Hiddentruper Straße 69 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
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Hiddentruper Straße 69 (Hörste) (Quelltext anzeigen)
Version vom 9. Oktober 2025, 12:23 Uhr
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==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
1730 werden dem Hof im Salbuch ''2 gebäu und 1 dieck'' (Teich) zugeordnet. Eines der Häuser ist relativ neu - 1719 errichtet. | 1730 werden dem Hof im Salbuch ''2 gebäu und 1 dieck'' (Teich) zugeordnet. Eines der Häuser ist relativ neu - 1719 errichtet. Zu diesem als Leibzucht genutzten Fachwerkhaus wird in einem Hofübergabevertrag von August 1922 festgehalten: <ref>LAV NRW OWL, D 23 B Detm., Hörste Bd. 4 Bl. 94, S. 136</ref> ''Da das Leibzuchtshaus in schlechtem Zustande ist und abgebrochen werden muss, bei den jetzigen Teuerungsverhältnissen an einen Neubau nicht zu denken ist, so verzichtet Witwe Wiemann einstweilen auf die Wohnung im Leibzuchtshause und beansprucht dafür als Wohnung im Meierhause eine Stube . . .'' Das alte Haus war dennoch bis in die Nachkriegsjahrzehnte bewohnt und wurde erst danach (in den 1980er Jahren ?) abgebrochen. Sein Torbogen hat 1995 in Hüntrup eine Zweitverwendung gefunden. | ||
Das andere Haus war 1730 möglicherweise baufällig, jedenfalls hat bald darauf - 1732 - eine Hausböhrung auf dem Hof Wiemann stattgefunden, bei der eine Witwe derart verprügelt wurde, dass sie zum Arzt musste.<ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 185, S. 279</ref> Das wohl damals erbaute Haupthaus des Hofes wurde später wie fast alle Hiddentruper Gebäude in Muschelkalk-Massivbauweise erneuert - dies zumindest die Außenwände betreffend. Zwischen 1880 (Anlage der Grundkartierung) und 1913 (Ausbau der Hiddentruper Straße) und auch danach sind keine wesentlichen, die Grundrisse berührenden Veränderungen an Haupthaus und Leibzucht vorgenommen worden. | Das andere Haus war 1730 möglicherweise baufällig, jedenfalls hat bald darauf - 1732 - eine Hausböhrung auf dem Hof Wiemann stattgefunden, bei der eine Witwe derart verprügelt wurde, dass sie zum Arzt musste.<ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 185, S. 279</ref> Das wohl damals erbaute Haupthaus des Hofes wurde später wie fast alle Hiddentruper Gebäude in Muschelkalk-Massivbauweise erneuert - dies zumindest die Außenwände betreffend. Zwischen 1880 (Anlage der Grundkartierung) und 1913 (Ausbau der Hiddentruper Straße) und auch danach sind keine wesentlichen, die Grundrisse berührenden Veränderungen an Haupthaus und Leibzucht vorgenommen worden. | ||
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
1467, 1497 und 1507 wird in den Landschatzregistern der Name ''Hans Widemann'' bzw. ''Wydeman'' genannt; es hat wahrscheinlich nacheinander mehrere Besitzer des Hofes mit Vornamen Hans gegeben. | |||
1544 werden dann Hermann Wiemann zu Hiddentrup, seine Frau Ilse und deren gemeinsame Tochter Grete, verheiratet mit dem aus Ehrentrup stammenden Hanß Darave, im Rahmen der Bemeierung eines Hofes erwähnt.<ref>LLB, Lippische Regesten 1544.06.11</ref> | |||
1594/95 und 1604/05 wird ''Engell''(bert) Wiemann im Gogericht belangt - dies beide Male wegen Schlägerei. Dass er Besitzer des Hofes in Hiddentrup ist, geht eindeutig aus einem Amtsprotokoll von 1609 hervor, wo von seinem (Engell Wiemanns) Schäfer die Rede ist. Er hat 1609 2 Söhne, 2 Töchter und zusätzlich 2 Kleinkinder. | |||
Sehr wahrscheinlich ein Sohn dieses Engell Wiemann ist Berend Wiemann, mit dem die Reihe lückenlos belegter Besitzer des Hofes in Hiddentrup weitergeht. Berend Wiemann († 1653) hat vor 1625 eine Tochter vom Hof Böcker in Nienhagen geheiratet und mit ihr ein (überlebendes) Kind - die um 1625 geborene Tochter Ilse. Mit deren Heirat 1651 beziehen die Eltern die Leibzucht, wo er nur zwei, sie aber noch zehn Jahre lebt. Zu ihrem Tod wird im Gogerichtsregister für 1661/62 vermerkt: <ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 177, S. 23</ref> | |||
''Alte Wiemansche zu hiddendorff ist gestorben; rühmet freiheit, stehet zum beweiß, und sie ist von des böckers hoefe vfm neuwen hagen in der Vogtei Heiden // sollen den freÿbrieff beÿschaffen'' | |||
Die Anerbin Ilschen Wiemann ermöglicht Henrich Beermann die Einheirat - er wird der nächste Wiemann. Im Eheprotokoll vom ''9. Aprilis 1651'' heißt es: <ref>LAV NRW OWL, L 108 A, Nr. 133, S. 331, Heÿ = Heysundern (Flurbezeichnung in Billinghausen)</ref> ''Henrich Beermann, Johan Beermann aus dem heÿ ehelicher Sohn, verheÿrathet sich an Ilschen, Berendt Wiemanns zu Hiddentorff eheliche dochter auf Ihres Vatters halbspänner guet, verbessert die''(s) ''selbe mit 60 thlr, Einem Pferd, 1 Kuhe vndt ein drägend'' (tragendes) ''rindt''. | |||
''Berendt Wiemann gibt sich auf die Leibzucht, nimbt darzu an ländereÿ zu zehen schl. roggen Insart, Eine Kuhe, vndt schwein. Er ist der herrschafft Eigen, Sie aber freÿ. Des bräutigambs Vatter erbeut sich'' (erbietet sich) ''von der gnd. herrschafft die freÿheit zu wege zu bringen''. | |||
Sein Freikauf erfolgt wie angekündigt: ''Henrich geboren von Johann Reitmeÿer itzo Bierman undt'' (So)''fien Strunck eheleuten im heisundern, Vogtei Lage Ambts Detmoldt den freibrieff bekommen vor'' (6 Taler) | |||
''sein bei unterschreibung des Brieffes vberliefert worden'' <ref>LAV NRW OWL, L 83 D, Nr. 1, S. 160</ref> | |||
Auch ein erstes Kind dieser Ehe lässt nicht lange auf sich warten, wie aus dem Gogerichtsregister der Vogtei Lage 1651/52 hervorgeht: <ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 176, S. 60</ref> ''der junge Wieman zu Hiddentrup und deßen fraw, haben in Unpflicht gelebet vor der Copulation'' | |||
Die 1651 geschlossene Ehe der jungen Wiemanns währt 25 Jahre, und mehrere Kinder gehen daraus hervor. Bald nach dem Tode seiner ersten Frau Ilschen Wiemann geht Henrich Wiemann, geb. Beermann, 1676/77 eine zweite Ehe mit Catharina Hachmeier aus Müssen ein, aus der die jüngeren seiner sechs Kinder stammen - eher nicht der Sohn Jost, der 1703 auf den Halbspännerhof Winter in Alten-Donop heiratet <ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 33, S. 199</ref> und 1740 als Zeuge ''„der alte Winter aus Alten-Donop“'' genannt wird <ref>LAV NRW OWL, L 82, Nr. 807: Reichskammergericht, Seite 62 ff.</ref> , aber sicher die 1679 geborene Tochter Anna Margarethe, später verheiratete Brockmann in Hörste, und auch der Sohn Johan Cord (1681–1731). Der Vater Henrich Wiemann, geb. Beermann, stirbt 1694, seine zweite 1638 geborene Frau Catharina Hachmeier folgt 1700. | |||
Das Eheprotokoll der nächsten Generation beginnt wie folgt: <ref>LAV NRW OWL, L 108 A, Nr. 134, S.189/190</ref> | |||
(Amtsstube Detmold) ''22. 7br 1683 Tönnies, Henrich Wiemannß zu Hittentrup ehelicher sohn, nimbt zur ehe anna Elisabeth, weil. Arend Hinders von Vahlßen'' (Vahlhausen) ''eheliche Tochter, Spons.''(us) ''ist freÿ, sponsa aber Illstrmi.'' (Illustrissimi) ''Eÿgen, dahero sie sich freÿ kauffen muß, die Braudt kombt zum Bräutigamb auff sein vätterl.''(iches) ''Halbspennerguets, verbeßert solches mit 140 thlr., 2 Kühe, 2 rinder, 1 pferd, 1 stotten, 2 fette, 2 mager Schweine, 1 fuder korn partim und gebührlichen braudwagen, der Alte beziehet die Leibzucht und behelt darzu 8 scheffl Saats Land . . .'' | |||
Tönnies Wiemann und seine Ehefrau Anna Elisabeth Hinder haben Kinder; aktenkundig sind der Sohn und Anerbe Johann Arend Wiemann, geb. 1686, sowie Johan Jost und Jost Bernhard - letztere beide konfirmiert in Stapelage zu Michaeli 1707 mit den Altersangaben 16 Jahre und 14 Jahre, also geboren 1691 und 1693. Eine Tochter tritt im Gogericht 1711 in Erscheinung - allerdings ohne Namensnennung: | |||
''Beinings Töns hat Wiemans tochter in unpflicht geschwängert, ist jenes zweÿte mahl 20 thlr'' | |||
Die Eltern bewirtschaften den Hof 16 Jahre lang, dann verstirbt die Colona 1699. Mitte 1700 geht Tönnies Wiemann seine zweite Ehe mit Catharina Elisabeth Orpke aus Bechterdissen ein, wie aus folgendem Gogerichtseintrag hervor geht: <ref>LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 181, S. 4</ref> | |||
''Weinkauff: Wieman der gnd. Herrsch. freÿ, und nach Paderborn eÿgen hatt aus dem Öhrlinghaus. Arpken tochter geheÿr - 1 thlr'' | |||
Kinder scheinen aus dieser Ehe nicht hervorgegangen zu sein. Mit der Eheschließung des Anerben 1712 werden die Alten zu Leibzüchtern und leben so noch recht lange - er stirbt 81-jährig 1738, sie Ende 1740 im Alter von 70 Jahren. | |||
In der nächsten Generation heiratet 1712 Anna Margaretha Arbeke (Orbke) (1686 - 1769) aus Bechterdissen den jungen Colon Joh. Arend Wiemann (1686 – 1759) und damit auf den Hof Wiemann. Sie ist vermutlich eine Nichte ihrer (Stief-)Schwiegermutter und kommt wie diese von dem Halbspännerhof Orbke in Bechterdissen. | |||
Aus verschiedenen Quellen (Taufregister, Konfirmationen, Eheprotokolle) gehen folgende sieben Kinder des Paares hervor: | |||
• Anne Marie Elisabeth, * 1714, Anerbin | |||
• Anna Elisabeth, * 1717, ∞ 1752 J. B. Niemeyer in Lipperreihe, † 1765 (KB Oerl.: ''unglücklicher Weise im Brunnen ertrunken, 48 Jahr'') | |||
• Anna Catharina, * 1719 (konf. 1734), ∞ 1743 Witwer J. C. Coring in Großenmarpe | |||
• Anna Margaretha Elisabeth, * 1721 (konf. 1734) | |||
• Joh. Henrich, * 1723, konf. 1739, lebt ledig auf dem Hof W. in Hidd., † 1790 als ''alter Hagestolz'' | |||
• Zwill. Johann Berend, * 1727, konf. 1742, ∞ 1757, Einl. in Hörste, † 1809 | |||
• Zwill. Trina Margaretha, * 1727, ∞ 1760 Chr. Kindsgrab, geb. Grote in Oerl./Senne, † 1801 | |||
Da die Söhne zu jung sind und der ältere wenig Ehe-geneigt zu sein scheint, tritt die älteste Tochter Anne Marie Elisabeth (1714 – 1762) 1741 mit ihrer Eheschließung den Hof an. Ihr Ehemann wird Henrich Christoph Hilker aus Greste (1712 – 1787). Nach 21 Ehejahren verstirbt die Ehefrau knapp 48-jährig im Sommer 1762. Erst Ende 1768 schließt der Witwer Henrich Christoph Wiemann, geb. Hilker zu Greste, im Alter von 56 Jahren eine zweite Ehe mit der 16-jährigen Anna Catharina Hagemeister aus der Schönemark (1752 – 1805). Aus der ersten Ehe sind sieben, aus der zweiten fünf Kinder aktenkundig. Hinzu kommt mindestens ein uneheliches Kind, wie aus dem Kirchenbuch Stapelage hervorgeht: ''Copulati 1789, Nr. 20:'' ''Henrich Christoph Wiemann, filius naturalis des Henrich Christoph Wiemann in hittentrup mit Anne Cathrine Ilsabein Hambusch, nach lange vorher getriebener Hurerey . . .'' Wohl um diesen Filius naturalis geht es bereits in einem Gogerichtseintrag von 1766: ''Wiehmann hat seine Magd Anna Catharina Hey geschwängert.'' <ref>LAV NRW OWL, L 89 A Nr. 190, S. 19</ref> | |||
Die Kinder aus zwei Ehen des Henrich Christoph Wiemann, geb. Hilker, sind: | |||
• Simon Henrich, * 1743, Anerbe | |||
• Clara Amalia, * 1745 | |||
• Anna Maria Elisabeth, * 1747, ∞ 1777 J. B. Erfkamp, † 1820 in Augustdorf | |||
• Johann Töns, * 1750, † 1752 | |||
• Amalia Elisabeth, * 1752, konf. 1767 | |||
• Grete Liesabeth, * 1758, † 1766 | |||
• Anna Maria Elisabeth, * 1761, † 1766 | |||
• Toens Henrich, * 1770 | |||
• Johann Berend, * 1772, ∞ 1799, Einl. in Billinghausen | |||
• Anne Cathrine, * 1775, hat unehel. Kind, * 1800 | |||
• Amalie Wilhelmine, * 1777 | |||
• Johann Friedrich, * 1782 | |||
Simon Henrich Wiemann (1743 – 1815), ∞ (I) 1771 Anna Ilsabein Upmeier (1747 – 1779) aus Währentrup, ∞ (II) 1779 Anne Marie Elisabeth Wiegmann (1749 – 1802) aus Frohdissen | |||
Kinder aus 2 Ehen: | |||
• Anna Maria Ilsabein, * 1773, Anerbin | |||
• Anna Maria Luisa, * 1781 | |||
• Zwill. Henrich Adolph, * 1785, † 1785 | |||
• Zwill. Friedrich Conrad, * 1785 † 1785 | |||
• Johann Henrich Wilhelm, * 1786, ∞ 1820, Einl. in Heidenoldendorf | |||
• Anne Sophie Wilhelmine, * 1790, † 1796 | |||
Johann Arend Knooke (1760 – 1822), Einl. vom Crawinkel, ∞ (I) 1794 Anna Marie Ils. Wiemann (1773 – 1858), Anerbin in Hidd., und wird Wiemann; sie ∞ (II) 1823 Philip Meyer († 1864) aus Herrentrup, dieser wird Wiemann | |||
Kinder (erster Ehe): | |||
• Simon Henrich Friedrich, * 1795 | |||
• Anne Marie Ilsabein, * 1796, ∞ 1817, wird Schultesche in Hörste, † 1869 | |||
• Joh. Hermann Christoph, * 1798, † 1800 | |||
• Joh. Friedrich Christoph, * 1800, Anerbe | |||
• Friederike Wilhelmine. * 1803, † 1807 | |||
• Simon Henrich Wilh., * 1805, ∞ 1831, wird Hilgenstöhler in Hörste Nr. 22, † 1864 | |||
• Johann Henrich Adolph, * 1807, ∞ 1832, wird Einl. u. Schäfer in Stapel., † 1886 | |||
• Töns Herm Wilhelm, * 1810, ∞ 1842, wird Kindsgrab in Oerl. Nr. 17 | |||
• Wilhelmine Friederike, * 1812, † 1875 in Hiddesen | |||
• Carl Ludwig, * 1816 | |||
Joh. Friedrich Christoph Wiemann (1800 – 1869), ∞ (I) 1823 Anna Maria Florentine Catharine Elisabeth Neese (1794 – 1841) von Schlangen Nr. 39, ∞ (II) 1842 Anna Sophie Luise Friederike Wilhelmine Betke (1811 – 1875) von Biesen Nr. 4 | |||
Kinder aus 2 Ehen: | |||
• Johann Friedrich Conrad, * 1824, Anerbe | |||
• Carl Friedrich Wilhelm, * 1826, ∞ 1855, Einl. u. Ziegler in Ehrentrup | |||
• Auguste Sophie Henriette, * 1843 | |||
• Henrich Gottlieb, * 1846, † 1849 | |||
• Henriette Karoline Friederike, * 1849 | |||
• Luise Henriette, * 1852, ∞ 1873 Friedr. Wilh. Kleinegees (1842 – 1917), Einl. u. Metzger in Hörste, † 1887 | |||
• Hermann Adolf Gottlieb, * 1854, ∞ 1881 Joh. Wilh. Henriette Wiesedeppe von Piv., Einl. u. Maurer, später Maurermstr., † 1935 | |||
Johann Friedrich Conrad Wiemann (1824 – 1906), ∞ 1853 Hanne Florentine Henr. Gees (1830 – 1901) von Hörste Nr. 37 | |||
Kinder: | |||
• Karoline Johanne, * 1854, ∞ 1882 Hermann Christoph Stöppler in Billinghausen, † 1899 | |||
• Heinrich August Gottlieb, * 1856, Anerbe | |||
• Hermann Friedrich, * 1858, ∞ 1886 Joh. Aug. Luise Fischer in Billingh., Einl. u. Ziegler in Bill., † 1933 | |||
• Hermann Heinrich, * 1861 | |||
• Karl Gottlieb, * 1862 | |||
• Gustav Adolf, * 1865 | |||
• Auguste Johanne Juliane, * 1869, † 1886 | |||
Heinrich August Gottlieb Wiemann (1856 – 1921), ∞ (I) 1886 Joh. Wilh. Ernestine Nebel (1857 – 1892) aus Evenhausen, ∞ (II) 1893 Bertha Luise Herm. Sundermann (1868 – 1936) aus Retzen-Papenhausen | |||
Kinder: | |||
• August Friedrich Adolf (1890 – 1966), ∞ 19xx Martha Lohmann (1891 - 1985) | |||
• Friedrich Heinrich (Fritz) (1895 – 1925) | |||
- Adressbuch 1901: | - Adressbuch 1901: | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
Darstellung im wesentlichen nach: Horst Wißbrock, Über meine Vorfahren, Detmold 2023, unveröffentl. Typoscript | Darstellung im wesentlichen nach: Horst Wißbrock, Über meine Vorfahren, Detmold 2023, unveröffentl. Typoscript, S. 491 - 512 | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||