Oberschönhagen: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwischen den Jahren 1950 bis ca. 1955 kam der Bäcker Buschmann aus Bad Meinberg mit Pferd und Wagen ins Dorf und verkaufte Brote und andere Backwaren. Danach noch einige Jahre mit einem Verkaufswagen.
Zwischen den Jahren 1950 bis ca. 1955 kam der Bäcker Buschmann aus Bad Meinberg mit Pferd und Wagen ins Dorf und verkaufte Brote und andere Backwaren. Danach noch einige Jahre mit einem Verkaufswagen.


Eine Schule gab es nicht, die Kinder mussten bis ca. 1940 die Schule in der heutigen "Neue Reihe Nr. 6" (siehe historisches Foto) besuchen.
Eine Schule gab es nicht, die Kinder mussten bis ca. 1940 die Schule in der heutigen "Neue Reihe Nr. 6" (siehe historisches Foto) besuchen. [[Datei:Alte Diestelbrucher Schule.jpeg|mini]]
[[Datei:Windmühle Fissenknick.1964.jpeg|mini]]


Bis zum Jahr 1965 (?) fanden neben der Windmühle in Fisseknick auf den zum Hof Bad Meiberger Str. 170 gehörenden Grasflächen überregionale Reitturniere (Springen und Dressur) des Reitvereins Bad Meinberg statt. Viele Pferde und Reiter waren dazu vorübergehend auf den Höfen in Oberschönhagen, Fissenknick usw.  untergebracht. [[Datei:Oberschönhagen alte Diestelbrucher Schule.jpeg|mini]]
Bis zum Jahr 1965 (?) fanden neben der Windmühle in Fisseknick auf den zum Hof Bad Meiberger Str. 170 gehörenden Grasflächen überregionale Reitturniere (Springen und Dressur) des Reitvereins Bad Meinberg statt. Viele Pferde und Reiter waren dazu vorübergehend auf den Höfen in Oberschönhagen, Fissenknick usw.  untergebracht.  
In der Dressur startete die damals sehr erfolgreiche Frau Vrony Meier-Johann aus Lenstrup.  
In der Dressur startete die damals sehr erfolgreiche Frau Vrony Meier-Johann aus Lenstrup.  
[[Datei:Windmühle Fissenknick.1964.jpeg|mini]]
Bei den Springturnieren hatten Schüler und Jugendliche die Möglichkeit, durch wiederauflegen der abgeworfenen "Barren" sich zum kostenlosen Eintritt etwas Taschengeld zu verdienen.
Bei den Springturnieren hatten Schüler und Jugendliche die Möglichkeit, durch wiederauflegen der abgeworfenen "Barren" sich zum kostenlosen Eintritt etwas Taschengeld zu verdienen.


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