Teutoburger-Wald-Straße 9 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
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Teutoburger-Wald-Straße 9 (Hörste) (Quelltext anzeigen)
Version vom 19. Juli 2025, 15:31 Uhr
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}}An diesem Ort befand sich einst die Hörster Straßenkötterstätte Nr. 26 - Henrich Weeke - später Kleineweeke - kurzzeitig Riekehoff - dann Kirchhof - schließlich Pension Mollenhauer. | }}An diesem Ort befand sich einst die Hörster Straßenkötterstätte Nr. 26 - Henrich Weeke - später Kleineweeke - kurzzeitig Riekehoff - dann Kirchhof - schließlich Pension Mollenhauer. | ||
[[Datei:Teutoburgerwaldstr 9.jpg|mini|Teutoburger-Wald-Straße 9, 2025, Foto: Dr. Horst Wissbrock]] | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Im Kirchspiel Stapelage finden sich ab etwa 1600 zwei Neuwohnerstätten namens „Weeke“ auf der Lagischen Pivitsheide: Johan Weeke (1590 bis 1626 erwähnt) und Berend Weeke (1603 bis 1626 erwähnt). Curt Weeke scheint der Nachfolger von Johann Weeke zu sein, denn er tritt komplementär zu diesem zwischen 1617 und 1642 in Erscheinung. Die Stätte - ''an den Dörren'' gelegen - liegt ca. 1640 – 1660 wüst; die Nachfolge von Curt Weeke tritt offenbar später sein 1636 geborener Sohn Henrich W. an (erwähnt 1656, 1679 als Kötter, 1708 als vermutlich bereits verstorbener Vater). Dessen Nachfolger wird sein Schwiegersohn Arnd W., geb. Böcker. | Im Kirchspiel Stapelage finden sich ab etwa 1600 zwei Neuwohnerstätten namens „Weeke“ auf der Lagischen Pivitsheide: Johan Weeke (1590 bis 1626 erwähnt) und Berend Weeke (1603 bis 1626 erwähnt). Curt Weeke scheint der Nachfolger von Johann Weeke zu sein, denn er tritt komplementär zu diesem zwischen 1617 und 1642 in Erscheinung. Die Stätte - ''an den Dörren'' gelegen - liegt ca. 1640 – 1660 wüst; die Nachfolge von Curt Weeke tritt offenbar später sein 1636 geborener Sohn Henrich W. an (erwähnt 1656, 1679 als Kötter, 1708 als vermutlich bereits verstorbener Vater). Dessen Nachfolger wird sein Schwiegersohn Arnd W., geb. Böcker. | ||