Hornoldendorfer Straße 19 (Hornoldendorf): Unterschied zwischen den Versionen
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Hornoldendorfer Straße 19 (Hornoldendorf) (Quelltext anzeigen)
Version vom 23. September 2025, 07:56 Uhr
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Der Hof Klöpper zählt zu den ältesten Höfen der Bauerschaft Hornoldendorf. Er ist bereits um 1390 im Landschatzregister erwähnt. Ehemalige Hausnummer 4. | {{Hausstätte info | ||
|Ortsteil=Hornoldendorf | |||
|Straße=Hornoldendorfer Straße (Hornoldendorf) | |||
|Hausnummer=19 | |||
|Koordinaten=51.90557, 8.8981 | |||
|Ortsteil1901=Hornoldendorf | |||
|Hausnummer1901=004 | |||
}}Der Hof Klöpper zählt zu den ältesten Höfen der Bauerschaft Hornoldendorf. Er ist bereits um 1390 im Landschatzregister erwähnt. Ehemalige Hausnummer 4. | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
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1648 oder kurz zuvor, am Ende des 30jährigen Krieges, brannte der Hof ab. Klöpper war ein "armer Mann", wovon er sich bis 1663 noch nicht erholt hatte. 1666 wurde er nicht mehr als ein Dreispänner, sondern "etwas geringer" eingeschätzt.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419, S. 67, 198q und 260.</ref> 1672 gilt er als Großkötter und rangiert an fünfter Stelle.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1420, S. 163.</ref>1690 steht er nach Steins, Wellner und Hagemeister wieder an vierter Stelle.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419, S. 282.</ref> Das bleibt bis 1769 unverändert.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419, S. 314, 414, 454, 467 und 485.</ref> | 1648 oder kurz zuvor, am Ende des 30jährigen Krieges, brannte der Hof ab. Klöpper war ein "armer Mann", wovon er sich bis 1663 noch nicht erholt hatte. 1666 wurde er nicht mehr als ein Dreispänner, sondern "etwas geringer" eingeschätzt.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419, S. 67, 198q und 260.</ref> 1672 gilt er als Großkötter und rangiert an fünfter Stelle.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1420, S. 163.</ref>1690 steht er nach Steins, Wellner und Hagemeister wieder an vierter Stelle.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419, S. 282.</ref> Das bleibt bis 1769 unverändert.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419, S. 314, 414, 454, 467 und 485.</ref> | ||
1780 gab es einen Ländereitausch zwischen Kolon Klöpper in Hornoldendorf und Schnitger in [[Spork-Eichholz|Eichholz]].<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 10 Bd. 1: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hornoldendorf, 1780–1849, 1.)</ref> | |||
1830 tauschten Kolon Klöpper Nr. 4 und Beins Nr. 5 Ländereien.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 10 Bd. 1: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hornoldendorf, 1780–1849, 6.)</ref> | |||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
[[Datei:DT- | [[Datei:DT-Hodf-0008.jpg|thumb|Hof Klöpper, Ansicht von Westen, 2023, Foto: Joachim Kleinmanns]] | ||
[[Datei:Beins_1949_Hodfstr19.jpg|thumb|Hof Klöpper, Ansicht von Westen, Wohngiebel, 1949, aus: {{Beins1949}}]] | |||
1721 bestand der Hof aus Wohnhaus, Leibzucht und kleinem Backhaus.<ref>LAV NRW OWL, L 101 CI Nr. 24: Salbuch 1721.</ref> 1754 und 1782 war zusätzlich ein Schoppen verzeichnet.<ref>LAV NRW OWL, L 101 CI Nr. 31: Salbuch 1754.</ref><ref>LAV NRW OWL, L 101 CI Nr. 39: Salbuch 1782.</ref> | 1721 bestand der Hof aus Wohnhaus, Leibzucht und kleinem Backhaus.<ref>LAV NRW OWL, L 101 CI Nr. 24: Salbuch 1721.</ref> 1754 und 1782 war zusätzlich ein Schoppen verzeichnet.<ref>LAV NRW OWL, L 101 CI Nr. 31: Salbuch 1754.</ref><ref>LAV NRW OWL, L 101 CI Nr. 39: Salbuch 1782.</ref> | ||
1828 gibt es drei Wohnhäuser.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1451, S. 229.</ref> | 1828 gibt es drei Wohnhäuser.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1451, S. 229.</ref> | ||
1884 besteht die Stätte aus dem Wohnhaus, der Leibzucht (1889 abgebrochen), einem Schuppen, einem Backhaus (abgebrochen). Ein Wagenschuppen am Nordrand der Hoffläche wurde 1909 nachgetragen. Ebenso erwähnen die Gebäudesteuerrolle und das Brandkataster einen Stallneubau 1921 (Anbau an das Wohnhaus) und eine Scheune 1949.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 97 u. 98: Gebäudesteuerrolle.</ref><ref>LAV NRW OWL, L 107 C Nr. 103.</ref> | |||
In der Gebäudesteuerrolle 1890 werden genannt:<ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 98: Gebäudesteuerrolle 1890.</ref> | |||
* a) Wohnhaus mit Hofraum | |||
* b) Leibzucht | |||
* c) Schuppen | |||
* d) Backhaus | |||
später wurden geändert bzw. ergänzt: | |||
* a) Wohnhaus mit Stallanbau | |||
* b) abgebrochen | |||
* c) unverändert | |||
* d) abgebrochen | |||
* e) Wagenschuppen | |||
* f) Stall | |||
* g) Scheune | |||
Das von 1894 bis um 1960 geführte Brandkataster listet folgende Gebäude auf: | Das von 1894 bis um 1960 geführte Brandkataster listet folgende Gebäude auf: | ||
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===Haupthaus=== | ===Haupthaus=== | ||
Das Fachwerk-Haupthaus von 1821 ist im Wohnteil und mit seinem Torbogen erhalten. 1857 wurden die Außenwände des Wirtschaftsteiles massiv in Bruchstein erneuert. Der Torbogen wurde am 28.2.1991 in die Denkmalliste der Stadt Detmold eingetragen. Die Begründung lautet: "Beim Neubau des Wirtschaftsteiles 1857 wiederverwendeter Torbogen des Vorgängerbaues von 1821, dessen Wohnteil erhalten ist. Torständer mit reichen Glockenblumenranken-Schnitzerei, Torbügen mit Ranken und Zirkelschlagrosetten beschnitzt; über Torständer und -balken laufende fünfzeilige Inschrift mit dem Namen der Bauherren, des Zimmermeisters I.P. sowie Baudaten und Hausspruch: | Das Fachwerk-Haupthaus von 1821 ist im Wohnteil und mit seinem Torbogen erhalten. 1857 wurden die Außenwände des Wirtschaftsteiles massiv in Bruchstein erneuert. Der Torbogen wurde am 28.2.1991 in die Denkmalliste der Stadt Detmold eingetragen. Die Begründung lautet: "Beim Neubau des Wirtschaftsteiles 1857 wiederverwendeter Torbogen des Vorgängerbaues von 1821, dessen Wohnteil erhalten ist. Torständer mit reichen Glockenblumenranken-Schnitzerei, Torbügen mit Ranken und Zirkelschlagrosetten beschnitzt; über Torständer und -balken laufende fünfzeilige Inschrift mit dem Namen der Bauherren, des Zimmermeisters I.P. sowie Baudaten und Hausspruch: "DIESES HAUS HABEN BAUEN LASSEN JOHAN KONRAD KLÖPPER UND LUISE BUNTEN AUS FROMHAUSEN/ MEIN GOTT UND MEIN HERR JESU IN DEINE GNÄDIGEN HÄNDE UND ALLMÄCHTIGEN SCHUTZ BEFEHLE ICH DIESES HAUS ACH HERR BEHÜTE UND SEGNE WAS GEHET EIN UND AUS DENN ALLES.WAS MEIN THUN UND ANFANG IST.DAS GESCHEHE IM NAMEN HERR JESU CHRIST GOTT STEHE UNS BEI FRÜH UND SPÄT BIS DAS MEIN THUN EIN ENDE HAT H.O.DORF DEN 8TEN JUNI 1821 M.I.P / N.A" | ||
DIESES HAUS HABEN BAUEN LASSEN JOHAN KONRAD KLÖPPER UND LUISE BUNTEN AUS FROMHAUSEN/ MEIN GOTT UND MEIN HERR JESU IN DEINE GNÄDIGEN HÄNDE UND ALLMÄCHTIGEN SCHUTZ BEFEHLE ICH DIESES HAUS ACH HERR BEHÜTE UND SEGNE WAS GEHET EIN UND AUS DENN ALLES.WAS MEIN THUN UND ANFANG IST.DAS GESCHEHE IM NAMEN HERR JESU CHRIST GOTT STEHE UNS BEI FRÜH UND SPÄT BIS DAS MEIN THUN EIN ENDE HAT H.O.DORF DEN 8TEN JUNI 1821 M.I.P / N.A" | |||
1857 wurde auch ein Anbau errichtet mit der Inschrift: DIESER ANBAU IST GESCHEHEN IM JAHRE 1857 VON K:KLÖPPER HIESELBST UND W.BENKELBERG MIT GOTT. | 1857 wurde auch ein Anbau errichtet mit der Inschrift: "DIESER ANBAU IST GESCHEHEN IM JAHRE 1857 VON K:KLÖPPER HIESELBST UND W.BENKELBERG MIT GOTT". | ||
===Leibzucht=== | ===Leibzucht=== | ||
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===Scheune=== | ===Scheune=== | ||
Ein Schoppen erstmals 1754 erwähnt, nicht erhalten. Links | Ein Schoppen erstmals 1754 erwähnt, nicht erhalten. Links der Hofzufahrt bestehen eine Bruchsteinscheune. | ||
===Backhaus=== | ===Backhaus=== | ||
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==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
Torbogen: | [[Datei:DT-Hodf-0010.jpg|thumb|Hof Klöpper, Torbogen, 2023, Foto: Joachim Kleinmanns]] | ||
oben: DIESER ANBAU IST GESCHEHEN IM JAHRE 1857 VON K. KLÖPPER HIESELBST / UND W. BENKELBERG AUS BERLEBECK MIT GOTT. | Torbogen: "DIESES HAUS HABEN BAUEN LASSEN IOHANN KONRAD KLÖPPER UND LUISE BUNTEN AUS FAHLHAUSEN / MEIN GOTT UND MEIN HERR JESU IN DEINE GNÄDIGEN HÄNDE UND ALLMÄCHTIGEN SCHUTZ BEFEHLE ICH DIESES / HAUS ACH HERR BEHÜTE UND SEGNE ALLES WAS GEHET EIN UND AUS DENN ALLES WAS MEIN THUN UND AN / FANG IST DAS GESCHEHE IM NAMEN HERR IESU CHRIST GOTT STEHE UNS BEI FRÜH UND SPÄT BIS DAS / MEIN THUN EIN ENDE HAT H O DORF / DEN 8TEN IUNI 1821 MIP / N 4 / ERN 1990" | ||
oben: "DIESER ANBAU IST GESCHEHEN IM JAHRE 1857 VON K. KLÖPPER HIESELBST / UND W. BENKELBERG AUS BERLEBECK MIT GOTT". | |||
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
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1801 übernahm der Kolon Johann Simon Conrad Beine Nr. 9 zu [[Fromhausen]] die Vormundschaft über die sieben Kinder erster Ehe des Mittelkötters Johan Simon Klöpper wegen Wiederverheiratung von dessen Wittwe: | 1801 übernahm der Kolon Johann Simon Conrad Beine Nr. 9 zu [[Fromhausen]] die Vormundschaft über die sieben Kinder erster Ehe des Mittelkötters Johan Simon Klöpper wegen Wiederverheiratung von dessen Wittwe:<ref>LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 147: Vormundschaftsprotokolle Amt Detmold, 1798–1806, S. 241.</ref> | ||
* Anne Sophie Wilhelmine 19 Jahre alt. | * Anne Sophie Wilhelmine 19 Jahre alt. | ||
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1821 Johann Konrad Klöpper und Luise Bunte aus Vahlhausen [Amt Horn] (Bauinschrift, s. o.). | 1821 Johann Konrad Klöpper und Luise Bunte aus Vahlhausen [Amt Horn] (Bauinschrift, s. o.). | ||
1828 gibt es vier Haushalte in 3 Wohnhäusern: Kolon [Simon Henrich] Klöpper mit Frau [Annemarie Catharina Luise geb. Bunte aus Vahlhausen im Amt Horn], 3 Söhnen und 1 Tochter, einem männlichen und einem weiblichen Dienstboten; Einlieger Lohrmann mit Frau, 2 Söhnen und 2 Töchtern; Einlieger Kligge mit Frau und 3 Söhnen sowie Einlieger Budde mit Frau.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1451, S. 229.</ref> Simon Henrich Klöpper war geboren am 14.12.1783 in Hornoldendorf und starb dort am 14.10.1846. Hochzeit mit Annemarie Catharina Luise Bunte am 16.8.1812 in Heiligenkirchen (Kirchenbuch). Sie war geboren am 28.2.1792 und starb am 14.3.1862 in Hornoldendorf. | 1828 gibt es vier Haushalte in 3 Wohnhäusern: Kolon [Simon Henrich] Klöpper mit Frau [Annemarie Catharina Luise geb. Bunte aus Vahlhausen im Amt Horn], 3 Söhnen und 1 Tochter, einem männlichen und einem weiblichen Dienstboten; Einlieger Lohrmann mit Frau, 2 Söhnen und 2 Töchtern; Einlieger Kligge mit Frau und 3 Söhnen sowie Einlieger Budde mit Frau.<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1451, S. 229.</ref> Simon Henrich Klöpper war geboren am 14.12.1783 in Hornoldendorf und starb dort am 14.10.1846. Hochzeit mit Annemarie Catharina Luise Bunte am 16.8.1812 in Heiligenkirchen (Kirchenbuch). Sie war geboren am 28.2.1792 und starb am 14.3.1862 in Hornoldendorf. Am 17.1.1837 wurde Louise, die 17jährige Tochter des Einliegers Lohrmann durch einen Unglücksfall von dem 17jährigen Drellweber Conrad Dannhäuser mit einem Schrotgewehr erschossen. Er erhielt eine 6-wöchige Werkhausstrafe.<ref>LAV NRW OWL, D 72 Emmighausen, Nr. 2: Tagebuch 1834–1840.</ref> | ||
1843 heiratet die Tochter Amalie Juliane Klöpper auf den Hof [[Schmaler Weg 7 (Hornoldendorf)|Mörmann Nr. 11]], welcher neu vom Kolon Linnenbrügger und dessen Ehefrau erworben wurde. Sie erklärten, dass sie es mit dem sämtlichen Haus-, Hof-, Vieh- und Feldinventarium und dem Schmiedehandwerkszeug an den ältesten Sohn, den 29jährigen Hufschmied Konrad oder (?) Johann H. L. Linnenbrügger modo Mörmann Nr. 11 abtreten wollten. Als Leibzucht forderten sie das halbe Haus, den halben Garten, die Benutzung des Kolonatsgehölzes, vom Obst die Hälfte und genau bezeichnete Ländereien sowie sämtliches Haus- und Viehinventarium, wovon sie auch beliebig veräußern dürften. Was bei ihrem Tod übrig sei, erhalte der Sohn.<ref>LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 144, S. 677.</ref> | |||
1857 K. Klöpper und W. Benkelberg [i]. | |||
1884 Landwirt August Klöpper.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 97: Gebäudesteuerrolle.</ref> | |||
1890 August Klöpper, Landwirt.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 98: Gebäudesteuerrolle 1890.</ref> | |||
1901 (Adressbuch) August Klöpper, Landwirt. | 1901 (Adressbuch) August Klöpper, Landwirt. | ||
nachfolgend Erbin Fräulein Luise Klöpper.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 98: Gebäudesteuerrolle 1890.</ref> | |||
nachfolgend Friedrich Betge, Eisenbahngütervorsteher a. D., und Ehefrau Luise geb. Klöpper, wohnen in [[Spork-Eichholz|Eichholz]] Nr. 47.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 98: Gebäudesteuerrolle 1890.</ref> | |||
1926 Eigentümer Friedrich Betge, Spork-Eichholz; Bewohner Heinrich Beins, Landwirt (Adressbuch). | 1926 Eigentümer Friedrich Betge, Spork-Eichholz; Bewohner Heinrich Beins, Landwirt (Adressbuch). | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
{{Beins1949}} | |||
Otto Gaul, Landkreis Detmold, unveröff. Typoskript, um 1960 [https://digitale-sammlungen.llb-detmold.de/content/titleinfo/10093449 Digitalisat]. | |||
Herbert Stöwer (Hg.), Die lippischen Landschatzregister von 1590 und 1618 (Lippische Geschichtsquellen; 2), Münster 1964 | Herbert Stöwer (Hg.), Die lippischen Landschatzregister von 1590 und 1618 (Lippische Geschichtsquellen; 2), Münster 1964 | ||
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Herbert Stöwer (Bearb.), Die ältesten lippischen Landschatzregister von 1467, 1488, 1497 und 1507 (Westfälische Schatzungs- und Steuerregister; 7), Münster 2001 | Herbert Stöwer (Bearb.), Die ältesten lippischen Landschatzregister von 1467, 1488, 1497 und 1507 (Westfälische Schatzungs- und Steuerregister; 7), Münster 2001 | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
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LAV NRW OWL, L 101 C I Nr. 55: Salbuch 1782/1827 | LAV NRW OWL, L 101 C I Nr. 55: Salbuch 1782/1827 | ||
LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 98: Gebäudesteuerrolle 1890 | |||
LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 103: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 2: Heidenoldendorf – Hornoldendorf, 1894–ca. 1960, S. 71 ff. | LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 103: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 2: Heidenoldendorf – Hornoldendorf, 1894–ca. 1960, S. 71 ff. | ||
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[[Kategorie:Hausstätte in Hornoldendorf]] [[Kategorie:Hornoldendorfer Straße (Detmold)]] [[Kategorie:Großkötter]] [[Kategorie:Inschrift in Hornoldendorf]] | |||