Wenkenstraße 12 (Bad Salzuflen)
| Wenkenstraße 12 (Bad Salzuflen) | |
|---|---|
| Ortsteil | Bad Salzuflen (Kernstadt) |
| Straße | Wenkenstraße (Bad Salzuflen) |
| Hausnummer | 12 |
| Karte | |
| Adressbuch von 1901 | Ja |
| Gemeinde | Salzuflen |
| Hausnummer | 012 |
Die Hausstätte Wenkenstraße 12. Bis 1878 als Salzuflen Nr. 169 geführt.[1] Heute der Friseursalon „Gegen(w)Art.“
Geschichte
Gebäude
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1549/67 Hynrick Rump.[2]
nach 1567 Jorgen Rumph.
1623/33 Hans zu Sylbach; „4 1/2 Scheffel Land, 1 Erbgarten, 60 Thaler Schulden“; der Schwiegersohn von Hilbrandt Windel.
1623 Johan Hasenjeger; „28 Thaler Schulden.“
1628/33 Die Witwe des Johan Hasenjeger.
1632 Johan Schedder, „Schwiegersohn?“; „11 3/4 Scheffel Land.“
1632 Hans zu Sylbach; „2 1/2 Scheffel Land; aus [Salzuflen] Nr.117.“
1658/65 Der Kramer Herman Scherer.
1658/65 „zur Heuer:“ Paul Riegel, später Salzuflen Nr. 152.
1668 „Herm. Köster sonst Rump (später Haus B auf d. Pohle).“
1675/84 Herman Griemelberg.
1702 Johann Berend Schuster; „Meyer?“
1748, am 22.01.: Arend Grauwinkel, „Frau und 2 Kinder“; „zur Heuer:“ „Witwe Höckers mit 2 Kindern, Witwe Klöppers mit 4 Kindern.“
1752/55 „Arend Grauwinkel sein Haus.“
1760 Witwe „Arend Grauwinkels ihr Haus.“
1767 Simon Jürg. Stakelbeck.
1772/76 Simon Jürgen Stakelbeck.
1779 Joh. Jobst Hunke.
1782 Johann Jobst Hunke.
1793/95 Jobst Herm. Hunke, „wohl nur als Pächter.“
1797, am 28.03.: Joh. Herm. Stakelbeck „Testament des Glasers J. Herm. Stakelbeck Nr. 183: Der Sohn Joh. Herm. St. Hat den Vater schlecht behandelt, ficht aber d. Test. an und bekommt das Haus.“
1813/37 Der Glaser Joh. Hermann Stakelbeck „hat 15 Scheffel Ackerland.“
1844/45 Ders.
1848/52 Ders.
1854, am 6.7.: (Sim.) Ernst Buschmeier, „bisher Nr. 143, kauft die Stätte von dem Glaser Heinr. Stakelbeck."
1857/68 Der Schneider Ernst Buschmeier.
1871/80 Ders., seine Frau Louise und der Sohn Ernst.
1871/82 Der Schneider Ernst Buschmeier, geboren am 17.8.1853; Sohn von Ernst und Louise Buschmeier.
1901 Der Maler Heinrich Huxhage.[3]
1926 Heinrich Huxhage, Vollzugsbeamter a.D.[4]
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13., Nr. 169.
- ↑ Sofern nicht anders ausgewiesen, Informationen zu diesem und folgenden Einträgen entnommen aus: Otto Pölert, Alte Häuser Salzuflens. Besitzer, Bewohner, um 1960. Stadtarchiv Bad Salzuflen Msc Nr. 13., Nr. 169.
- ↑ Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, S. 124.
- ↑ Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926, S. 419.
Autor*innen
Seitenhistorie
Seite erstellt am 16.06.2025 von Lennart Stephan
Letzte Änderung am: 30.06.2025 von Lennart Stephan