Hengstheide 6A (Lieme): Unterschied zwischen den Versionen

Aus lippe-haeuser-wiki.de
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 7: Zeile 7:
|Ortsteil1901=Lieme
|Ortsteil1901=Lieme
|Hausnummer1901=037
|Hausnummer1901=037
}}
}}Die Stätte wird schon 1611 erwähnt. Früher war sie unter Lieme Nr. 37 verzeichnet.<ref>{{StarkeLieme1972}}, S. 174ff.; {{SchmidtLieme2010}}, S. 137.</ref>
An dieser Stelle bitte eine kurze Einführung einfügen, u.a. wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.


==Geschichte==
==Geschichte==
''Niebuhr alias Joh. Schäfer'' bwohnte die Stätte im Jahr 1769 mit seiner Frau und zwei Kindern, einem Jungen und einem Mädchen. Beide das waren noch keine 10 Jahre alt.<ref>L 92 Z Nr. 1450, S. 524f.</ref>


Im Jahr 1776 lebte die Witwe Niebur mit ihren zwei Söhnen allein auf dem Hof. Ein Sohn war bereits über 14 Jahre alt, der andere noch jünger.<ref>L 92 Z Nr. 1449, S. 8f.</ref>
Die Volkszählung von 1828 nennt für das Ehepaar ''Niebuhr'' fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter. Auf dem Kolonat lebten ebenfalls Sundermanns mit einer Tochter.<ref>L 92 Z Nr. 1452, S. 155.</ref>
==Gebäude==
==Gebäude==
 
Das Fachwerkhaus  wurde 1972 abgerissen.<ref>{{SchmidtLieme2010}}, S. 137.</ref>
==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
 
* 1611 Niebawer<ref>{{StarkeLieme1972}}, S. 174ff.; {{SchmidtLieme2010}}, S. 137.</ref>
* 1901 Wilhelmine Niebur<ref>{{LippeAdressbuch1901}}, S. 353.</ref>
==Literatur==
==Literatur==
 
*{{SchmidtLieme2010}}
*{{StarkeLieme1972}}
*{{StarkeDorfgeschichte1997}}
==Quellen==
==Quellen==



Version vom 2. Oktober 2025, 16:09 Uhr

Hengstheide 6A (Lieme)
OrtsteilLieme
StraßeHengstheide (Lieme)
Hausnummer6A
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeLieme
Hausnummer037

Die Stätte wird schon 1611 erwähnt. Früher war sie unter Lieme Nr. 37 verzeichnet.[1]

Geschichte

Niebuhr alias Joh. Schäfer bwohnte die Stätte im Jahr 1769 mit seiner Frau und zwei Kindern, einem Jungen und einem Mädchen. Beide das waren noch keine 10 Jahre alt.[2]

Im Jahr 1776 lebte die Witwe Niebur mit ihren zwei Söhnen allein auf dem Hof. Ein Sohn war bereits über 14 Jahre alt, der andere noch jünger.[3]

Die Volkszählung von 1828 nennt für das Ehepaar Niebuhr fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter. Auf dem Kolonat lebten ebenfalls Sundermanns mit einer Tochter.[4]

Gebäude

Das Fachwerkhaus wurde 1972 abgerissen.[5]

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

  • 1611 Niebawer[6]
  • 1901 Wilhelmine Niebur[7]

Literatur

  • Wilhelm Schmidt, Lieme. Bilder aus vergangenen Tagen, Lemgo-Lieme 2010
  • Fritz Starke, Lieme. Eine ländliche Siedlung in Gegenwart und Vergangenheit, Lemgo 1972
  • Fritz Starke, Lieme. Eine Dorfgeschichte in Einzeldarstellungen, Lemgo 1997

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Fritz Starke, Lieme. Eine ländliche Siedlung in Gegenwart und Vergangenheit, Lemgo 1972, S. 174ff.; Wilhelm Schmidt, Lieme. Bilder aus vergangenen Tagen, Lemgo-Lieme 2010, S. 137.
  2. L 92 Z Nr. 1450, S. 524f.
  3. L 92 Z Nr. 1449, S. 8f.
  4. L 92 Z Nr. 1452, S. 155.
  5. Wilhelm Schmidt, Lieme. Bilder aus vergangenen Tagen, Lemgo-Lieme 2010, S. 137.
  6. Fritz Starke, Lieme. Eine ländliche Siedlung in Gegenwart und Vergangenheit, Lemgo 1972, S. 174ff.; Wilhelm Schmidt, Lieme. Bilder aus vergangenen Tagen, Lemgo-Lieme 2010, S. 137.
  7. Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, S. 353.

Autor*innen

Seitenhistorie

Seite erstellt am 02.10.2025 von Margit Lenniger

Letzte Änderung am: 02.10.2025 von Margit Lenniger