Zum Rießen 5 (Talle): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hof führte ursprünglich die Nr. 3 und war als Halbspännerhof klassifiziert.
            Kurze Einführung, wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.
Vorlage:Hausstätte
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          Kurze Einführung, wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.
Godschalk Potharst hatte der bei dem Teilungsvertrag von 1547 ein Drittel des Meierhofes erhalten.1 Sein Sohn Arnd, der später das Gut übernahm und auch als „Ruiter“ [= Reuter =Reiter] Arnd bezeichnet wird, hat sich wohl nicht ständig in Talle aufgehalten und sein Gut bewirtschaftet.  


==Geschichte==


Inhaltsverzeichnis
==Gebäude==
1 Geschichte
2 Gebäude
2.1 Haupthaus
2.2 Leibzucht
2.3 Scheune
2.4 Speicher
2.5 Backhaus
3 Inschriften
4 Eigentümer*innen, Bewohner*innen


[[Datei:###.jpg|thumb|Bildtitel, Jahr, Foto: ###]]


* 1547 Godschalk Potharst  ∞  NN
            Bei größeren Hofanlagen Unterabschnitte:  
 
* 1572 (LSch) Arndt Pothast (So. v. Godschalk P., † um1612)  ∞  Geseke NN
 
* 1611/12 Geseke Potharst (To. v. Arnd P., † um 1628)  ∞  Ebbert Freitag (* um 1588, † 1625)
 
Ebbert Freitag und seine Frau Geseke verstarben kinderlos. Daraufhin erhielt Gesekes Bruder Christoph Potharst das Gut.
 
* um 1634 Christopher Potharst (So. v. Arndt P., † 1638/39)
 
Schon nach kurzer Zeit übergab Christopher Potharst das Gut an:
 
* 1635 Johan Lips oder Koch oder Dubber († 1660)  ∞  NN [Jasper Krüger?] († 1639)
Johan Lips war dreimal verheiratet.
1652 ist das Halbspännergut im Verzeichnis wüster Hofe genannt.
 
* 1660/61 Anneken Dubber, Talle Nr. 3 († 1670)  10.3.1661  ∞  Dirich Potthast, Nr. 2 († 1708)
 
* 1686 Hans Henrich Meyer Cord, Osterhagen (* 1663, † 1706)  5.9.1686  ∞  Cathrin Pothast (* 1667, To. v. Ditrich P.., † 1701
 
Der junge Ehemann brachte aus dem Osterhagen ein Leibzuchthaus mit, das er seinem Bruder abgekauft hatte. Das Haus wurde in Talle wieder aufgebaut.
* 1721 Henrich Hermann Potthast, Talle Nr. 2 (* 1696)  1721  ∞  NN Freitag


Henrich Hermann Freitag hatte seinem Bruder Simon gestattet, auf dem Hof Freitag ein neues Gebäude zu errichten und dort zu wohnen.
===Haupthaus===
1721: Ein Wohnhaus, ein Leibzuchthaus, ein Backhaus.


* 1751 Johann Henrich Freytag (So. v. Henrich Hermann P., † 1784)  25.6.1751  ∞  Anna Ilsabeyn Meyer aus Luhe Nr. 1 († 1784)
===Leibzucht===


* 1783 Johann Henrich Freytag (So. v. Johann Henrich F., † 1794)  16.2.1783  ∞  Sophie Margrethe Meyer Cord, Osterhagen Nr. 2 († 1811)
===Scheune===


* 1815 Johann Friedrich Freytag, Mittelkötter Nr.3 (* 1784, So. v. Johann Henrich F., † 1835)  28.10.1815  ∞  Friederike Charlotte Tasche aus Lückhausen (* 1792, † 1853)
===Speicher===
* 1830 gehörten zur Mittelkötterstätte Freitag ein Wohnhaus, ein Schuppen und ein Backhaus.
* 1843 Johann Friedrich Freitag (* 1816, So. v. Joh. Friedrich, † 1862)  8.9.1843  ∞  Karoline Louise Rethmeier, Billinghausen Nr. 4 (* 1817)


* um 1850 (S) Staatsrath von Blomberg
===Backhaus===


* 1867 (H) Heinrich Brauning,Wehrendorf (Eigentümer);
==Inschriften==
Pächter: Friedrich Klocke


* 1870 (H) Friedrich Klocke (ehem. Pächter)
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==


* 1888 (G) Bahnwärter Heinrich Hupe  ∞  Minna Evert
            chronologisch, bis 1926, soweit bekannt Lebensdaten, Beruf bzw. Funktion (z. B. Bäcker, Hofmarschall)


1899 baute Heinrich Hupe sein altes Backhaus neu auf und errichtete einen Kotten.
==Literatur==


* 1911 (G) Wilhelm Hupe, Landwirt  ∞  Friederike Bögeholz
==Quellen==


==Weblinks==


5 Literatur
== Einzelnachweise ==


Margit Lenniger (Hrsg.). Talle. Das Kirchdorf und seine Nachbarn Niederntalle, Röntorf und Osterhagen, Bielefeld/Norderstedt 2005
<references />
 
6 Quellen
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
9 Autor(innen)
Geschichte
Gebäude
[[Datei:###.jpg|thumb|Bildtitel, Jahr, Foto: ###]]


          Bei größeren Hofanlagen Unterabschnitte:
==Autor(innen)==
Haupthaus
Leibzucht
Scheune
Speicher
Backhaus
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
          chronologisch, bis 1926, soweit bekannt Lebensdaten, Beruf bzw. Funktion (z. B. Bäcker, Hofmarschall)
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise


Autor(innen)
{{PAGEAUTHORS}}
Joachim Kleinmanns


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