Försterweg 2 (Schwelentrup): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Försterweg 2 (Schwelentrup) (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. Oktober 2025, 22:42 Uhr
, 10 Oktoberkeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden. | Ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden. | ||
Das Haus hatte die alte Adresse: Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2. | Das Haus hatte die alte Adresse (ab 1920): Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2. | ||
1969 ist eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Sauer ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe am Försterweg 14 und 16. | 1969 ist eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Karl-Heinz Sauer, geb 07.03.1930,(s.h. lippelex.de) ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe, am Försterweg 14 und 16. | ||
Bewohner waren die Waldarbeiter | |||
Sommer, Fritz Revier Dörentrup | |||
sein Sohn Sommer, Heinrich auch Revier Dörentrup | |||
Arndt, August Revier Sternberg | |||
danach dann Familie Köller, Helmut, senior | |||
Gilgen, Heinz | |||
Familie Köller hatte 7 Kinder, die es sehr schwer hatten | |||
Trotzdem wurde Sohn Helmut Köller junior ein tüchtiger Waldarbeiter und Forstwirtschaftsmeister, der leider früh verstarb | |||
eine Hälfte des Doppelhauses brannte dann 1969 ab und der Landesverband baute ein neues Doppelhaus auch am Försterweg, Nr 14 u 16 | |||
Der Waldarbeiter Willi Beer wohnte dort sehr lange mit der Familie. | |||
Heinz Gilgen auch eine kurze Zeit , baute dann aber in Bösingfeld selbst ein neues Haus. | |||
es folgten die Waldarbeiter Horst Bahra, Stefan Rümmele, Förster Gottfried Helmers, der später lange Revierleiter in Nassesand war. | |||
alte Haus wurde an die Familie Petig verkauft | |||