Paulinenstraße 52 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:DT-Paulinen52-Post_1945_DT BA 1794.jpg|thumb|Paulinenstraße mit Pavillon und Postgebäude, 1945, StadtA DT: BA 1794]]
[[Datei:DT-Paulinen52-Post_1945_DT BA 1794.jpg|thumb|Paulinenstraße mit Pavillon und Postgebäude, 1945, StadtA DT: BA 1794]]
[[Datei:DT-Paulinenstr52_Heu1991_BA 12308.jpg|thumb|Hauptpost, Paulinenstraße 52, 1991, Foto: Clemens Heuger, StadtA DT, BA 12308]]


Im Stil der Wilhelminischen Neorenaissance gestalteter zweigeschossiger Backsteinbau. Leicht geböschter Sockel aus Sandsteinbossen, Werksteingliederung an Risalitecken, Gesimsen, Giebeln, Fenster- und Türgewänden. Haupteingang an der gerundeten Straßenecke mit Portalrisalit, betont durch einen Turm mit kuppeliger Haube mit Metalldeckung. Tür mit Oberlicht 1950 modernisiert. Seitenflügel jeweils mit 7 Achsen und einem einachsigen Risaliten mit steilem Giebel an den Enden. Erdgeschossfenster rundbogig geschlossen. In den Risalit-Obergeschossen Zwillingsfenster mit Dreiecksgiebeln, die übrigen Fenster mit gerader Verdachung unter Entlastungsbögen mit Schlussstein. Dach mit Schieferdeckung, zwischen den Risalitgiebeln je 5 Gauben mit Pyramidendächern und Blechknäufen. Die Rückseiten zum Hof schlicht mit kurzen Treppenhausflügeln an den Gebäudeenden und, im Winkel der beiden Hauptflügel, einem viertelkreisförmigen Erweiterungsbau der Schalterhalle von 1950 in Stahlskelettbauweise.
Im Stil der Wilhelminischen Neorenaissance gestalteter zweigeschossiger Backsteinbau. Leicht geböschter Sockel aus Sandsteinbossen, Werksteingliederung an Risalitecken, Gesimsen, Giebeln, Fenster- und Türgewänden. Haupteingang an der gerundeten Straßenecke mit Portalrisalit, betont durch einen Turm mit kuppeliger Haube mit Metalldeckung. Tür mit Oberlicht 1950 modernisiert. Seitenflügel jeweils mit 7 Achsen und einem einachsigen Risaliten mit steilem Giebel an den Enden. Erdgeschossfenster rundbogig geschlossen. In den Risalit-Obergeschossen Zwillingsfenster mit Dreiecksgiebeln, die übrigen Fenster mit gerader Verdachung unter Entlastungsbögen mit Schlussstein. Dach mit Schieferdeckung, zwischen den Risalitgiebeln je 5 Gauben mit Pyramidendächern und Blechknäufen. Die Rückseiten zum Hof schlicht mit kurzen Treppenhausflügeln an den Gebäudeenden und, im Winkel der beiden Hauptflügel, einem viertelkreisförmigen Erweiterungsbau der Schalterhalle von 1950 in Stahlskelettbauweise.
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13.031

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