Denkmalstraße 55 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Hausstätte info | |||
|Straße=Denkmalstraße (Heiligenkirchen) | |||
|Hausnummer=55 | |||
|Ortsteil=Heiligenkirchen | |||
|Koordinaten=51.90669, 8.86655 | |||
|Ortsteil1901=Heiligenkirchen | |||
|Hausnummer1901=003 | |||
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Um 800 gegründet, einer der vier Ursprungshöfe der Bauerschaft Heiligenkirchen, ehem. Nr. 3. | Um 800 gegründet, einer der vier Ursprungshöfe der Bauerschaft Heiligenkirchen, ehem. Nr. 3. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Der Hof Köllermeier entstand mit der karolingischen Landnahme um 800. Gegründet wurde der Hof mit 1 ½ Königshufen als [ | Der Hof Köllermeier entstand mit der karolingischen Landnahme um 800. Gegründet wurde der Hof mit 1 ½ Königshufen als [[Vollmeierhof]]. Im Schatzregister um 1390 genannt als "de Kolmeyger".<ref>{{StöwerLandschatzregister2001}}.</ref> 1678 ist er nur noch ein Halbmeier. Diesem Abstieg vorangegangen war die Übergabe des Hofs ein halbes Jahrhundert zuvor. Am 3. März 1629 hatten Johann Köllermeier und seine Frau den Hof mit allen Schulden wegen Kinderlosigkeit, Alters und Unvermögens an Johann Plaß in [[Heidenoldendorf]] gegen die Leibzucht und ortsüblichen Unterhalt abgegeben, doch schon am 9. Mai 1629 überließ Plaß den Hof dem Dietrich Hagemeier auf Kückensgut im Delbrücker Land.<ref> LippMitt 13/1927, S. 7. </ref> Keine fünf Jahre später kam es erneut zu einem Besitzerwechsel. Am 11. Februar 1634 wurden der Köllerhof und Pöppinghausen (am Büchenberg) vermessen und taxiert wegen des Ausgleichs bei der Übernahme des Köllerhofs durch den Meier Curd zu Pöppinghausen. Meier Curd erhielt den Köllerhof schuldenfrei, Hagemeier wurde ausgezahlt. Dieser Tausch ist noch im Salbuch von 1782 festgehalten.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 39, Salbuch 1782.</ref> Man erfährt dort, dass die Landesherrschaft Pöppinghausen selbst bewirtschaften wollte und auf dessen Ländereien auch seit 1690 die Friedrichstaler Anlagen schuf und "auf dessen Antheil die Neustadt zu Detmold erbauet ist". Dabei hatte Meier Curd nicht nur 16 Fuder Holz erhalten, sondern auch die Befreiung des Köllerhofs von Land- und Jagdfuhren, die Entlassung aus dem Wochendienst bis auf einen Dienst alle 14 Tage und die Freiheit auf seinem Hofe zu fischen. Bis in diese Zeit geht somit die heute noch aktive Forellenzucht auf dem Köllerhof zurück.<ref> LAV NRW OWL, L 101 C I Nr. 45. </ref> | ||
Nach dem Salbuch von 1721/23 war Köllermeier der gräflichen Herrschaft leibeigen, besaß das Gut meierstättisch, gab [ | Nach dem Salbuch von 1721/23 war Köllermeier der gräflichen Herrschaft leibeigen, besaß das Gut meierstättisch, gab [[Weinkauf]] und [[Sterbfall]]. Er besaß ein Wohnhaus, ein Leibzuchthaus, ein Pferdehaus, einen Schoppen, ein Backhaus, wie der [[Am Rautenberg 15 (Heiligenkirchen)|Meyer zu Wantrup]] auch "eine steinerne Burg". Der Hofraum war mit Eichenbäumen besetzt, von den vier Gärten lagen zwei beim Hof, ein kleiner Garten bei der Leibzucht und ein Bleichgarten beim Wohnhaus. In der Aufzählung folgen Ländereien, Holzung, Wiese, Hude und Weide. Bemerkenswert sind die heute noch bestehenden Fischteiche, nämlich die kleine Becke auf dem Hof (südlich vom Wohnhaus) sowie drei kleine Teiche im Kuhkamp, von denen einer trocken lag. An den Kornboden der Landesherrschaft mussten jährlich je zwölf Scheffel Roggen, Gerste und Hafer, an die Küche ein Mastschwein, fünf Hühner und 60 Eier abgegeben werden. Das 1634 erhaltene Privileg war damals wohl in Vergessenheit geraten, denn an Diensten war der gräflichen Rentkammer nicht 14-tägig, sondern wöchentlich ein Pflug mit sechs Pferden zu leisten. Nur im Winter beschränkte sich der Dienst auf alle 14 Tage. Hinzu kamen eine Holzfuhr und jährlich drei Burgfestdienste. Der Pastor in Heiligenkirchen hatte Anrecht auf einen Pflugdienst im Jahr, jedes zweite Jahr eine Holzfuhr und jedes vierte Jahr einen halben Tag Mist fahren (düngen) und erhielt jährlich 3 Groschen. Dem Küster standen ein Scheffel Roggen und zwölf Eier zu.<ref> LAV NRW OWL, L 101 C I Nr. 24. </ref> | ||
1779 klagten die Hude-Interessenten über zu geringe Hudeflächen in den herrschaftlichen Forsten und beschwerten sich, dass Köllermeier zusätzlich noch fremdes Vieh auf die Gemeinhude trieb: "Wir haben bisher in 2 Forsten die Hude gehabt und sind dabei der Wildbahn sehr exponiret." Außerdem würden viele Schonungen angelegt, ohne einen Ausgleich zu schaffen. "Überdem so nimmt der Köllermeyer von vielen fremden Leuten Rinder zur Weide an und betreibt damit unsere Hude. Und da der Köllermeyer weiter keine Rinder als aus dem Dorfe Heiligen Kirchen anzunehmen berechtigt ist". Köllermeier gab aber an, seit vielen Jahren 20 fremde Rinder zu hüten, er habe dazu aber eigens Weide auf seinem Land angelegt.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. I, 9. </ref> | 1779 klagten die Hude-Interessenten über zu geringe Hudeflächen in den herrschaftlichen Forsten und beschwerten sich, dass Köllermeier zusätzlich noch fremdes Vieh auf die Gemeinhude trieb: "Wir haben bisher in 2 Forsten die Hude gehabt und sind dabei der Wildbahn sehr exponiret." Außerdem würden viele Schonungen angelegt, ohne einen Ausgleich zu schaffen. "Überdem so nimmt der Köllermeyer von vielen fremden Leuten Rinder zur Weide an und betreibt damit unsere Hude. Und da der Köllermeyer weiter keine Rinder als aus dem Dorfe Heiligen Kirchen anzunehmen berechtigt ist". Köllermeier gab aber an, seit vielen Jahren 20 fremde Rinder zu hüten, er habe dazu aber eigens Weide auf seinem Land angelegt.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. I, 9. </ref> | ||
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Im Nordenwesten, am Plasskampweg, ist die niedrige Bruchsteinmauer der Hofeinfriedung (Schweinekamp) erhalten. | Im Nordenwesten, am Plasskampweg, ist die niedrige Bruchsteinmauer der Hofeinfriedung (Schweinekamp) erhalten. | ||
==Inschriften== | |||
Wohnhaus: "1933" | |||
Stall: "1933" | |||
Scheune: "1933" | |||
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
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1600 Johann Kollermeier.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 458. </ref> | 1600 Johann Kollermeier.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 458. </ref> | ||
1601 heiratete eine Teutmeyer (Niehauß Schwester) auf den Köllerhof und brachte 300 Taler, ein Pferd, eine Stute und eine Kuh als Brautschatz mit.<ref> Gogerichtsakten 1601, Vogtei Falkenberg, zit. nach | 1601 heiratete eine Teutmeyer (Niehauß Schwester) auf den Köllerhof und brachte 300 Taler, ein Pferd, eine Stute und eine Kuh als Brautschatz mit.<ref> Gogerichtsakten 1601, Vogtei Falkenberg, zit. nach {{TeutmeyerChroniken2019}}, S. 16. </ref> | ||
1607 Heinrich Kollermeyger, Johan Kollermeier.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 131, Amtsprotokolle Detmold 1606–1613, S. 992 und 1038. </ref> | 1607 Heinrich Kollermeyger, Johan Kollermeier.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 131, Amtsprotokolle Detmold 1606–1613, S. 992 und 1038. </ref> | ||
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Sieben Wochen später, am 20.7.1792 (Kirchenbuch), heiratete der Anerbe Hermann Konrad Köllermeier Katrine Ilsabein, eheliche Tochter des Kolons Simon Henrich Hilkers in Hiddesen (Kirchenbuch). Sie starb schon am 8.11.1803, worauf Hermann Konrad Köllermeier am 7.3.1804 eine zweite Ehe mit Dorothee Elisabeth, Witwe des Vollmeiers Nr. 1 in Schönemark Johann Konrad Berend Beerentrup einging. Sie starb am 29.4.1824. | Sieben Wochen später, am 20.7.1792 (Kirchenbuch), heiratete der Anerbe Hermann Konrad Köllermeier Katrine Ilsabein, eheliche Tochter des Kolons Simon Henrich Hilkers in Hiddesen (Kirchenbuch). Sie starb schon am 8.11.1803, worauf Hermann Konrad Köllermeier am 7.3.1804 eine zweite Ehe mit Dorothee Elisabeth, Witwe des Vollmeiers Nr. 1 in Schönemark Johann Konrad Berend Beerentrup einging. Sie starb am 29.4.1824. | ||
Hermann Konrad Köllermeiers Mutter, die Witwe Sophie Luise geborene Meier zu Beerentrup, heiratete wenig später, am 16. November 1792 (Kirchenbuch), den Witwer Hermann Adolf Christoph Uekermann († 25.3.1816) auf dem Hof Uekermann im Amt Schötmar | Hermann Konrad Köllermeiers Mutter, die Witwe Sophie Luise geborene Meier zu Beerentrup, heiratete wenig später, am 16. November 1792 (Kirchenbuch), den Witwer Hermann Adolf Christoph Uekermann († 25.3.1816) auf dem Hof Uekermann im Amt Schötmar.<ref>{{ButterweckFamilie1926}}</ref> Sie starb am 30.11.1815. | ||
Am 18.2.1804 wurde die Bevormundung der Kinder des Halbmeiers Köllermeier Nr. 4 aus erster Ehe wegen Wiederverheiratung angeordnet. Die Kinder waren:<ref>LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 147: Vormundschaftsprotokolle Amt Detmold, 1798–1806, S. 498.</ref> | |||
* Friedrich 9 Jahr alt (geb. 13.3.1795). | |||
* Wilhelmine 7 Jahr alt. | |||
* Konrad Ernst 3 Jahr alt. | |||
* Friederike 1 Jahr alt. | |||
Johann Jost Meier zu Wantrup Nr. 1 wurde zu deren Vormund ernannt. | |||
1807 ist Johann Herm Wolf als Einlieger bei Köllermeier belegt.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A / Amtsprotokolle und städtische Gerichtsprotokolle aus Lippe, Nr. 140, S. 92. </ref> | 1807 ist Johann Herm Wolf als Einlieger bei Köllermeier belegt.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A / Amtsprotokolle und städtische Gerichtsprotokolle aus Lippe, Nr. 140, S. 92. </ref> | ||
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Aus dieser zweiten Ehe ging der Sohn Heinrich Friedrich Ernst Köllermeier (7.6.1836–6.4.1913) hervor, welcher den Hof übernahm. Er schloss am 17.11.1875 die Ehe mit Wilhelmine Henriette Emilie Huberta Tötemeyer (Blomberg 20.10.1853–26.6.189?), einer ehelichen Tochter des Försters Karl August Tötemeyer zu Hartröhren (Kirchenbuch). | Aus dieser zweiten Ehe ging der Sohn Heinrich Friedrich Ernst Köllermeier (7.6.1836–6.4.1913) hervor, welcher den Hof übernahm. Er schloss am 17.11.1875 die Ehe mit Wilhelmine Henriette Emilie Huberta Tötemeyer (Blomberg 20.10.1853–26.6.189?), einer ehelichen Tochter des Försters Karl August Tötemeyer zu Hartröhren (Kirchenbuch). | ||
1876 Umschreibung auf Heinrich Köllermeier durch Erbschaft.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 31.</ref> | |||
1901 (Adressbuch) Landwirt Heinrich Köllermeier; Lackirer Wilhelm Köllermeier (vermutlich ein Bruder). | 1901 (Adressbuch) Landwirt Heinrich Köllermeier; Lackirer Wilhelm Köllermeier (vermutlich ein Bruder). | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
{{ButterweckFamilie1926}}. | |||
{{TeutmeyerChroniken2019}}. | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 22: Salbuch 1721. | ||
LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 24:Salbuch 1721/23. | |||
LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 39: Salbuch 1782. | |||
LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 45: Salbuch 1782. | |||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 55: Salbuch 1854. | ||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. | ||
LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, 131, 134, 138 und 140: Amtsprotokolle Detmold. | |||
LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 147: Vormundschaftsprotokolle Amt Detmold, 1798–1806. | |||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. I,8: Umtauschung des Köllermeierschen Schorenkamps für einen Pfarrkamp zu Heiligenkirchen, 1795. | |||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. I,9: Ländereitausch zwischen Kolon Köllermeier und der Pfarre zu Heiligenkirchen etc., 1798 | |||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. I,13: Verkauf des sogenannten Rinderstalls vom Kolon Köllermeyer Nr. 3 an Christoph Claas aus Lenstrup, 1821. | |||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. IV,48: Verkauf des zum vormals Tölkeschen Hofe in Heiligenkirchen gehörigen Gehölzes an Kolon Köllermeier Nr. 3 seitens des Kolons Grote Nr. 1 zu Spork, 1850. | |||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. IV,52: Grundstückstausch zwischen der Rentkammer und Kolon Köllermeier Nr. 3, 1854. | |||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. V,67: Tauschvertrag zwischen der Forstdirektion und Kolon Köllermeier Nr. 3, 1866. | |||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. V,76: Verkauf eines Gemeinheitsnutzens von der Stätte Exames Nr. 24 an Kolon Köllermeier Nr. 3, 1870. | |||
LAV NRW OWL, L 108 | LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. VI,83: Landverkauf von der Pfarre an Meier zu Wantrup Nr. 1 und Köllermeier Nr. 3, Dannhäuser Nr. 11, Hilker Nr. 33 und Rosemeier Nr. 11, 1873. | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. | LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. VI,88: Kaufkontrakt zwischen Kolon Köllermeier Nr. 3 und Kolon Sprenger Nr. 10 zu Berlebeck, 1874. | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 8 Bd. | LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. VI,99: Kaufkontrakt zwischen Kolon Köllermeier Nr. 3 und Exames Nr. 24, 1875. | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, | LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. VII,111: Kaufkontrakt zwischen Kolon Köllermeier Nr. 3 und Meier Wantrup Nr. 1 und Wilhelm Ramsel zu Berlebeck, 1876. | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, | LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. VII,127: Verkauf der Neuwohnerstätte Nr. 70 an Kolon Köllermeier Nr. 3, 1878. | ||
LAV NRW OWL, L 108 Detmold, | LAV NRW OWL, L 108 Detmold, Fach 30 Nr. 8 Bd. VII,128: Kaufkontrakt zwischen Kolon Milting Nr. 26 und Kolon Heinrich Köllermeier Nr. 3, 1878. | ||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 92 T 1 / Lippische Rentkammer - Kolonate, Nr. 419: Verkauf des sogen. Rinderstalls und weiterer Grundstücke durch Halbmeier Köllermeier, Heiligenkirchen Nr. 3 an Christoph Claas aus Lenstrup, 1821-1822. | ||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. | ||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 92 Z IV Nr. 33: Volkszählung Vogtei Falkenberg 1769. | ||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 92 Z IV Nr. 34: Volkszählung Amt Detmold 1828. | ||
LAV NRW OWL, L | LAV NRW OWL, L 79 (Lippische Regierung (Jüngere Registratur)), Nr. 5257: Volkszählung 1919. | ||
LAV NRW OWL, D 73 / Allgemeine Kartensammlung, Nr. 4/1654: Flurkarte über den Flächenaustausch zwischen der fürstlichen Forstdirektion und dem Bauern Köllermeier Nr. 3 in Heiligenkirchen am Peterstieg, Inselkarte, 1865. | LAV NRW OWL, D 73 / Allgemeine Kartensammlung, Nr. 4/1654: Flurkarte über den Flächenaustausch zwischen der fürstlichen Forstdirektion und dem Bauern Köllermeier Nr. 3 in Heiligenkirchen am Peterstieg, Inselkarte, 1865. | ||
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