Haselnussweg 2 (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen
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Haselnussweg 2 (Hiddesen) (Quelltext anzeigen)
Version vom 15. November 2025, 12:43 Uhr
, 15 November→Gebäude
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|Adressbuch1901=Nein | |Adressbuch1901=Nein | ||
}} | }}1957/58 erbaute katholische Kirche, Entwurf Prof. Hermann Gehring/Essen. | ||
==Geschichte== | |||
[[File:Detmold - Katholische Kirche Hiddesen.jpg|thumb| Katholische Kirche St. Stephanus, Hiddesen, 2012, Foto: Tsungam]] | |||
Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 25.3.2022, Nr. A731. | |||
"Der Bau der Kirche legt Zeugnis ab über das Bevölkerungswachstum in dem 1970 eingemeindeten Dorf und der Stadt Detmold insgesamt. Dieses Bevölkerungswachstum ging zu einem erheblichen Teil auf Wanderungsbewegungen zurück, mit denen sich zugleich die konfessionelle Zusammensetzung der Bevölkerung veränderte. Die Zahl der Katholiken, die Mitte des 19. Jahrhunderts noch eine sehr kleine Minderheit in der von der reformierten Kirche geprägten Region gebildet hatten, wuchs insbesondere mit Zuzug von katholischen Flüchtlingen aus Schlesien und Ostpreußen nach dem Zweiten Weltkrieg sprunghaft an. Der Bau trägt diesem Wachstum Rechnung. Gleichzeitig spiegelt er das neue Konzept, die flächenmäßig große Detmolder Pfarrei durch ein Netz von kleineren Kirchenneubauten dauerhaft in der Fläche zu verankern. Dass Hiddesen als Standort gewählt wurde, hatte nicht nur mit der Größe des Ortsteils zu tun. Vielmehr zeugt es auch von der damaligen Einwohnerstruktur: Einerseits wohnten dort viele ältere Menschen (Rentner und Pensionäre), denen der Weg zur Hauptkirche nach Detmold nicht mehr zuzumuten war. Andererseits war Hiddesen u. a. mit dem Hermannsdenkmal ein Anziehungspunkt für Gäste, denen ebenfalls ein Angebot für katholische Gottesdienste gemacht werden sollte. [...] St. Stephanus markiert den Übergang von den traditionsbestimmten Kirchenbauten der 1950er Jahre zu den freieren Formen der Folgezeit. So ist die Kirche St. Stephanus zwar vom Grundsatz ein kompaktes symmetrisches Bauvolumen mit Satteldach. Mit Elementen wie den drei Flächenfenstern in zeitgenössischer Maßwerkteilung ist das Gebäude aber zugleich ein frühes Beispiel im Erzbistum für die Ablösung von traditionsbestimmten, allgemein als sakral wahrgenommenen Bauformen. Statt eines Glockenturms besitzt die Kirche eine sehr eigenständig ausformulierte seitliche Glockenwand mit Rundbogenöffnung. Der Innenraum ist durch stark reduzierte Formen geprägt. Im Sinne neuer Vorstellungen in der Architektur wird die Konstruktion zum wichtigen Gestaltungselement, hier in Form eines klaren konstruktiven Gerüsts aus Betonbalken und Sparren in der Dachuntersicht. Die Auszeichnung des Altarstandortes erfolgt durch einen rückseitigen Wandversatz, der sich aus der Logik des Gebäudes entwickelt. Formaler Aufbau, funktionale Ordnung und Konstruktion sind nahtlos verbunden. Durch die sehr umfassende Überlieferung ist das bauzeitliche Konzept besonders gut ablesbar. Einzig bei den Nebenräumen im Untergeschoss ist die Ablesbarkeit im Wesentlichen auf die Grundrisse reduziert. Anhand der Grundrisse ist jedoch das typische Konzept solcher Kleinkirchen, Kirchen- und Gemeinderäume in kompakten Baukörpern zu verbinden, weiterhin erkennbar. [...] Das Gebäude ist das erste Kirchenprojekt im Erzbistum Paderborn, das schon Jahre vor dem Konzil konsequent eine dreiseitige Stellung des Gestühls um eine vorgezogene und nur leicht erhöhte Altarzone vorsah. Diese Initiative ging im vorliegenden Fall auf die starke und in dieser Hinsicht engagierte Stellung des Dechanten Augustinus Reineke in Detmold zurück. St. Stephanus legt somit auch Zeugnis davon ab, dass nicht erst das Konzil neue liturgische Entwicklungen wie die dreiseitige Gestühlstellung initiierte. Deutlich ablesbar ist auch, wie der Architekt sich um eine angemessene gestalterische Lösung für die neue Gestühlstellung bemüht hat. Mit Hilfe zweier, mit Holz verkleideter Einbauten im Kirchenschiff schuf er einen T-förmigen Raum, dessen Zentrum der massive Altar von Rikus bildet. [Weiterhin sind die] raumprägenden Kunstverglasungen des bekannten Glasmalers Hubert Spierling zu nennen. Spierling orientierte sich nicht mehr an der weit verbreiteten figürlichen bzw. geometrischen Bildsprache der 1950er Jahre. Stattdessen schuf er eine gegenstandslose Glasmalerei in Form eines informellen Liniengerüsts mit akzentuierend eingefügten Farben. Die Verglasungen stellen somit ein wichtiges Zeugnis der zeitgenössischen gegenstandslosen Glasmalerei dar. Die Verglasungen kommen auch dadurch zu besonderer Wirksamkeit, dass sie im Kirchenraum im Westen und Osten in wandfüllender Größe umgesetzt sind. St. Stephanus markiert mithin auch den Übergang von den traditionellen Lochfenstern zur Auflösung ganzer Wände in Verglasungen. [...] Altar nach Entwurf von Josef Rikus, der in engem Zusammenhang mit dem architektonischen Entwurf und dem liturgischen Konzept steht, indem er den Mittelpunkt des Kirchenraums mit der dreiseitigen Gestühlsstellung markiert. In Anlehnung an die Architekturformen setzt Rikus auf schlichte, reduzierte Formen; durch gezielte Massivität kann der Altar dennoch seine Zentralstellung im Raum behaupten. Dazu trug ursprünglich auch die erkennbare bewusste Unterordnung der übrigen bauzeitlichen Ausstattung bei. Sehr anschaulich zeigt diese Zurückhaltung das kleine, ursprünglich hinter dem Altar aufgestellte Standkreuz von Lioba Munz, das heute im Untergeschoss aufbewahrt wird und Teil des Denkmals ist. Die teilweise Neuausstattung der 1970er Jahre sowie der ebenfalls nachträglich ergänzte massive Ambo treten deutlich stärker in den Vordergrund und unterlaufen dadurch das bauzeitliche Gesamtkonzept. [...] In städtebaulicher Hinsicht ist St. Stephanus ein charakteristisches Beispiel für die Freistellung von Sonderbauten in einer zeitgenössisch typischen gegliederten Siedlungsstruktur mit auflockernden Freiflächen. Die Rasenflächen um den Kirchenbau bilden dessen Wirkungsraum, [... und eine] bauzeitliche Natursteinmauer, die den Vorplatz nach Westen zum freien Feld hin abgrenzt."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
[[Datei: HID-Haselnussw2-W_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Ansicht von Westen, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]] | |||
[[Datei: HID-Haselnussw2-SW_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Fenster an der Südwestseite, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]] | |||
[[Datei: HID-Haselnussw2-NW_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Fenster an der Nordwestseite, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]] | |||
[[Datei: HID-Haselnussw2-SO_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Fenster an der Südostseite, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]] | |||
[[Datei: HID-Haselnussw2-Altar_JK2021.jpg|thumb|Kath. Kirche St. Stephanus, Altar, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]] | |||
"Die Kirche St. Stephanus ist ein giebelständiger, breit gelagerter Baukörper mit Satteldach und zwei seitlichen Zugängen. Der weiß gefasste Bau erhält im Äußeren seine markante Form durch eine der Giebelwand vorgestellte Glockenwand in rötlichem Wesersandstein, in der asymmetrisch eine mit einem Rundbogen nach oben abgeschlossene schmale Öffnung mit den beiden frei hängenden Glocken angeordnet ist und an deren östlicher Seite ein großes, weiß gefasstes Kreuz angebracht ist. Der Entwurf nutzt das vom Haselnußweg stark abfallende Gelände für ein ebenerdig erschlossenes Untergeschoss mit Nebenräumen, das von der höher gelegenen Straße auf der Giebelseite nicht sichtbar ist. Im Innern ergibt sich durch zwei straßenseitige Einbauten ein T-förmiger Grundriss des eigentlichen Kirchenraums, der mit der dreiseitigen Gestühlstellung um den blockhaften Altar korrespondiert. Prägend für den Kirchenraum sind ferner die großflächigen Buntverglasungen nach Entwurf von Hubert Spierling."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
===Bezug zum Stadtraum=== | |||
"Der Kirchenbau ist eingebunden in ein Umfeld aus offener und niedriger Wohnbebauung, die durch eine heterogene Gestaltung und Anordnung der Gebäude auf den Grundstücken gekennzeichnet ist. Der kleine Kirchenbau entwickelte bereits bauzeitlich innerhalb dieser Strukturen keine dominierende Wirkung und ist auch durch das Wegenetz nicht besonders hervorgehoben. Heute ist das prägende Element der Bebauung der später errichtete Neubau des Altenheims Augustinum östlich des Römerwegs in Form eines langgestreckten, vielgeschossigen Flachdachbaus."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
===Umgebungsgestaltung=== | |||
"Das Kirchengrundstück zieht sich am Haselnußweg entlang, besitzt jedoch nur eine geringe Tiefe. Dementsprechend ist vor der Kirche nur ein kleiner Vorplatz angeordnet, der im Westen durch eine Natursteinmauer gefasst ist. Westlich und östlich der Kirche befinden sich große Freiflächen (Rasenflächen), die das Gebäude aus der Umgebung heben. Auf der östlichen Freifläche sollte ursprünglich in einem zweiten Bauabschnitt ein Pfarrhaus errichtet werden, das aber nie verwirklicht wurde."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
===Altarzone=== | |||
"Die Altarzone ist mittig unter der Firstlinie vor der Nordostwand angeordnet. Der Standort wird durch einen dahinterliegenden, beidseitig von schmalen, buntverglasten Fensterstreifen belichteten Wandrücksprung akzentuiert. Letzterer wiederum findet sein Pendant in einer großflächigen Kunstverglasung von Hubert Spierling in der Südwestfassade. Die Altarzone ist weit in den Raum gezogen und gegenüber dem Kirchenraum um drei flache Stufen erhöht. Die Oberfläche ist mit dem gleichen roten Klinker belegt wie der Boden des Kirchenraums. Der schwer wirkende Blockaltar ist ebenfalls weit von der Wand abgerückt, so dass er gewissermaßen das Zentrum der dreiseitigen Gestühlstellung bildet. Bauzeitlich befand sich auf dem Altar der Tabernakel und beidseitig vom Altar je eine massive Kommunionbank."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
===Ausstattung=== | |||
"Der gestalterisch zurückhaltende Kirchenbau besitzt eine prägende bauzeitliche Ausstattung nach Entwürfen der Künstler Hubert Spierling und Josef Rikus. Von Spierling stammen die großflächigen farbigen Kunstverglasungen westlich und östlich des Altarbereichs (jeweils wandfüllend) sowie in der Giebelwand zum Haselnußweg, außerdem die schmalen Glasstreifen links und rechts in dem Wandversprung hinter dem Altar und die Kunstverglasung in den drei kleinen Fenstern am Eingang auf der Ostseite. Es handelt sich um gegenstandslose Darstellungen jeweils in Form eines informellen Liniengerüsts mit akzentuierend eingefügten Farben. Rikus zeichnete für den schweren Blockaltar verantwortlich, dessen Stipes aus einem massiven Natursteinblock besteht, darauf eine mächtige, sich nach unten leicht verjüngende Mensa aus gleichem Stein, die gegenüber dem Stipes leicht übersteht. Von dem gleichen Künstler dürften die massiven Kommunionbänke (aus Naturstein) beidseits des Altars gestammt haben, die heute nicht mehr existieren. Zu der weiteren künstlerischen Erstausstattung gehört ein hinter dem Altar aufgestelltes Standkreuz von Sr. Lioba Munz, Fulda, das sich heute im Gemeinderaum im Untergeschoss befindet. Der von der gleichen Künstlerin geschaffene Tabernakel auf dem Altar ist heute ebenfalls nicht mehr im Altarraum vorhanden. Diese Veränderungen gehen auf eine Neuausstattung der 1970er Jahre zurück. In deren Zuge wurde der Tabernakel in die Wand hinter dem Altar eingelassen und 1977 ein neues Hängekreuz aus der Goldschmiedewerkstatt Heribert Cassau, Paderborn, über dem Altar aufgehängt. Im Rahmen einer teilweisen Neuausstattung des Altarraums durch Sr. Michaela Kroemer 1978 wurden der Tabernakel an der Wand neu gestaltet, sowie ein neuer Leuchter und ein Lesepult geschaffen. In gleicher Formensprache erhielt die links des Altars an der Wand angebrachte, aus dem Kunsthandel erworbene niederrheinische Madonna mit Kind aus dem 15. Jh. nun eine Basis aus organisch geformtem Aluguss. Alle Elemente dieser Neuausstattung sind überliefert ebenso der 1978 von Sr. Michaela Kroemer geschaffene Kreuzweg auf der Wand rechts des Altars und das 1994 gestaltete Stephanus-Mosaik auf der Wand links des Altars. Einzig der Ambo auf den Stufen links des Altars wurde in jüngerer Vergangenheit noch einmal ersetzt und zwar durch eine massive Konstruktion aus Natursteinplatten. Das Gestühl, das vermutlich auf einen Entwurf Gehrigs zurückgeht, sowie die Orgel von 1959 (westliche Empore) gehören hingegen zur Erstausstattung. Im Untergeschoss ist abgesehen von den Innentüren und dem Bodenbelag im Eingangsflur keine nennenswerte bauzeitliche wandfeste Ausstattung überliefert."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
===Nebengebäude=== | |||
"Das Pfarrhaus, das ursprünglich in einem zweiten Bauabschnitt errichtet werden sollte, wurde nicht verwirklicht. Weitere Nebengebäude existieren nicht."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
===Veränderungen und Sanierungen=== | |||
"Der Kirchenbau befindet sich insgesamt in einem sehr guten, aussagekräftigen Überlieferungszustand. Die Veränderungen im Äußeren betreffen vor allem die Zugänge: Beim zurückliegenden westlichen Zugang ist anstelle der ursprünglichen Treppe eine Rampe errichtet sowie die Überdachung des Eingangs erneuert worden. An der südlichen Ecke der Westfassade sind überdies zwei der schmalen schlitzartigen Fensteröffnungen durch eine Fluchttür ersetzt worden. Beim eigentlichen Haupteingang im Osten ist die Oberfläche der Treppe erneuert worden (in Waschbeton) sowie die östliche Mauer einschließlich der Absturzsicherung (die Mauer ist erhöht worden). Das östliche Vordach ist offenkundig erhalten, während die Außentür hier in jüngster Zeit ebenfalls erneuert wurde. Die Kunstverglasungen haben eine äußere Schutzverglasung erhalten. Im Inneren ist vor allem die unter dem Punkt „Ausstattung“ detailliert beschriebene teilweise Neuausstattung der Altarzone als Veränderung zu erwähnen. Im Untergeschoss mit den Gemeinde- und Nebenräumen, das noch eine bauzeitliche Außentür besitzt, sind abgesehen von Innentüren und Bodenbelag im Flur praktisch alle Oberflächen erneuert worden."<ref>Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde, Denkmalkartei.</ref> | |||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
Brigitte Grosche, Der katholische Pfarrbezirk St. Stephanus in Hiddesen, in: Kneipp- und verkehrsverein Hiddesen e. V. (Hg.), Dorfchronik Hiddesen, Detmold 2006, S. 183–189. | |||
Katholisches Dekanat Lippe (Hg.), Katholische Kirche in Lippe. 100 Jahre Dekanat 1892–1992. Berichte, Bilder Dokumente aus der Geschichte, Schlangen 1992. | |||
Heinrich Otten, Der Kirchenbau im Erzbistum Paderborn 1930–1975, Paderborn 2009, S. 220. | |||
Augustinus Reineke, Katholische Kirchengemeinde Detmold im Gestern und Heute in Wort und Bild, Paderborn 1988. | |||
Natalie Schlik, Kirchenbau in Lippe 1945–2001, Detmold 2001, S. 134–136 (Diplomarbeit Fachhochschule Lippe). | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Kirchenerfassung LWL-DLBW, Dokumentation Detmold-Hiddesen, katholische Kirche St. Stephanus (Bearbeiter Heinrich Otten), 2009. | |||
Stadt Detmold, Bauakte Haselnußweg 2. | |||
Erzbischöfliches Bistumsarchiv Paderborn, Acta specialia, Detmold, Kapelle Hiddesen, 1955–1969. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
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{{Koordinaten}} | {{Koordinaten}} | ||
{{Hausstättenkategorien}} | {{Hausstättenkategorien}} [[Kategorie:Baudenkmal]] [[Kategorie:Kirche]] | ||