Hengstheide 7 (Lieme): Unterschied zwischen den Versionen

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|Ortsteil1901=Lieme
|Ortsteil1901=Lieme
|Hausnummer1901=038
|Hausnummer1901=038
}}
}}Die Stätte wurde schon 1609 genannt. Damals war sie unter Lieme Nr. 38 verzeichnet.<ref>{{StarkeLieme1972}}, S. 174ff.; {{SchmidtLieme2010}}, S. 132.</ref>
An dieser Stelle bitte eine kurze Einführung einfügen, u.a. wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.


==Geschichte==
==Geschichte==
Die Volkszählung von 1776 nennt nur das Ehepaar Knebel und vermerkt „deßen Kinder dienen“. Auf der Stätte standen eine Kuh und ein Rind.<ref>L 92 Z Nr. 1449, S. 8f.</ref>
Im Jahr 1828 wohnte das Ehepaar Knebel mit einem Sohn und zwei Töchtern auf seiner Stätte. Die Leibzucht wurde von der Leibzüchterin Witwe Knebel bewohnt. Für das Einliegerpaar Busse auf der Stätte sind keine Kinder eingetragen.<ref>L 92 Z Nr. 1452, S. 155.</ref>


==Gebäude==
==Gebäude==
Das Wohnhaus wurde in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts abgerissen und neu errichtet.


Die Leibzucht aus dem Jahr 1812 wurde 2002 abgerissen.<ref>{{SchmidtLieme2010}}, S. 132.</ref>
==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
 
* 1609 Knebel, Hingstheide<ref>{{StarkeLieme1972}}, S. 174ff.</ref>
* 1901 Landwirt Friedrich Knebel; Witwe Wilhelmine Knebel<ref>{{LippeAdressbuch1901}}, S. .</ref>
==Literatur==
==Literatur==
*{{SchmidtLieme2010}}
*{{StarkeLieme1972}}
*{{StarkeDorfgeschichte1997}}


==Quellen==
==Quellen==
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