Kurstraße 7 (Heidelbeck)

ehemalige Wassermühle vom Schloss Heidelbeck erbaut ca 1537 zeitweise Forsthaus Heidelbeck letzte Förster war Karl-Heinz Storch, gest 1993, mit seinem Ruhestand wurde Försterei Heidelbeck dem Revier Langenholzhausen angeschlossen von 1985 bis 2022 Wald- und Forstmuseum jetzt geschlossen

 Die Förster in Heidelbeck:

Christian Stock geb 1789; Simon Römer geb 1823; Ludwig Römer; Ernst Geller geb 1834; Wilhelm Kenneke geb 1845; Heinrich Hollmann geb 1849; Friedrich Deppe geb 1856; Simon Römer geb 1859, gest 1890; Julius Krome geb 1868; Heinrich Quadfass geb 1864; Gustav Redeker geb 1866; Ernst Köster geb 1879; Wilhelm Stock geb 1867; Gustav Nebelsiek geb 1878;Gustav Frischemeier geb 1864; Karl Stroteich geb 1887; Karl Hermsmeier geb 1909; Ludwig Holste geb 1908; Friedrich Grundmann geb 1906; Rudolf Tünnermann geb 20.08.1909 gest 15.01.1988: 1932 Forstgehilfe in Meinberg, dann 1933 Hilfsförster in Haustenbeck und 1934 in Meinberg, ab 1935 Förster in Heidelbeck, Kriegsdienst mit Verwundung, später dann Förster vom Revier Kirchberg im Forsthaus Kirchberg bis zum Ruhestand 1974, Sohn Rolf Tünnermann wurde auch Förster, lange Leiter vom Jugendwaldheim Ringelstein, Nachfolger in Kirchberg wurde Helmut Schmidt, vorher Förster in Hohenhausen, Forsthaus Dalbke. Nachfolger in Heidelbeck wurde Karl-Heinz Storch gest 1993, bis zum Ruhestand, danach kam Revier Heidelbeck zum Revier Langenholzhausen. Er war der letzte Förster im Forsthaus dort.