Emilienstraße (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen
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Bebauung ab 1903. 1901 wurde auch die Teutstraße als nördliche Verlängerung in die Emilienstraße eingegliedert.<ref>{{RiekeStraßennamen2018}}, S. 191 und 203 f.</ref>. Die Bebauung der | Bebauung ab 1903. 1901 wurde auch die Teutstraße als nördliche Verlängerung in die Emilienstraße eingegliedert.<ref>{{RiekeStraßennamen2018}}, S. 191 und 203 f.</ref>. Die Teutstraße wurde 1901 im Adressbuch noch als "unbebaut" geführt.<ref>Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901, S. 43.</ref> Die Bebauung der Emilienstraße (heutige Hausnummern Emilienstraße 7–18) hatte bereits 1875 begonnen. | ||
==Hausstätten== | ==Hausstätten== | ||
Version vom 23. März 2025, 17:21 Uhr
| Emilienstraße (Detmold) | |
|---|---|
| Ortsteil | Detmold (Kernstadt) |
| Karte | |
Verlauf von der Elisabethstraße bis zum Bahnhof.
Charakteristik
Gründerzeithäuser.
Name
Benennung 17.10.1892 nach Fürstin Emilie zur Lippe, geb. Prinzessin Emilie von Schwarzburg-Sondershausen (23.4.1800–2.4.1867), Frau Fürst Leopolds II.
Geschichte
Bebauung ab 1903. 1901 wurde auch die Teutstraße als nördliche Verlängerung in die Emilienstraße eingegliedert.[1]. Die Teutstraße wurde 1901 im Adressbuch noch als "unbebaut" geführt.[2] Die Bebauung der Emilienstraße (heutige Hausnummern Emilienstraße 7–18) hatte bereits 1875 begonnen.
Hausstätten
Literatur
Rüdiger Henke, Die Straßen der Detmolder Kernstadt, Detmold 2013.
Tim Rieke, Straßennamen als bürgerliches Repräsentationsmedium. Eine Kulturgeschichte der Detmolder Straßennamen 1871–1914, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 87 (2018), S. 175–207.
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
Autor*innen
Seitenhistorie
Seite erstellt am 21.12.2023 von Joachim Kleinmanns
Letzte Änderung am: 23.03.2025 von Joachim Kleinmanns