrete Ilsabeins Schwester Trine heiratete 1742 den Witwer Heinrich Krüger aus Heiligenkirchen. Ihr Schwager, vermutlich der o. g. Johann Jürgen Rosemeyer, verspach derselben einen Brautschatz von 10 rt, welche jährl. mit 1 rt bezahlt werden sollten (Ehevertrag vom 6.1.1742).
Anne Margrete Ilsabeins Schwester Trine heiratete 1742 den Witwer Heinrich Krüger aus Heiligenkirchen. Ihr Schwager, vermutlich der o. g. Johann Jürgen Rosemeyer, verspach derselben einen Brautschatz von 10 rt, welche jährl. mit 1 rt bezahlt werden sollten. <ref> LAV NRW OWL, L 108 A / Amtsprotokolle und städtische Gerichtsprotokolle aus Lippe, Nr. 138, 1737–1746, S. 238. </ref>
   
   
1769 (Volkszählung) Bastian mit seiner Frau, 1 Tochter unter 10, 1 Kuh; Einlieger Sprenger mit Frau, 1 Sohn über, 2 unter 10 Jahre, 1 Tochter unter 10, 1 Kuh.
1769 (Volkszählung) Bastian mit seiner Frau, 1 Tochter unter 10, 1 Kuh; Einlieger Sprenger mit Frau, 1 Sohn über, 2 unter 10 Jahre, 1 Tochter unter 10, 1 Kuh.
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1776 (Volks- und Viehzählung) Maurer Johann Henrich Bastian mit Frau, 1 Kuh; 1 Leibzüchterin, spinnt, 1 Kuh.
1776 (Volks- und Viehzählung) Maurer Johann Henrich Bastian mit Frau, 1 Kuh; 1 Leibzüchterin, spinnt, 1 Kuh.


1806 (Kirchenbuch) Hermann Henrich Conrad Bastian (geb. 11.10.1780), weil. Johann Henrich Bastians, Straßenkötter Nr. 24 zu Heiligenkirchen ehel. nachgeb. Sohn, heiratet am 8.6.1806 Dorothee Elisabeth (geb. 22.10.17??), ehel. nachgel. Tochter Johann Herm Petigs, Straßenkötter Nr. 53 zu Schwelentrup. Aus dieser Ehe ging eine Tochter hervor: 20.5.1809 Sophie Caroline Henriette Bastian († 23.3.1840), heiratete 18.3.1831 in Meiersfeld Friedrich Christoph Ludwig Hagemeister (*15.10.1807).
1806 (Kirchenbuch) Hermann Henrich Conrad Bastian (geb. 11.10.1780), weil. Johann Henrich Bastians, Straßenkötter Nr. 24 zu Heiligenkirchen ehel. nachgeb. Sohn, heiratet am 8.6.1806 Dorothee Elisabeth (geb. 22.10.17??), ehel. nachgel. Tochter Johann Herm Petigs, Straßenkötter Nr. 53 zu Schwelentrup. Aus dieser Ehe ging eine Tochter hervor: 20.5.1809 Sophie Caroline Henriette Bastian († 23.3.1840), heiratete 18.3.1831 in Meiersfeld Friedrich Christoph Ludwig Hagemeister (geb. 15.10.1807).
 
1824 Verkauf der Stätte von Maurermeister [Hermann Henrich Conrad] Bastian an Rennemann, Berlebeck Nr. 18.  
1824 Verkauf der Stätte von Maurermeister [Hermann Henrich Conrad] Bastian an Rennemann, Berlebeck Nr. 18.  


1828 (Volkszählung) 1 Wohnhaus, 3 Haushalte: Colon [Isaak] Exames mit 1 männlichen [Bruder Süßkind], 2 weiblichen Hausgenossen [Mutter und ?], 1 weiblicher Dienstbote, 2 weibliche Personen unter 14; Einlieger Strohmeier mit Frau, 1 Sohn, 4 Töchter, alle Kinder unter 14; Einliegerin Mund.  
1828 (Volkszählung) 1 Wohnhaus, 3 Haushalte: Colon [Isaak] Exames mit 1 männlichen [Bruder Süßkind], 2 weiblichen Hausgenossen [Mutter und ?], 1 weiblicher Dienstbote, 2 weibliche Personen unter 14; Einlieger Strohmeier mit Frau, 1 Sohn, 4 Töchter, alle Kinder unter 14; Einliegerin Mund.  


1829 Verkauf der Stätte von Rennemann an Viehhändler Isaak Exames (* 1792). Dieser wohnte im Haus mit seiner Frau, seiner Mutter und dem körperlich behinderten Bruder Süskind. Ein weiterer Bruder war Jacob Exames. Laut Volkszählung (s. o.) lebten zwei Einlieger mit im Haus.
1829 Verkauf der Stätte von Rennemann an Viehhändler Isaak Exames (geb. 1792). Dieser wohnte im Haus mit seiner Frau, seiner Mutter und dem körperlich behinderten Bruder Süskind. Ein weiterer Bruder war Jacob Exames. Laut Volkszählung (s. o.) lebten zwei Einlieger mit im Haus.


Nachkomme ist Simon Isaak Exames (geb. 12.5.1834). Er heiratete Selma (andernorts auch: Bertha) Blank (geb. 14.4.1842). Sie hatten neun Kinder (Gedenkbuch):  
Nachkomme ist Simon Isaak Exames (geb. 12.5.1834). Er heiratete Selma (andernorts auch: Bertha) Blank (geb. 14.4.1842). Sie hatten neun Kinder (Gedenkbuch):  
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==Quellen==
==Quellen==


LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 133, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1642–1661, fol. 325; – L 108 A Nr. 134, fol. 521; – L 108 A Detmold Nr. 135, S. 52.
LAV NRW OWL, L 108 A Detmold Nr. 133, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1642–1661, fol. 325.
 
LAV NRW OWL, L 108 A Detmold Nr. 134, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1681–1691, fol. 521.
 
LAV NRW OWL, L 108 A Detmold Nr. 135, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1686–1693, fol. 52.


LAV NRW OWL, L 108 A, Nr. 138, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, S. 38 und 238.
LAV NRW OWL, L 108 A Detmold Nr. 138, Vormundschaftsprotokolle, Stättenabtretungsprotokolle Amt Detmold, 1737–1746, fol. 38 und 238.


LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 - Band II, 19; V, 76;  VI, 90 und 99; VII, 21.
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 - Bd. II, 19; Bd. V, 76;  Bd. VI, 90 und 99; Bd. VII, 121.


==Weblinks==
==Weblinks==
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