Hiddentruper Straße 1 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
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|Ortsteil1901=Hörste | |Ortsteil1901=Hörste | ||
|Hausnummer1901=013 | |Hausnummer1901=013 | ||
}} | }}Ehemals Hoppenplöckerstätte Hunke, Hörste Nr. 13, bereits im Landschatzregister von 1488 genannt: ''Deppe to Horste alias Huneke'' | ||
[[Datei:Salbuch 1533- Hunke zu Hörste.jpg|mini|Salbuch von 1533: Hunke in Hörste | [[Datei:Salbuch 1533- Hunke zu Hörste.jpg|mini|Salbuch von 1533: Hunke in Hörste, LAV NRW OWL, 101 C I Nr 90, S. 41 ]] | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
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dem Kirchherrn, einen Scheffel dem Küster, unserem g. H. | dem Kirchherrn, einen Scheffel dem Küster, unserem g. H. | ||
2 Schatt, (er) hat 9 Scheffel Haferland.</blockquote>1617 gehört die Stätte dem lippischen Grafen; die Verpflichtungen des Hunke werden wie folgt ausgewiesen: ''Huneke zu Horste M.G.H. eygen. Den Weinkauf dem Pastor zu Staplage; dem Pastor auch 8 Schfl. Hafern. Dem Chuster 1 Schfl. Hafern. Nach Dettmoldt: Dienet ungemessen Tage; Landschatz 10 Gr.; Burgfestgeld ½ Tlr.; Malzgeld 4 ½ Gr. | 2 Schatt, (er) hat 9 Scheffel Haferland.</blockquote>1617 gehört die Stätte dem lippischen Grafen; die Verpflichtungen des Hunke werden wie folgt ausgewiesen: ''Huneke zu Horste M.G.H. eygen. Den Weinkauf dem Pastor zu Staplage; dem Pastor auch 8 Schfl. Hafern. Dem Chuster 1 Schfl. Hafern. Nach Dettmoldt: Dienet ungemessen Tage; Landschatz 10 Gr.; Burgfestgeld ½ Tlr.; Malzgeld 4 ½ Gr. Hofgerichtsschatz 1 Gr.; 2 Honer; Pfingst- und Michael-Kuhegeld à 2 Gr. 5 d.'' | ||
Im Salbuch 1640 wird zu ''Johan Hunicke'' vermerkt: ''Kein Landt nur die 8 schfl Kirchenlandt, 1 alt Wohnhauß.''<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 92, S. 128</ref> Auch im Salbuch 1680 heißt es: ''Hunecke, ein Kleinkötter, der gnd. Herrschaft Eigen, hat 2. Kühe, aber kein Eigenes Landt, . . .'' <ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 96, S. 140</ref> In den folgenden Jahrzehnten ändert sich dies, denn im Messbuch 1730 sind zu ''Hunken Hoff mit 3 gebäu'' 8 Schfls. ''Saatlandt'' ausgewiesen. Hinzu kommen im inzwischen aufgeteilten Hörster Berg 27 Schfls. ''Holtzung, ein'' | Im Salbuch 1640 wird zu ''Johan Hunicke'' vermerkt: ''Kein Landt nur die 8 schfl Kirchenlandt, 1 alt Wohnhauß.''<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 92, S. 128</ref> Auch im Salbuch 1680 heißt es: ''Hunecke, ein Kleinkötter, der gnd. Herrschaft Eigen, hat 2. Kühe, aber kein Eigenes Landt, . . .'' <ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 96, S. 140</ref> In den folgenden Jahrzehnten ändert sich dies, denn im Messbuch 1730 sind zu ''Hunken Hoff mit 3 gebäu'' 8 Schfls. ''Saatlandt'' ausgewiesen. Hinzu kommen im inzwischen aufgeteilten Hörster Berg 27 Schfls. ''Holtzung, ein winziger Garten'' und ein ebensolcher Hofraum.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 102, S. 214/215</ref> | ||
Die Stätte erhält 1766 die Hörster Hausnummer 13, sie bleibt bis in die jüngere Vergangenheit als Nebenerwerbs(landwirtschafts)betrieb erhalten - noch 1926 wird „Zimmermann“ und „Landwirt“ als Berufsbezeichnung der Besitzer/Bewohner angegeben. | |||
[[Datei:Hörste Nr. 13 mit Schlachterei.jpg|mini|Haus Hunke, Hörste Nr. 13, in den 1960er Jahren mit Fleischerei-Filiale, links Nebengebäude; aus 825 Jahre Hörste - Historische Fotosammlung]] | |||
[[Datei:Hiddentruper Straße 1.jpg|mini|Hiddentruper Straße 1, Straßenansicht, 2024, Foto: Dr. Horst Wissbrock]] | |||
[[Datei:Hunke Nr 13 hinten.jpg|mini|Hiddentruper Straße 1, rückwärtige Gebäudeteile, 2025, Foto: Dr. Horst Wissbrock]] | |||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
Im Salbuch 1640 ist ''1 alt Wohnhauß'' aufgeführt, 1685 dann ''zweÿ Hauser''. Im Messbuch 1752/53 und im Salbuch 1781 werden bei der Stätte Hunke ein Wohnhaus, eine Leibzucht und ein Backhaus ausgewiesen. Auch in der Volkszählung 1828 werden hier ''3 Wohnhäuser'' gezählt. | Im Salbuch 1640 ist ''1 alt Wohnhauß'' aufgeführt, 1685 dann ''zweÿ Hauser''. Im Messbuch 1752/53 und im Salbuch 1781 werden bei der Stätte Hunke ein Wohnhaus, eine Leibzucht und ein Backhaus ausgewiesen. Auch in der Volkszählung 1828 werden hier ''3 Wohnhäuser'' gezählt. | ||
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Das gegenwärtige Haus Hiddentruper Straße 1 kann mit seinen der Straße zugewandten Proportionen als ein durch An- und Umbauten stark veränderter Altbau eingeschätzt werden. Eine rückwärtig (vom Distelkamp) erkennbare Fachwerk-Außenwand bestätigt diesen Befund. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es im Kern jenes Haus, das errichtet wurde, nachdem das Vorgängergebäude 1825 in einem Wolkenbruch vernichtet worden war (H. Hunke). | Das gegenwärtige Haus Hiddentruper Straße 1 kann mit seinen der Straße zugewandten Proportionen als ein durch An- und Umbauten stark veränderter Altbau eingeschätzt werden. Eine rückwärtig (vom Distelkamp) erkennbare Fachwerk-Außenwand bestätigt diesen Befund. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es im Kern jenes Haus, das errichtet wurde, nachdem das Vorgängergebäude 1825 in einem Wolkenbruch vernichtet worden war (H. Hunke). | ||
Neben dem Haus stand bis in die jüngere Vergangenheit ein | In den 1960 und 1970er Jahren befand sich ein kleines Fleischereigeschäft im Hause Hunke. Neben dem Haus stand bis in die jüngere Vergangenheit ein 1881 erbautes Werkstattgebäude.<ref>LAV NRW OWL, L 101 A III, Nr. 431 </ref> | ||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
1903 soll ein Balken des Hauses folgende Inschrift getragen haben (H. Hunke, Bl. 13, mit Bezug auf den Eigentümer der Stätte in den 1930er Jahren): | 1903 soll ein Balken des Hauses folgende Inschrift getragen haben (H. Hunke, Bl. 13, mit Bezug auf den Eigentümer der Stätte in den 1930er Jahren): | ||
29. 4. 1825 SANK ICH DURCH EINE GROßE WASSERFLUT HERNIEDER, | 29. 4. 1825 SANK ICH DURCH EINE GROßE WASSERFLUT HERNIEDER, | ||
DURCH GOTTES HÜLF UND MENSCHENHAND STAND ICH HIER FESTE WIEDER | DURCH GOTTES HÜLF UND MENSCHENHAND STAND ICH HIER FESTE WIEDER <ref>Diese Inschrift ist offenbar die in der Sammlung Wilhelm Süvern nach Prof. Dr. Weerth, "Lippische Hausinschriften" ("Blätter f.lipp.Heimatkunde" 1903, Nr.1-11) unter Hörste, aber ohne Datum und nähere Zuordnung aufgeführte.</ref> | ||
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
1609 werden in der Volkszählung als Hofbewohner genannt: ''Hunecke,'' seine Frau, 4 Kleinkinder, zwei ''Inliggersche'' mit drei Kleinkindern, wobei letztere arm sind. | 1609 werden in der Volkszählung als Hofbewohner genannt: ''Hunecke,'' seine Frau, 4 Kleinkinder, zwei ''Inliggersche'' mit drei Kleinkindern, wobei letztere arm sind. | ||
1636 heiratet Johann II Hunke, Sohn des 1609 aufgeführten Kötters Johann I Hunke, eine Tochter des Henrich Ostmeyer.<ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 174, S. 162</ref> Um 1645 hat das Ehepaar 4 Kinder, und ''er hält die moder uff der liebzucht'', er ''hatt keine hantierung vnter'' (übt kein Handwerk aus) ''weilen im daglichen verdie''(n)''t'' (arbeitet als Tagelöhner).<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 101</ref> Im Verzeichnis der eigenbehörigen Kinder von 1656 werden diese genauer vorgestellt:<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z, Nr. 1424, S. 399</ref> | 1636 heiratet Johann II Hunke, Sohn des 1609 aufgeführten Kötters Johann I Hunke, eine Tochter des Henrich Ostmeyer.<ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 174, S. 162</ref> Um 1645 hat das Ehepaar 4 Kinder, und ''er hält die moder uff der liebzucht'', er ''hatt keine hantierung vnter'' (übt kein Handwerk aus) ''weilen im daglichen verdie''(n)''t'' (arbeitet als Tagelöhner).<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Nr. 101</ref> Im Verzeichnis der eigenbehörigen Kinder von 1656 werden diese genauer vorgestellt: <ref>LAV NRW OWL, L 92 Z, Nr. 1424, S. 399</ref> | ||
(Johann II) ''Hunecke ein Hoppenplöcker hatt 2'' (Söhne) ''4'' (Töchter) | (Johann II) ''Hunecke ein Hoppenplöcker hatt 2'' (Söhne) ''4'' (Töchter) | ||
''1.) | * ''1.) Friedrich von 12 Jahren ist beÿm Nullemeÿer'' | ||
* ''2.) Hanß von 6 Jahren'' | |||
* ''1.) Elisabeth von 17 Jahren beÿ Hanning'' | |||
* ''2.) Lische dienet beÿ dem Pastor 14 Jahr'' | |||
* ''3.) Trinecke dienet beÿ Hanning von 10 Jahr'' | |||
* ''4.) Anna Maria von 3 Jahr'' | |||
Auch die Mutter des Kötters lebt 1656 noch mit drei erwachsenen Kindern auf der Stätte: | |||
'' | '' Alte Huneckesche, eine Wittib hat noch 1'' (Söhne) ''2'' (Töchter) | ||
'' | * ''1.) Jost Tagelohner 34 Jahre'' | ||
'' | * ''1.) Trinecke von 46 Jahren'' | ||
'' | * ''2.) Lische von 30 Jahren'' | ||
Johann II Hunke verstirbt vor 1684.<ref>LAV NRW OWL, L 108 A, Nr. 134, S. 135</ref> | |||
1665/66 heiratet ''Hanß Bücker'', Einlieger aus Hörste, die älteste Tochter Elisabeth ''vnd bewohnet die Hoppenplockerstette - '' er wird (der nächste) ''Hunecke''.<ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 177, S. 212</ref> Von 1678 bis 1718 ist Hans Hun(e)ke, geb. Bücker, Bauerrichter in Hörste. | 1665/66 heiratet ''Hanß Bücker'', Einlieger aus Hörste, die älteste Tochter Elisabeth ''vnd bewohnet die Hoppenplockerstette - '' er wird (der nächste) ''Hunecke''.<ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 177, S. 212</ref> Von 1678 bis 1718 ist Hans Hun(e)ke, geb. Bücker, Bauerrichter in Hörste. Er stirbt 1720, seine Frau Elisabeth bereits 1698/99.<ref>LAV NRW OWL, L 89 A,Nr. 180, S. 350 </ref> | ||
1708 werden im Verzeichnis der eigenbehörigen Untertanen der Vogtei Lage die erwachsenen Kinder des Hörster Kötters ''Hanß Huncke'' genannt:<ref>LAV NRW OWL, L 92 Z, Nr. 1424, S. 495</ref> | 1708 werden im Verzeichnis der eigenbehörigen Untertanen der Vogtei Lage die erwachsenen Kinder des Hörster Kötters bzw. Leibzüchters ''Hanß Huncke'' genannt: <ref>LAV NRW OWL, L 92 Z, Nr. 1424, S. 495</ref> | ||
''Hanß Huncke hat Kinder'' | ''Hanß Huncke hat Kinder'' | ||
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1877 heiratet der älteste Sohn aus der schwierigen Ehe, der Zimmermann Friedrich Wilhelm Hunke (1853 – 1928) Philipine Henriette Schröder von Ehrsen Nr. 26, übernimmt aber den Taufeinträgen seiner sechs Kinder zufolge erst um 1888 die elterliche Stätte Hörste Nr. 13. Der 1877 geborene älteste Sohn, ebenfalls mit Vornamen Friedrich Wilhelm, wird 1925/26 als ''Huneke Fritz, Landwirt'' im Adressbuch geführt. | 1877 heiratet der älteste Sohn aus der schwierigen Ehe, der Zimmermann Friedrich Wilhelm Hunke (1853 – 1928) Philipine Henriette Schröder von Ehrsen Nr. 26, übernimmt aber den Taufeinträgen seiner sechs Kinder zufolge erst um 1888 die elterliche Stätte Hörste Nr. 13. Der 1877 geborene älteste Sohn, ebenfalls mit Vornamen Friedrich Wilhelm, wird 1925/26 als ''Huneke Fritz, Landwirt'' im Adressbuch geführt. | ||
Bewohner der Stätte Hörste Nr. 13 | Im Grundbuch <ref>LAV NRW OWL, D 23 A, Nr. 8907</ref> finden sich dementsprechend folgende Eigentümer-Einträge zur Stätte Nr. 13: | ||
1. bei Anlegung des Buches (Anfang 1888): Hunke, Wilhelm, Zimmermann | |||
2. ab 20. Juni 1888: Hunke, Fritz, Zimmermann | |||
3. ab 3. Mai 1937: Hunke, Friedrich, Zimmermann | |||
4. ab 8. Februar 1961: Hunke, Wilhelm, Tischlermeister | |||
Bewohner der Stätte Hörste Nr. 13 in Volkszählungen (VZ) und Adressbüchern (AB): | |||
1769 (VZ): 13 Huncke (Ma + Fr, 1 So, 2 Tö) | 1769 (VZ): 13 Huncke (Ma + Fr, 1 So, 2 Tö) | ||
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1900/01 (AB): 13 Hunke, Friedrich, Tischler | 1900/01 (AB): 13 Hunke, Friedrich, Tischler | ||
1925/26 (AB): | 1925/26 (AB): 13 Huneke, Friedrich Zimmermann; Huneke Fritz, Landwirt | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
[https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hunke_(Politiker) Heinrich Hunke], geb. 1902 in Heipke/Lippe, † 2000 in Hannover, gehörte zu dem Personenkreis, der sowohl vor als auch nach 1945 hohe Positionen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft bekleidet hat. Hunke, dessen namensgebende Vorfahren bis zum 18. Jahrhundert auf der Hörster Stätte Hunke gesessen haben, hat Ende der 1930er Jahre seine Familiengeschichte aufwändig erforscht und anspruchsvoll graphisch aufbereiten lassen. Diese in seinem Nachlass befindliche Familienchronik (LAV NRW OWL, D 72 Nr. 217; 31 Kartonblätter, nicht paginiert) ist vom Geist der damaligen Zeit durchdrungen, enthält aber wichtige Informationen zu Geschichte, Gebäuden, Inschriften und Eigentümern/Bewohnern der Stätte Hörste Nr. 13 - hier mit "(H. Hunke)" gekennzeichnet. | [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hunke_(Politiker) Heinrich Hunke], geb. 1902 in Heipke/Lippe, † 2000 in Hannover, gehörte zu dem Personenkreis, der sowohl vor als auch nach 1945 hohe Positionen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft bekleidet hat. Hunke, dessen namensgebende Vorfahren bis zum 18. Jahrhundert auf der Hörster Stätte Hunke gesessen haben, hat Ende der 1930er Jahre seine Familiengeschichte aufwändig erforscht und anspruchsvoll graphisch aufbereiten lassen. Diese in seinem Nachlass befindliche Familienchronik (LAV NRW OWL, D 72 Nr. 217; 31 Kartonblätter, nicht paginiert) ist vom Geist der damaligen Zeit durchdrungen, enthält Irrtümer, zugleich aber wichtige Informationen zu Geschichte, Gebäuden, Inschriften und Eigentümern/Bewohnern der Stätte Hörste Nr. 13 - hier mit "(H. Hunke)" gekennzeichnet. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
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