Denkmalstraße 81 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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1821, ehem. Heiligenkirchen Nr. 28.
1821, ehem. Heiligenkirchen Nr. 28.


==Baugeschichte==
==Geschichte==


1821 verkaufte Johann Friedrich Dannhäuser gen. Köllermeyer, [[Denkmalstraße 55 (Heiligenkirchen)]], den so genannten Rinderstall nebst 4 ½ Metzen Gartenland, ca. 4–5 Quadratruten Hofraum, an anderer Stelle ¼ Metze, und 2 Scheffelsaat Land im Kuhkamp und den Gemeinheitsnutzen für 1 Kuh für 24 Groschen jährlich an den bisherigen Knecht Christoph Claas aus Bentrup, um Schulden zu bezahlen (L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. I, 13). Zum Verkaufstermin erschienen Köllermeyer und Frau, Klaas und Frau, Kolon Peter Nr. 11 aus Heiligenkirchen und Kolon Kuhlemann Nr. 23 aus Berlebeck. Mit den 900 rt Kaufpreis wollte Köllermeyer die restlichen Schulden auf seinem Hof abtragen. Für den Verkauf war die Bewilligung seiner Ehefrau notwendig.  
1821 verkaufte Johann Friedrich Dannhäuser gen. Köllermeyer, [[Denkmalstraße 55 (Heiligenkirchen)]], den so genannten Rinderstall nebst 4 ½ Metzen Gartenland, ca. 4–5 Quadratruten Hofraum, an anderer Stelle ¼ Metze, und 2 Scheffelsaat Land im Kuhkamp und den Gemeinheitsnutzen für 1 Kuh für 24 Groschen jährlich an den bisherigen Knecht Christoph Claas aus Bentrup, um Schulden zu bezahlen (L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. I, 13). Zum Verkaufstermin erschienen Köllermeyer und Frau, Klaas und Frau, Kolon Peter Nr. 11 aus Heiligenkirchen und Kolon Kuhlemann Nr. 23 aus Berlebeck. Mit den 900 rt Kaufpreis wollte Köllermeyer die restlichen Schulden auf seinem Hof abtragen. Für den Verkauf war die Bewilligung seiner Ehefrau notwendig.  
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